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Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweitzerlands. Bd. 3. Zürich, 1708.

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Felsenrukung vor eine Säuberung der Gletscheren/ da aber eine andere Ur-
sach darunter steket. Das jenige Wasser/ welches von hinden der Bergen
abfliesset/ oder in denen Eisspälten selbs sich steket/ wann es zu Eis wird/
brauchet einen weiteren Raum (wie dann alles Eis grösser ist/ als das Was-
ser/ auß deme es worden/ und deßwegen obenauf schwimmet) truket dero-
halben den ihme vorstehenden Eishauffen/ stosset dasselbe fort/ und mit ihme
alles/ was im weg stehet/ mit solchem Gewalt/ daß nicht nur die grösten vor-
stehenden Felsen zuweichen gezwungen werden/ sondern die Eisberge selbs
mit grossem Knall zerspalten/ und tieffe Schrunden werffen/ welche denen/
so darüber reisen/ höchst gefährlich sein/ und auch auß einer anderen Ursach ent-
stehen können. Wer in heutiger Naturwissenschaft nur ein wenig geübet
ist/ dem ist bekant/ wie die Luftkugel zu Sommerszeiten/ und daß ganze Jahr
hindurch bey vorstehender Witter-Enderung sehr dünn ist/ und an ihrer
schweren Trukkraft nicht wenig geschwächet. Wann dann bey solcher Be-
schaffenheit der äusseren aufligenden Lust die innere in denen Bläßlein des Berg-
Eis (darinn sie häuffig auch mit Augen zusehen) enthaltene/ und darbey zu-
samen getrukte Luft ihre Außdehn Kraft/ oder Elasticitet, außübet/ geschihet
daß mit solcher Gewalt/ welche auch die dikesten Eisfelsen mag zerspalten/
unter erschroklichem Knall/ worbey wir dann/ gleich als im vorbeygehen/ lehr-
nen können/ wie die grösten Bewegkräfte der Natur außgeübet werden von
den kleinsten Cörperlein/ wie hier Berg grosse Eisklümpen von denen schwa-
chen Schnellfederlein der Luft/ anderstwo die diksten Holtzläden von denen
zwischen ihre Zäserlein sich eintringenden Wasserdünsten. Hierauß ist zuer-
sehen/ daß die donnerende Zerspaltung der Gletscheren zu unterscheiden
ist von dem krachenden Eis auf überfrornen Seen; dort ist das Fundament
die Außdehnung der inneren/ und schwächung der äusseren Luft/ hier aber
wird die innere in denen Löchlein des Wassers enthaltene Luft in die Enge/
und näher zusamen getrieben/ und über die äussere ihre Trukkraft mit solcher
Gewalt auß/ daß die Eistafel an einem/ oder vilen Ohrten/ zerspalten muß/
gleich wie bey einer Luftpompe/ Antlia pneumatica, die blosse aussere gestärkte
Luft die Gläser entzwey truket/ oder in stüken zerbricht. Wer vor den Glet-
scheren bey reijet/ der hat sich wol vorzusehen/ daß ihme die von außgedehnten
inneren Luft auß einander getribene/ und zerbrochene/ Eis-Felsen Stücke nicht
auf den scheitel fallen. Es ist diß eine seltsame art Minen/ so ohne Pulver
zerspringt/ wie dann solche mit grossem Schreken erfahren jene Holländer/
welche in ihrer Schiffart naher Nova Zembla ein stuk Eis angetroffen von
80. Schuhen under dem Wasser und 16. über demselben/ welches einsmals
den 10. Augst. um welche Zeit auch sonderlich unsere Gletscher brüllen/ in
mehr als 400. Stüke zersprungen/ so daß sie vermeint/ es müsse alles zu grund

gehen.

