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Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung der Natur-Geschichten Des Schweizerlands. Bd. 1. Zürich, 1706.

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als in ihren Bücheren/ oder gar allein in ihrer Einbildung gesehen. Wer die
situation, oder Lagerstatt hiesiger gegend mit verstand ansihet/ der wird un-
seren ungelehrten Lehrmeisteren bald beyfall geben/ und zugleich die beruffene
schwere Streitigkeit von dem ursprung der Brünnen/ ob selbige herzuleiten
seyen von dem Regen/ Eis/ und Schnee/ oder unterirrdischen Dünsten? ohne
grosse mühe entscheiden. Es liget dises Dorff an dem Fuß des Bergs Ober-
Alp
/ dessen höhe nicht zugespize/ sondern mit breiten/ ganzen/ oder mehrtheils
ungespaltenen Felsen/ gleich ein Brennhafen mit seinem beschlossenen Helm/
bedekt. Diß ist eben die ursach/ warum die unterirrdische aufsteigende Dün-
ste nicht so leicht können außrauchen/ sondern gezwungen werden an dem obe-
ren Berghelm anzustossen/ und sich in die hole Wassergehalter/ so in dem
Berge verborgen ligen/ zusamlen/ woher dann durch hole/ under der Erden
fortgehende Canäle die Wasser geleitet hier und da mit gewalt/ wegen des
hohen falls hervor quellen/ da indessen andere/ so nicht allezeit fliessen/ wol
können von dem in die Erdenspälte eingetrungenen Regen-Schnee- und
Eißwasser herkommen/ und also beyde obeingeführte Meinungen gar wol
mit einander verglichen werden. Die nammhafteste Quell heissen die Ein-
wohnere Gorg/ als wolten sie sagen Gurge[unleserliches Material - 1 Zeichen fehlt]. Disere ist mächtig/ so bald
sie hervor geflossen/ eine dabey stehende Mühle zutreiben. Ein andere heisset
Jlg Davos. Vier andere Quellen tringen hervor in der weite von 11. schuhen
in der gegne Furnasch. Es sein die Einwohner so delicaten Geschmaks/ daß
sie die einten Quellen den anderen vorzeuhen. Jch hab die so verschieden seyn
sollen/ fleissig gegen einander abgewogen/ und eines gewichts befunden. Von
den Einwohneren ist merkwürdig/ wie mir der Ehrw. Hr. Antonius Ro-
selius,
treueiferiger Pfarrer des Orts angezeiget/ daß sie gemeinlich vor der
zeit graue Haar bekommen. Sie selbs schreiben die Ursach zu disen vilen
Wasserquellen/ ob aber dises vernunft urtheil so glücklich seye/ als das von
dem ursprung ihrer Wasseren/ überlasse dem geehrten Leser. Jch meines
Orts wolte eher in betrachtung setzen die hohe situation des Dorfs selbs/
und alldortige subtile Luft/ und durch die meiste zeit des Jahrs regierende
Kälte/ von welchen die Hautzäseren/ und Schweißlöchlein näher zusamen-
gezogen werden/ als andern Pündteren/ so in den Thäleren wohnhaft sind;
wordurch dann/ gleich bey alten Leuthen zugeschehen pflegt/ eine geringere
Nahrung denen Haaren zukomt.

P.S. Mit und nebst diser letsten Zeitung hat der geehrte Leser zuempfangen das Titul,
blatt des ganzen Ersten Theils/ und dessen Register/ welches er verhoffentlich wird geneigtwil,
lig/ und zu vernügen/ aufnemmen.

