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Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweizerlands. Bd. 2. Zürich, 1707.

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in ein corpus gesamleten Gesellschaft natürliche Pflicht seye/ dieselbe vor
allem feindtlichen Anfall zubeschützen/ so können wir uns schwerlich einbilden/
das im Nohtfahl jemand unser Land besser bewahren könne/ als wir selbs/
und munteren uns unter einander auf/ bey allen Anläsen vor unser Vatter-
land/ Religion/ Weiber/ Kinder/ Güter/ unser Leben zu wagen/ und mit
Dapferkeit unser Blut aufzuopferen. Zu mehrerem Beweißthum dessen/
was die Schweizerische Nation in Kriegen getahn und verhoffentlich wei-
ters tuhn kan/ wil ich auß unsers Sel. und Hochgelehrten Herren Johann
Henrici Hottingeri Methodo Legendi Hist. Helvet. pag. 244. &c.
allhier
anmerkend einrucken/ daß die Schweizer sonderlich wol stehen in der Infan-
terie,
und also fest zusamen an dem Ohrt/ da sie hin gestellet werden/ halten/
daß sie sich nicht trennen lassen/ und stehen wie die Mauren; welche gute
Eigenschaft der Schweizerischen Truppen sich insonderheit die Kron Frank-
reich wol gewußt zu nutz zu machen: Ein merkwürdiges Exempel Schwei-
zerischer Dapferkeit/ und unvergleichlicher Standhaltung/ hat sich zugetra-
gen in der Schlacht zwischen den Eidgnossen/ und dem Delphin bey Basel/
An. 1444. da jener 4000. diser aber 6000. geblieben/ und nicht mehr als 16.
Mann von den Schweizeren darvon kommen: Der Streit währete von
Morgen bis Abend/ und luffen die Eidgnossen/ nach dem sie gesehen/ daß sie
übermannet/ in die Feinde wie die Löuen/ nicht in Hoffnung des Siegs/ son-
dern durch ihren eigenen Tod sich an ihren Feinden zu rächen. Suitenses
quasi Leones per omnem Exercitum in victores vagantur, caedunt, ster-
nuntque omnia, ut qui jam non in spem victoriae, sed in mortis ultione se
pugnare sciunt. Ad extremum non victi Suitenses, sed vincendo fatigati
inter ingentes hostium catervas ceciderunt;
Wie ihnen diß schöne Lob gibt
Aeneas Sylvius Epist. 87. Jn alten Historien findet man ein einig Beyspiel/
welches diser in etwas zuvergleichen/ da die Lacedemonier/ Thebaner/ und
Thespienser bey Thermopylae etlich wenig 1000. mit den Feinden also ge-
schlagen/ daß sie deren 20000. erlegt/ sie selbs aber umkommen bis an zwey.
Sonderlich haben die Schweizer sich können mit ihrer Handstärke zeigen/
zu denen Zeiten/ da man nicht mit Geschütz/ sonder mit Handstreichen/ Hall-
parten/ Seiten-Gewehren/ sich an einander gewaget/ welche Kriegens-Art
unterscheiden ist von der jezigen/ bey welcher das Feuer die Ober Herrschaft
hat/ und der stärkste/ und dapferste Soldat von dem liederlichsten Kerl durch
einen Kugelgruß kan überwunden werden. Es gienge aber die Schweize-
rische Nation nicht allezeit offenbar/ und einfaltig an den Streit/ sondern
begleitete ihren Heldenmuht gemeinlich mit grosser Wachtbarkeit/ Vor-
sichtigkeit/ und Klugheit; ja etwann bediente man sich erlaubter Kriegs-
listen/ als bey einnahm des Uetlibergs An. 1268. bey rettung der von