Felſenrukung vor eine Saͤuberung der Gletſcheren/ da aber eine andere Ur-
ſach darunter ſteket. Das jenige Waſſer/ welches von hinden der Bergen
abflieſſet/ oder in denen Eisſpaͤlten ſelbs ſich ſteket/ wann es zu Eis wird/
brauchet einen weiteren Raum (wie dann alles Eis groͤſſer iſt/ als das Waſ-
ſer/ auß deme es worden/ und deßwegen obenauf ſchwimmet) truket dero-
halben den ihme vorſtehenden Eishauffen/ ſtoſſet daſſelbe fort/ und mit ihme
alles/ was im weg ſtehet/ mit ſolchem Gewalt/ daß nicht nur die groͤſten vor-
ſtehenden Felſen zuweichen gezwungen werden/ ſondern die Eisberge ſelbs
mit groſſem Knall zerſpalten/ und tieffe Schrunden werffen/ welche denen/
ſo daruͤber reiſen/ hoͤchſt gefaͤhrlich ſein/ und auch auß einer anderen Urſach ent-
ſtehen koͤnnen. Wer in heutiger Naturwiſſenſchaft nur ein wenig geuͤbet
iſt/ dem iſt bekant/ wie die Luftkugel zu Sommerszeiten/ und daß ganze Jahr
hindurch bey vorſtehender Witter-Enderung ſehr duͤnn iſt/ und an ihrer
ſchweren Trukkraft nicht wenig geſchwaͤchet. Wann dann bey ſolcher Be-
ſchaffenheit der aͤuſſeren aufligenden Luſt die iñere in denẽ Blaͤßlein des Berg-
Eis (darinn ſie haͤuffig auch mit Augen zuſehen) enthaltene/ und darbey zu-
ſamen getrukte Luft ihre Außdehn Kraft/ oder Elaſticitet, außuͤbet/ geſchihet
daß mit ſolcher Gewalt/ welche auch die dikeſten Eisfelſen mag zerſpalten/
unter erſchroklichem Knall/ worbey wir dann/ gleich als im vorbeygehen/ lehr-
nen koͤnnen/ wie die groͤſten Bewegkraͤfte der Natur außgeuͤbet werden von
den kleinſten Coͤrperlein/ wie hier Berg groſſe Eiskluͤmpen von denen ſchwa-
chen Schnellfederlein der Luft/ anderſtwo die dikſten Holtzlaͤden von denen
zwiſchen ihre Zaͤſerlein ſich eintringenden Waſſerduͤnſten. Hierauß iſt zuer-
ſehen/ daß die donnerende Zerſpaltung der Gletſcheren zu unterſcheiden
iſt von dem krachenden Eis auf uͤberfrornen Seen; dort iſt das Fundament
die Außdehnung der inneren/ und ſchwaͤchung der aͤuſſeren Luft/ hier aber
wird die innere in denen Loͤchlein des Waſſers enthaltene Luft in die Enge/
und naͤher zuſamen getrieben/ und uͤber die aͤuſſere ihre Trukkraft mit ſolcher
Gewalt auß/ daß die Eistafel an einem/ oder vilen Ohrten/ zerſpalten muß/
gleich wie bey einer Luftpompe/ Antlia pneumatica, die bloſſe auſſere geſtaͤrkte
Luft die Glaͤſer entzwey truket/ oder in ſtuͤken zerbricht. Wer vor den Glet-
ſcheren bey reijet/ der hat ſich wol vorzuſehen/ daß ihme die von außgedehnten
iñeren Luft auß einander getribene/ und zerbrochene/ Eis-Felſen Stuͤcke nicht
auf den ſcheitel fallen. Es iſt diß eine ſeltſame art Minen/ ſo ohne Pulver
zerſpringt/ wie dann ſolche mit groſſem Schreken erfahren jene Hollaͤnder/
welche in ihrer Schiffart naher Nova Zembla ein ſtuk Eis angetroffen von
80. Schuhen under dem Waſſer und 16. uͤber demſelben/ welches einsmals
den 10. Augſt. um welche Zeit auch ſonderlich unſere Gletſcher bruͤllen/ in
