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Schmeizel, Martin: Einleitung Zur Staats-Wissenschafft. Halle, 1732.

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VII. Von Rußland.

10. Ob auch die deutschen Officiers, und an-
dere Personen dieser Nation, vieles zum Auf-
nehmen des Rußischen Reichs beygetragen?

11. Beschaffenheit der Rußischen Militz, so-
wohl Infanterie als Cavallerie.

12. Vor den Zeiten Petri I. hat man in Ruß-
land von keiner Flotte zu hören gehabt.

13. Ob das erste Schiff zu Moscau noch zu
sehen, und warum Petrus I. es nur den Groß-
Vater
genennet?

14. Der Anfang, Schiffe zu bauen, ist ge-
schehen, da sich die Russen an der Ost-See und
am Caspischen Meer fest gesetzet.

15. Wie schädlich solches ihren Nachbahrn
worden, den Russen aber Vortheil und Anse-
hen gebracht habe?

16. Excursion, von denen kostbahren Canä-
len, um die Schiffarthen und Commercien zu
erleichtern.

17. Ob diese Dinge, heut zu Tage, ferner
continuiret werden, oder ins Stecken gera-
then?

18. Nachricht, von dem Rußischen Müntz-
Wesen.

19. Hieher gehörige Schrifften.

IV. Das Ansehen und Prärogativen.

1. Bey diesem Punct kömmt es hauptsäch-
lich auf die unumschränckte Gewalt des Regen-
ten an, und was davon abhängig.

2. Re-
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VII. Von Rußland.

10. Ob auch die deutſchen Officiers, und an-
dere Perſonen dieſer Nation, vieles zum Auf-
nehmen des Rußiſchen Reichs beygetragen?

11. Beſchaffenheit der Rußiſchen Militz, ſo-
wohl Infanterie als Cavallerie.

12. Vor den Zeiten Petri I. hat man in Ruß-
land von keiner Flotte zu hoͤren gehabt.

13. Ob das erſte Schiff zu Moſcau noch zu
ſehen, und warum Petrus I. es nur den Groß-
Vater
genennet?

14. Der Anfang, Schiffe zu bauen, iſt ge-
ſchehen, da ſich die Ruſſen an der Oſt-See und
am Caſpiſchen Meer feſt geſetzet.

15. Wie ſchaͤdlich ſolches ihren Nachbahrn
worden, den Ruſſen aber Vortheil und Anſe-
hen gebracht habe?

16. Excurſion, von denen koſtbahren Canaͤ-
len, um die Schiffarthen und Commercien zu
erleichtern.

17. Ob dieſe Dinge, heut zu Tage, ferner
continuiret werden, oder ins Stecken gera-
then?

18. Nachricht, von dem Rußiſchen Muͤntz-
Weſen.

19. Hieher gehoͤrige Schrifften.

IV. Das Anſehen und Praͤrogativen.

1. Bey dieſem Punct koͤmmt es hauptſaͤch-
lich auf die unumſchraͤnckte Gewalt des Regen-
ten an, und was davon abhaͤngig.

2. Re-
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[115/0143] VII. Von Rußland. 10. Ob auch die deutſchen Officiers, und an- dere Perſonen dieſer Nation, vieles zum Auf- nehmen des Rußiſchen Reichs beygetragen? 11. Beſchaffenheit der Rußiſchen Militz, ſo- wohl Infanterie als Cavallerie. 12. Vor den Zeiten Petri I. hat man in Ruß- land von keiner Flotte zu hoͤren gehabt. 13. Ob das erſte Schiff zu Moſcau noch zu ſehen, und warum Petrus I. es nur den Groß- Vater genennet? 14. Der Anfang, Schiffe zu bauen, iſt ge- ſchehen, da ſich die Ruſſen an der Oſt-See und am Caſpiſchen Meer feſt geſetzet. 15. Wie ſchaͤdlich ſolches ihren Nachbahrn worden, den Ruſſen aber Vortheil und Anſe- hen gebracht habe? 16. Excurſion, von denen koſtbahren Canaͤ- len, um die Schiffarthen und Commercien zu erleichtern. 17. Ob dieſe Dinge, heut zu Tage, ferner continuiret werden, oder ins Stecken gera- then? 18. Nachricht, von dem Rußiſchen Muͤntz- Weſen. 19. Hieher gehoͤrige Schrifften. IV. Das Anſehen und Praͤrogativen. 1. Bey dieſem Punct koͤmmt es hauptſaͤch- lich auf die unumſchraͤnckte Gewalt des Regen- ten an, und was davon abhaͤngig. 2. Re- H 2

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Zitationshilfe: Schmeizel, Martin: Einleitung Zur Staats-Wissenschafft. Halle, 1732, S. 115. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schmeizel_staatswissenschafft_1732/143>, abgerufen am 23.11.2024.