Zu fehrnerem Bericht dienet/ daß ein ganzes Exemplar kostet 1, Gl. 12. ß.

als in ihren Buͤcheren/ oder gar allein in ihrer Einbildung geſehen. Wer die
ſituation, oder Lagerſtatt hieſiger gegend mit verſtand anſihet/ der wird un-
ſeren ungelehrten Lehrmeiſteren bald beyfall geben/ und zugleich die beruffene
ſchwere Streitigkeit von dem urſprung der Bruͤnnen/ ob ſelbige herzuleiten
ſeyen von dem Regen/ Eis/ und Schnee/ oder unterirꝛdiſchen Duͤnſten? ohne
groſſe muͤhe entſcheiden. Es liget diſes Dorff an dem Fuß des Bergs Ober-
Alp
/ deſſen hoͤhe nicht zugeſpize/ ſondern mit breiten/ ganzen/ oder mehrtheils
ungeſpaltenen Felſen/ gleich ein Brennhafen mit ſeinem beſchloſſenen Helm/
bedekt. Diß iſt eben die urſach/ warum die unterirꝛdiſche aufſteigende Duͤn-
ſte nicht ſo leicht koͤñen außrauchen/ ſondern gezwungen werden an dem obe-
ren Berghelm anzuſtoſſen/ und ſich in die hole Waſſergehalter/ ſo in dem
Berge verborgen ligen/ zuſamlen/ woher dann durch hole/ under der Erden
fortgehende Canaͤle die Waſſer geleitet hier und da mit gewalt/ wegen des
hohen falls hervor quellen/ da indeſſen andere/ ſo nicht allezeit flieſſen/ wol
koͤnnen von dem in die Erdenſpaͤlte eingetrungenen Regen-Schnee- und
Eißwaſſer herkommen/ und alſo beyde obeingefuͤhrte Meinungen gar wol
mit einander verglichen werden. Die nam̃hafteſte Quell heiſſen die Ein-
wohnere Gorg/ als wolten ſie ſagen Gurge[unleserliches Material – 1 Zeichen fehlt]. Diſere iſt maͤchtig/ ſo bald
ſie hervor gefloſſen/ eine dabey ſtehende Muͤhle zutreiben. Ein andere heiſſet
Jlg Davôs. Vier andere Quellen tringen hervor in der weite von 11. ſchuhen
in der gegne Furnaſch. Es ſein die Einwohner ſo delicaten Geſchmaks/ daß
ſie die einten Quellen den anderen vorzeuhen. Jch hab die ſo verſchieden ſeyn
ſollen/ fleiſſig gegen einander abgewogen/ und eines gewichts befunden. Von
den Einwohneren iſt merkwuͤrdig/ wie mir der Ehrw. Hr. Antonius Ro-
ſelius,
treueiferiger Pfarꝛer des Orts angezeiget/ daß ſie gemeinlich vor der
zeit graue Haar bekommen. Sie ſelbs ſchreiben die Urſach zu diſen vilen
Waſſerquellen/ ob aber diſes vernunft urtheil ſo gluͤcklich ſeye/ als das von
dem urſprung ihrer Waſſeren/ uͤberlaſſe dem geehrten Leſer. Jch meines
Orts wolte eher in betrachtung ſetzen die hohe ſituation des Dorfs ſelbs/
und alldortige ſubtile Luft/ und durch die meiſte zeit des Jahrs regierende
Kaͤlte/ von welchen die Hautzaͤſeren/ und Schweißloͤchlein naͤher zuſamen-
gezogen werden/ als andern Puͤndteren/ ſo in den Thaͤleren wohnhaft ſind;
wordurch dann/ gleich bey alten Leuthen zugeſchehen pflegt/ eine geringere
Nahrung denen Haaren zukomt.