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[110/0138] Felſenrukung vor eine Saͤuberung der Gletſcheren/ da aber eine andere Ur- ſach darunter ſteket. Das jenige Waſſer/ welches von hinden der Bergen abflieſſet/ oder in denen Eisſpaͤlten ſelbs ſich ſteket/ wann es zu Eis wird/ brauchet einen weiteren Raum (wie dann alles Eis groͤſſer iſt/ als das Waſ- ſer/ auß deme es worden/ und deßwegen obenauf ſchwimmet) truket dero- halben den ihme vorſtehenden Eishauffen/ ſtoſſet daſſelbe fort/ und mit ihme alles/ was im weg ſtehet/ mit ſolchem Gewalt/ daß nicht nur die groͤſten vor- ſtehenden Felſen zuweichen gezwungen werden/ ſondern die Eisberge ſelbs mit groſſem Knall zerſpalten/ und tieffe Schrunden werffen/ welche denen/ ſo daruͤber reiſen/ hoͤchſt gefaͤhrlich ſein/ und auch auß einer anderen Urſach ent- ſtehen koͤnnen. Wer in heutiger Naturwiſſenſchaft nur ein wenig geuͤbet iſt/ dem iſt bekant/ wie die Luftkugel zu Sommerszeiten/ und daß ganze Jahr hindurch bey vorſtehender Witter-Enderung ſehr duͤnn iſt/ und an ihrer ſchweren Trukkraft nicht wenig geſchwaͤchet. Wann dann bey ſolcher Be- ſchaffenheit der aͤuſſeren aufligenden Luſt die iñere in denẽ Blaͤßlein des Berg- Eis (darinn ſie haͤuffig auch mit Augen zuſehen) enthaltene/ und darbey zu- ſamen getrukte Luft ihre Außdehn Kraft/ oder Elaſticitet, außuͤbet/ geſchihet daß mit ſolcher Gewalt/ welche auch die dikeſten Eisfelſen mag zerſpalten/ unter erſchroklichem Knall/ worbey wir dann/ gleich als im vorbeygehen/ lehr- nen koͤnnen/ wie die groͤſten Bewegkraͤfte der Natur außgeuͤbet werden von den kleinſten Coͤrperlein/ wie hier Berg groſſe Eiskluͤmpen von denen ſchwa- chen Schnellfederlein der Luft/ anderſtwo die dikſten Holtzlaͤden von denen zwiſchen ihre Zaͤſerlein ſich eintringenden Waſſerduͤnſten. Hierauß iſt zuer- ſehen/ daß die donnerende Zerſpaltung der Gletſcheren zu unterſcheiden iſt von dem krachenden Eis auf uͤberfrornen Seen; dort iſt das Fundament die Außdehnung der inneren/ und ſchwaͤchung der aͤuſſeren Luft/ hier aber wird die innere in denen Loͤchlein des Waſſers enthaltene Luft in die Enge/ und naͤher zuſamen getrieben/ und uͤber die aͤuſſere ihre Trukkraft mit ſolcher Gewalt auß/ daß die Eistafel an einem/ oder vilen Ohrten/ zerſpalten muß/ gleich wie bey einer Luftpompe/ Antlia pneumatica, die bloſſe auſſere geſtaͤrkte Luft die Glaͤſer entzwey truket/ oder in ſtuͤken zerbricht. Wer vor den Glet- ſcheren bey reijet/ der hat ſich wol vorzuſehen/ daß ihme die von außgedehnten iñeren Luft auß einander getribene/ und zerbrochene/ Eis-Felſen Stuͤcke nicht auf den ſcheitel fallen. Es iſt diß eine ſeltſame art Minen/ ſo ohne Pulver zerſpringt/ wie dann ſolche mit groſſem Schreken erfahren jene Hollaͤnder/ welche in ihrer Schiffart naher Nova Zembla ein ſtuk Eis angetroffen von 80. Schuhen under dem Waſſer und 16. uͤber demſelben/ welches einsmals den 10. Augſt. um welche Zeit auch ſonderlich unſere Gletſcher bruͤllen/ in mehr als 400. Stuͤke zerſprungen/ ſo daß ſie vermeint/ es muͤſſe alles zu grund gehen.

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Zitationshilfe: Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweitzerlands. Bd. 3. Zürich, 1708, S. 110. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten03_1708/138>, abgerufen am 21.11.2024.