Keiser

in ein corpus geſamleten Geſellſchaft natuͤrliche Pflicht ſeye/ dieſelbe vor
allem feindtlichen Anfall zubeſchützen/ ſo koͤnnen wir uns ſchwerlich einbilden/
das im Nohtfahl jemand unſer Land beſſer bewahren koͤnne/ als wir ſelbs/
und munteren uns unter einander auf/ bey allen Anlaͤſen vor unſer Vatter-
land/ Religion/ Weiber/ Kinder/ Guͤter/ unſer Leben zu wagen/ und mit
Dapferkeit unſer Blut aufzuopferen. Zu mehrerem Beweißthum deſſen/
was die Schweizeriſche Nation in Kriegen getahn und verhoffentlich wei-
ters tuhn kan/ wil ich auß unſers Sel. und Hochgelehrten Herꝛen Johann
Henrici Hottingeri Methodo Legendi Hiſt. Helvet. pag. 244. &c.
allhier
anmerkend einrucken/ daß die Schweizer ſonderlich wol ſtehen in der Infan-
terie,
und alſo feſt zuſamen an dem Ohrt/ da ſie hin geſtellet werden/ halten/
daß ſie ſich nicht trennen laſſen/ und ſtehen wie die Mauren; welche gute
Eigenſchaft der Schweizeriſchen Truppen ſich inſonderheit die Kron Frank-
reich wol gewußt zu nutz zu machen: Ein merkwürdiges Exempel Schwei-
zeriſcher Dapferkeit/ und unvergleichlicher Standhaltung/ hat ſich zugetra-
gen in der Schlacht zwiſchen den Eidgnoſſen/ und dem Delphin bey Baſel/
An. 1444. da jener 4000. diſer aber 6000. geblieben/ und nicht mehr als 16.
Mann von den Schweizeren darvon kommen: Der Streit waͤhrete von
Morgen bis Abend/ und luffen die Eidgnoſſen/ nach dem ſie geſehen/ daß ſie
übermannet/ in die Feinde wie die Loͤuen/ nicht in Hoffnung des Siegs/ ſon-
dern durch ihren eigenen Tod ſich an ihren Feinden zu raͤchen. Suitenſes
quaſi Leones per omnem Exercitum in victores vagantur, cædunt, ſter-
nuntque omnia, ut qui jam non in ſpem victoriæ, ſed in mortis ultione ſe
pugnare ſciunt. Ad extremum non victi Suitenſes, ſed vincendo fatigati
inter ingentes hoſtium catervas ceciderunt;
Wie ihnen diß ſchoͤne Lob gibt
Aeneas Sylvius Epiſt. 87. Jn alten Hiſtorien findet man ein einig Beyſpiel/
welches diſer in etwas zuvergleichen/ da die Lacedemonier/ Thebaner/ und
Theſpienſer bey Thermopylæ etlich wenig 1000. mit den Feinden alſo ge-
ſchlagen/ daß ſie deren 20000. erlegt/ ſie ſelbs aber umkommen bis an zwey.
Sonderlich haben die Schweizer ſich koͤnnen mit ihrer Handſtaͤrke zeigen/
zu denen Zeiten/ da man nicht mit Geſchütz/ ſonder mit Handſtreichen/ Hall-
parten/ Seiten-Gewehren/ ſich an einander gewaget/ welche Kriegens-Art
unterſcheiden iſt von der jezigen/ bey welcher das Feuer die Ober Herꝛſchaft
hat/ und der ſtaͤrkſte/ und dapferſte Soldat von dem liederlichſten Kerl durch
einen Kugelgruß kan uͤberwunden werden. Es gienge aber die Schweize-
riſche Nation nicht allezeit offenbar/ und einfaltig an den Streit/ ſondern
begleitete ihren Heldenmuht gemeinlich mit groſſer Wachtbarkeit/ Vor-
ſichtigkeit/ und Klugheit; ja etwann bediente man ſich erlaubter Kriegs-
liſten/ als bey einnahm des Uetlibergs An. 1268. bey rettung der von