P.S. Mit und nebſt diſer letſten Zeitung hat der geehrte Leſer zuempfangen das Titul,
blatt des ganzen Erſten Theils/ und deſſen Regiſter/ welches er verhoffentlich wird geneigtwil,
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[(188)[188]/0225] als in ihren Buͤcheren/ oder gar allein in ihrer Einbildung geſehen. Wer die ſituation, oder Lagerſtatt hieſiger gegend mit verſtand anſihet/ der wird un- ſeren ungelehrten Lehrmeiſteren bald beyfall geben/ und zugleich die beruffene ſchwere Streitigkeit von dem urſprung der Bruͤnnen/ ob ſelbige herzuleiten ſeyen von dem Regen/ Eis/ und Schnee/ oder unterirꝛdiſchen Duͤnſten? ohne groſſe muͤhe entſcheiden. Es liget diſes Dorff an dem Fuß des Bergs Ober- Alp/ deſſen hoͤhe nicht zugeſpize/ ſondern mit breiten/ ganzen/ oder mehrtheils ungeſpaltenen Felſen/ gleich ein Brennhafen mit ſeinem beſchloſſenen Helm/ bedekt. Diß iſt eben die urſach/ warum die unterirꝛdiſche aufſteigende Duͤn- ſte nicht ſo leicht koͤñen außrauchen/ ſondern gezwungen werden an dem obe- ren Berghelm anzuſtoſſen/ und ſich in die hole Waſſergehalter/ ſo in dem Berge verborgen ligen/ zuſamlen/ woher dann durch hole/ under der Erden fortgehende Canaͤle die Waſſer geleitet hier und da mit gewalt/ wegen des hohen falls hervor quellen/ da indeſſen andere/ ſo nicht allezeit flieſſen/ wol koͤnnen von dem in die Erdenſpaͤlte eingetrungenen Regen-Schnee- und Eißwaſſer herkommen/ und alſo beyde obeingefuͤhrte Meinungen gar wol mit einander verglichen werden. Die nam̃hafteſte Quell heiſſen die Ein- wohnere Gorg/ als wolten ſie ſagen Gurge_. Diſere iſt maͤchtig/ ſo bald ſie hervor gefloſſen/ eine dabey ſtehende Muͤhle zutreiben. Ein andere heiſſet Jlg Davôs. Vier andere Quellen tringen hervor in der weite von 11. ſchuhen in der gegne Furnaſch. Es ſein die Einwohner ſo delicaten Geſchmaks/ daß ſie die einten Quellen den anderen vorzeuhen. Jch hab die ſo verſchieden ſeyn ſollen/ fleiſſig gegen einander abgewogen/ und eines gewichts befunden. Von den Einwohneren iſt merkwuͤrdig/ wie mir der Ehrw. Hr. Antonius Ro- ſelius, treueiferiger Pfarꝛer des Orts angezeiget/ daß ſie gemeinlich vor der zeit graue Haar bekommen. Sie ſelbs ſchreiben die Urſach zu diſen vilen Waſſerquellen/ ob aber diſes vernunft urtheil ſo gluͤcklich ſeye/ als das von dem urſprung ihrer Waſſeren/ uͤberlaſſe dem geehrten Leſer. Jch meines Orts wolte eher in betrachtung ſetzen die hohe ſituation des Dorfs ſelbs/ und alldortige ſubtile Luft/ und durch die meiſte zeit des Jahrs regierende Kaͤlte/ von welchen die Hautzaͤſeren/ und Schweißloͤchlein naͤher zuſamen- gezogen werden/ als andern Puͤndteren/ ſo in den Thaͤleren wohnhaft ſind; wordurch dann/ gleich bey alten Leuthen zugeſchehen pflegt/ eine geringere Nahrung denen Haaren zukomt. P.S. Mit und nebſt diſer letſten Zeitung hat der geehrte Leſer zuempfangen das Titul, blatt des ganzen Erſten Theils/ und deſſen Regiſter/ welches er verhoffentlich wird geneigtwil, lig/ und zu vernuͤgen/ aufnemmen. Zu fehrnerem Bericht dienet/ daß ein ganzes Exemplar koſtet 1, Gl. 12. ß.

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Zitationshilfe: Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung der Natur-Geschichten Des Schweizerlands. Bd. 1. Zürich, 1706, S. (188)[188]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten01_1706/225>, abgerufen am 17.05.2024.