Schenk, Gottfried Anton: Geschicht–Beschreibung der Stadt Wißbaden. Frankfurt (Main), 1758.befindlich, welcher den oben benennten Inspectoren Hellmund zum Verfasser hat. Es wird aber dermalen eine neue Auflage dieses sehr nützlichen Spethischen Bad-Büchleins durch Besorgung des Herrn D. Joh. Christian Wernborners, Hochfürstlich-Nassau-Saarbrück-Usingischen Hof-Medici und Stadt-Physici zu Wißbaden, erwartet. 14. Amusements oder Zeit-Vertreib bey den Wassern zu Schwalbach und Wißbaden, in 8, 1739. In dieser Schrift, welche ein Frantzose, Nahmens Mervillieur, soll verfertiget haben, wird zwar auch eines und das andere von der Beschaffenheit der Stadt Wißbaden, und des daselbst befindlichen Bades, gemeldet; Es ist aber die gantze Vorstellung desselben von keiner Wichtigkeit, und das gantze Buch mehr satyrisch und romanen-haft, als historisch und glaubhaft. 15. Abhandelung von dem Gehalt der gemeinen Wasser überhaupt, befindlich, welcher den oben benennten Inspectoren Hellmund zum Verfasser hat. Es wird aber dermalen eine neue Auflage dieses sehr nützlichen Spethischen Bad-Büchleins durch Besorgung des Herrn D. Joh. Christian Wernborners, Hochfürstlich-Nassau-Saarbrück-Usingischen Hof-Medici und Stadt-Physici zu Wißbaden, erwartet. 14. Amusements oder Zeit-Vertreib bey den Wassern zu Schwalbach und Wißbaden, in 8, 1739. In dieser Schrift, welche ein Frantzose, Nahmens Mervillieur, soll verfertiget haben, wird zwar auch eines und das andere von der Beschaffenheit der Stadt Wißbaden, und des daselbst befindlichen Bades, gemeldet; Es ist aber die gantze Vorstellung desselben von keiner Wichtigkeit, und das gantze Buch mehr satyrisch und romanen-haft, als historisch und glaubhaft. 15. Abhandelung von dem Gehalt der gemeinen Wasser überhaupt, <TEI> <text> <front> <div type="preface" n="1"> <p><pb facs="#f0025" n="XX"/> befindlich, welcher den oben benennten Inspectoren Hellmund zum Verfasser hat. Es wird aber dermalen eine neue Auflage dieses sehr nützlichen Spethischen Bad-Büchleins durch Besorgung des Herrn D. Joh. Christian Wernborners, Hochfürstlich-Nassau-Saarbrück-Usingischen Hof-Medici und Stadt-Physici zu Wißbaden, erwartet.</p> <p>14. <hi rendition="#aq">Amusements</hi> oder Zeit-Vertreib bey den Wassern zu Schwalbach und Wißbaden, in 8, 1739. In dieser Schrift, welche ein Frantzose, Nahmens Mervillieur, soll verfertiget haben, wird zwar auch eines und das andere von der Beschaffenheit der Stadt Wißbaden, und des daselbst befindlichen Bades, gemeldet; Es ist aber die gantze Vorstellung desselben von keiner Wichtigkeit, und das gantze Buch mehr satyrisch und romanen-haft, als historisch und glaubhaft.</p> <p>15. Abhandelung von dem Gehalt der gemeinen Wasser überhaupt, </p> </div> </front> </text> </TEI> [XX/0025]
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14. Amusements oder Zeit-Vertreib bey den Wassern zu Schwalbach und Wißbaden, in 8, 1739. In dieser Schrift, welche ein Frantzose, Nahmens Mervillieur, soll verfertiget haben, wird zwar auch eines und das andere von der Beschaffenheit der Stadt Wißbaden, und des daselbst befindlichen Bades, gemeldet; Es ist aber die gantze Vorstellung desselben von keiner Wichtigkeit, und das gantze Buch mehr satyrisch und romanen-haft, als historisch und glaubhaft.
15. Abhandelung von dem Gehalt der gemeinen Wasser überhaupt,
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