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[102[202]/0215] in ein corpus geſamleten Geſellſchaft natuͤrliche Pflicht ſeye/ dieſelbe vor allem feindtlichen Anfall zubeſchützen/ ſo koͤnnen wir uns ſchwerlich einbilden/ das im Nohtfahl jemand unſer Land beſſer bewahren koͤnne/ als wir ſelbs/ und munteren uns unter einander auf/ bey allen Anlaͤſen vor unſer Vatter- land/ Religion/ Weiber/ Kinder/ Guͤter/ unſer Leben zu wagen/ und mit Dapferkeit unſer Blut aufzuopferen. Zu mehrerem Beweißthum deſſen/ was die Schweizeriſche Nation in Kriegen getahn und verhoffentlich wei- ters tuhn kan/ wil ich auß unſers Sel. und Hochgelehrten Herꝛen Johann Henrici Hottingeri Methodo Legendi Hiſt. Helvet. pag. 244. &c. allhier anmerkend einrucken/ daß die Schweizer ſonderlich wol ſtehen in der Infan- terie, und alſo feſt zuſamen an dem Ohrt/ da ſie hin geſtellet werden/ halten/ daß ſie ſich nicht trennen laſſen/ und ſtehen wie die Mauren; welche gute Eigenſchaft der Schweizeriſchen Truppen ſich inſonderheit die Kron Frank- reich wol gewußt zu nutz zu machen: Ein merkwürdiges Exempel Schwei- zeriſcher Dapferkeit/ und unvergleichlicher Standhaltung/ hat ſich zugetra- gen in der Schlacht zwiſchen den Eidgnoſſen/ und dem Delphin bey Baſel/ An. 1444. da jener 4000. diſer aber 6000. geblieben/ und nicht mehr als 16. Mann von den Schweizeren darvon kommen: Der Streit waͤhrete von Morgen bis Abend/ und luffen die Eidgnoſſen/ nach dem ſie geſehen/ daß ſie übermannet/ in die Feinde wie die Loͤuen/ nicht in Hoffnung des Siegs/ ſon- dern durch ihren eigenen Tod ſich an ihren Feinden zu raͤchen. Suitenſes quaſi Leones per omnem Exercitum in victores vagantur, cædunt, ſter- nuntque omnia, ut qui jam non in ſpem victoriæ, ſed in mortis ultione ſe pugnare ſciunt. Ad extremum non victi Suitenſes, ſed vincendo fatigati inter ingentes hoſtium catervas ceciderunt; Wie ihnen diß ſchoͤne Lob gibt Aeneas Sylvius Epiſt. 87. Jn alten Hiſtorien findet man ein einig Beyſpiel/ welches diſer in etwas zuvergleichen/ da die Lacedemonier/ Thebaner/ und Theſpienſer bey Thermopylæ etlich wenig 1000. mit den Feinden alſo ge- ſchlagen/ daß ſie deren 20000. erlegt/ ſie ſelbs aber umkommen bis an zwey. Sonderlich haben die Schweizer ſich koͤnnen mit ihrer Handſtaͤrke zeigen/ zu denen Zeiten/ da man nicht mit Geſchütz/ ſonder mit Handſtreichen/ Hall- parten/ Seiten-Gewehren/ ſich an einander gewaget/ welche Kriegens-Art unterſcheiden iſt von der jezigen/ bey welcher das Feuer die Ober Herꝛſchaft hat/ und der ſtaͤrkſte/ und dapferſte Soldat von dem liederlichſten Kerl durch einen Kugelgruß kan uͤberwunden werden. Es gienge aber die Schweize- riſche Nation nicht allezeit offenbar/ und einfaltig an den Streit/ ſondern begleitete ihren Heldenmuht gemeinlich mit groſſer Wachtbarkeit/ Vor- ſichtigkeit/ und Klugheit; ja etwann bediente man ſich erlaubter Kriegs- liſten/ als bey einnahm des Uetlibergs An. 1268. bey rettung der von Keiſer

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Zitationshilfe: Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweizerlands. Bd. 2. Zürich, 1707, S. 102[202]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten02_1706/215>, abgerufen am 21.11.2024.