Schmeizel, Martin: Einleitung Zur Staats-Wissenschafft. Halle, 1732.und insonderheit von der Republic Genua. 7. Warum ihre Force zu Wasser und Land, 8. Die Haupt-Maxime dieses Staats be- 9. Spanien und Franckreich nicht zu belei- 10. Ob ihr Ansehen an auswärtigen Höfen 11. Nachricht, vom Wappen dieser Re- 12. Staats-Historie dieser Republic. 13. Jn den alten Zeiten war diese Gegend 14. Hernach gerieth sie unter die Herrschafft 15. Als die Gothen, Longobarden und Fran- 16. Nach Abgang der Carolinger, setzte sich 17. Jm Q 4
und inſonderheit von der Republic Genua. 7. Warum ihre Force zu Waſſer und Land, 8. Die Haupt-Maxime dieſes Staats be- 9. Spanien und Franckreich nicht zu belei- 10. Ob ihr Anſehen an auswaͤrtigen Hoͤfen 11. Nachricht, vom Wappen dieſer Re- 12. Staats-Hiſtorie dieſer Republic. 13. Jn den alten Zeiten war dieſe Gegend 14. Hernach gerieth ſie unter die Herrſchafft 15. Als die Gothen, Longobarden und Fran- 16. Nach Abgang der Carolinger, ſetzte ſich 17. Jm Q 4
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und inſonderheit von der Republic Genua.
7. Warum ihre Force zu Waſſer und Land,
ſo maͤßig, gegen die vorige Zeiten ſey, wie das
jetzige Exempel mit Corſica ausweiſet? was
die Vaſallen der Republic zu leiſten ſchuldig.
8. Die Haupt-Maxime dieſes Staats be-
ruhet auf Beybehaltung reicher Einwohner, und
was ſelbige Abſicht befoͤrdern kan, fleißig in acht
zu nehmen.
9. Spanien und Franckreich nicht zu belei-
digen, damit ſie bey jenem, wegen der alten
Schuld-Forderungen nicht Gefahr lauffen,
und dieſes ſeine Macht nicht auf den Halſe zie-
hen moͤge.
10. Ob ihr Anſehen an auswaͤrtigen Hoͤfen
ſo groß als der Republic Venedig? Titulatur
derſelben.
11. Nachricht, vom Wappen dieſer Re-
public.
12. Staats-Hiſtorie dieſer Republic.
13. Jn den alten Zeiten war dieſe Gegend
ein Stuͤcke von Ligurien.
14. Hernach gerieth ſie unter die Herrſchafft
der Roͤmer, und ward auch von den Cartha-
ginenſern eingenommen.
15. Als die Gothen, Longobarden und Fran-
cken, Jtalien unter ſich hatten, hat Genua gleich-
maͤßiges Schickſal erlebet.
16. Nach Abgang der Carolinger, ſetzte ſich
die Stadt Genua in die Freyheit, und hat im
XI. Seculo groſſe Macht erhalten, ſonderlich
bey Gelegenheit der Creutz-Farthen.
17. Jm
Q 4
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