Schmeizel, Martin: Einleitung Zur Staats-Wissenschafft. Halle, 1732.X. Von Preussen. II. Die Regiments-Form. 1. Der König regieret in Preussen gantz 2. Welcher Gewalt nichts benimmet, daß 3. Daß die alten Preussen schon eigene Kö- 4. Von der heutigen Administration des 5. Nachricht, von dem Königlichen Stadt- 6. Von Administrirung der Justitz, Amt- 7. Von denen übrigen Königlichen Hof- 8. Von denen Ständen, deroselben Classen, 9. Hieher gehörige Schrifften. III. Die Einkünffte und Macht von Preussen. 1. Die Einkünffte, in diesem Reich, werden 2. Die ordentliche Land-Militz bestehet aus in
X. Von Preuſſen. II. Die Regiments-Form. 1. Der Koͤnig regieret in Preuſſen gantz 2. Welcher Gewalt nichts benimmet, daß 3. Daß die alten Preuſſen ſchon eigene Koͤ- 4. Von der heutigen Adminiſtration des 5. Nachricht, von dem Koͤniglichen Stadt- 6. Von Adminiſtrirung der Juſtitz, Amt- 7. Von denen uͤbrigen Koͤniglichen Hof- 8. Von denen Staͤnden, deroſelben Claſſen, 9. Hieher gehoͤrige Schrifften. III. Die Einkuͤnffte und Macht von Preuſſen. 1. Die Einkuͤnffte, in dieſem Reich, werden 2. Die ordentliche Land-Militz beſtehet aus in
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X. Von Preuſſen.
II. Die Regiments-Form.
1. Der Koͤnig regieret in Preuſſen gantz
ſouverain.
2. Welcher Gewalt nichts benimmet, daß
die Staͤnde ihre ſtattliche Privilegien haben.
3. Daß die alten Preuſſen ſchon eigene Koͤ-
nige gehabt, wird erwieſen.
4. Von der heutigen Adminiſtration des
Regiments in Preuſſen.
5. Nachricht, von dem Koͤniglichen Stadt-
halter, Regiments- und Land-Raͤthen, Land-
Taͤgen u. ſ. w.
6. Von Adminiſtrirung der Juſtitz, Amt-
Leuten, hohen Tribunal, Hof-Gericht, Conſi-
ſtoriis u. ſ. w. von dem Preußiſchen Land-
Recht.
7. Von denen uͤbrigen Koͤniglichen Hof-
Bedienten und Beamten.
8. Von denen Staͤnden, deroſelben Claſſen,
Privilegien und Rechten.
9. Hieher gehoͤrige Schrifften.
III. Die Einkuͤnffte und Macht von
Preuſſen.
1. Die Einkuͤnffte, in dieſem Reich, werden
gehoben aus denen Domainen, ordentlichen
Steuren, Zoͤllen, und inſonderheit von Boͤrn-
ſtein u. ſ. w.
2. Die ordentliche Land-Militz beſtehet aus
etliche tauſend zu Pferd und Fuß, die allezeit
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