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Schauberg, Joseph: Vergleichendes Handbuch der Symbolik der Freimaurerei, Bd. 1. Schaffhausen, 1861.

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jüdischen Gräber z. B. bei Khaifa am Fusse des Berges Karmel waren dazu nicht eingerichtet, sondern für Leichen, die in Tücher gewickelt waren. 1)



XXX.
Die maurerischen Benennungen würdig, ehrwürdig, sehr ehrwürdig und hochwürdig. - Die Pythagoräer, Essäer und Druiden; die Yogalehre und der Szufismus.

Jedem Nachdenkenden wenigstens müssen die bei den Maurern üblichen und eigenthümlichen Benennungen würdig, ehrwürdig, sehr ehrwürdig und hochwürdig, je nach dem Grade und den Verdiensten der betreffenden Brüder auffallen und er wird wo möglich den Ursprung und die Heimath dieser auf der Tradition beruhenden Benennungen zu begreifen und zu erklären suchen. Wir glauben, dass diese Benennungen dem grauesten Alterthume der arischen Völker, der Indogermanen angehören und dass sie dem Abendlande, der katholischen Kirche und den Maurern durch die Mithrasmysterien, durch die römischen Baucorporationen zugetragen worden seien, wodurch unsere mehr entwickelten und dargelegten Ansichten über den Zusammenhang der Maurerei mit dem Alterthume und mit den alten Mysterien eine Bestätigung erhalten und wodurch in das ganze Gebäude der Freimaurerei mit allen ihren Symbolen und Gebräuchen stets mehr Uebereinstimmung und Einheit kommt.

Bei dem Zendvolke oder den Baktern, Medern und Persern, sowie bei den Indern ist der gebräuchlichste und alterthümlichste Name des Volkes die Ehrwürdigen, Arya bei den Indern und Airya bei den Parsen, wovon bei den Indern der Gegensatz Mlechehha (nach Benfey wörtlich schwach) ist, was einem unreinen Barbaren, den jüdischen Goim und die griechischen [fremdsprachliches Material] bezeichnet.

1) Van de Velde, Reise durch Syrien und Palästina, I. S. 235.

jüdischen Gräber z. B. bei Khaifa am Fusse des Berges Karmel waren dazu nicht eingerichtet, sondern für Leichen, die in Tücher gewickelt waren. 1)



XXX.
Die maurerischen Benennungen würdig, ehrwürdig, sehr ehrwürdig und hochwürdig. – Die Pythagoräer, Essäer und Druiden; die Yogalehre und der Szufismus.

Jedem Nachdenkenden wenigstens müssen die bei den Maurern üblichen und eigenthümlichen Benennungen würdig, ehrwürdig, sehr ehrwürdig und hochwürdig, je nach dem Grade und den Verdiensten der betreffenden Brüder auffallen und er wird wo möglich den Ursprung und die Heimath dieser auf der Tradition beruhenden Benennungen zu begreifen und zu erklären suchen. Wir glauben, dass diese Benennungen dem grauesten Alterthume der arischen Völker, der Indogermanen angehören und dass sie dem Abendlande, der katholischen Kirche und den Maurern durch die Mithrasmysterien, durch die römischen Baucorporationen zugetragen worden seien, wodurch unsere mehr entwickelten und dargelegten Ansichten über den Zusammenhang der Maurerei mit dem Alterthume und mit den alten Mysterien eine Bestätigung erhalten und wodurch in das ganze Gebäude der Freimaurerei mit allen ihren Symbolen und Gebräuchen stets mehr Uebereinstimmung und Einheit kommt.

Bei dem Zendvolke oder den Baktern, Medern und Persern, sowie bei den Indern ist der gebräuchlichste und alterthümlichste Name des Volkes die Ehrwürdigen, Arya bei den Indern und Airya bei den Parsen, wovon bei den Indern der Gegensatz Mlechehha (nach Benfey wörtlich schwach) ist, was einem unreinen Barbaren, den jüdischen Goim und die griechischen [fremdsprachliches Material] bezeichnet.

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 Tradition beruhenden Benennungen zu begreifen und zu erklären suchen. Wir glauben, dass diese
 Benennungen dem grauesten Alterthume der arischen Völker, der Indogermanen angehören und dass sie
 dem Abendlande, der katholischen Kirche und den Maurern durch die Mithrasmysterien, durch die
 römischen Baucorporationen zugetragen worden seien, wodurch unsere mehr entwickelten und dargelegten
 Ansichten über den Zusammenhang der Maurerei mit dem Alterthume und mit den alten Mysterien eine
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[520/0536] jüdischen Gräber z. B. bei Khaifa am Fusse des Berges Karmel waren dazu nicht eingerichtet, sondern für Leichen, die in Tücher gewickelt waren. 1) XXX. Die maurerischen Benennungen würdig, ehrwürdig, sehr ehrwürdig und hochwürdig. – Die Pythagoräer, Essäer und Druiden; die Yogalehre und der Szufismus. Jedem Nachdenkenden wenigstens müssen die bei den Maurern üblichen und eigenthümlichen Benennungen würdig, ehrwürdig, sehr ehrwürdig und hochwürdig, je nach dem Grade und den Verdiensten der betreffenden Brüder auffallen und er wird wo möglich den Ursprung und die Heimath dieser auf der Tradition beruhenden Benennungen zu begreifen und zu erklären suchen. Wir glauben, dass diese Benennungen dem grauesten Alterthume der arischen Völker, der Indogermanen angehören und dass sie dem Abendlande, der katholischen Kirche und den Maurern durch die Mithrasmysterien, durch die römischen Baucorporationen zugetragen worden seien, wodurch unsere mehr entwickelten und dargelegten Ansichten über den Zusammenhang der Maurerei mit dem Alterthume und mit den alten Mysterien eine Bestätigung erhalten und wodurch in das ganze Gebäude der Freimaurerei mit allen ihren Symbolen und Gebräuchen stets mehr Uebereinstimmung und Einheit kommt. Bei dem Zendvolke oder den Baktern, Medern und Persern, sowie bei den Indern ist der gebräuchlichste und alterthümlichste Name des Volkes die Ehrwürdigen, Arya bei den Indern und Airya bei den Parsen, wovon bei den Indern der Gegensatz Mlechehha (nach Benfey wörtlich schwach) ist, was einem unreinen Barbaren, den jüdischen Goim und die griechischen _ bezeichnet. 1) Van de Velde, Reise durch Syrien und Palästina, I. S. 235.

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Zitationshilfe: Schauberg, Joseph: Vergleichendes Handbuch der Symbolik der Freimaurerei, Bd. 1. Schaffhausen, 1861, S. 520. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schauberg_freimaurerei01_1861/536>, abgerufen am 22.11.2024.