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Schmeizel, Martin: Einleitung Zur Staats-Wissenschafft. Halle, 1732.

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II. Von Spanien.
scheine, und ob der heutige König das letztere
noch gebrauche?

5. Was die Ursache sey, daß dieser König,
nicht von allen in Spanien befindlichen Staa-
ten, die Wappen führe, sondern nur von Ca-
stilien und Leon.

6. Heraldische Beschreibung desselben.

III. Staats-Historie von Spanien.
I. Der alte Zustand erstrecket sich von
den Zeiten da man von Spanien et-
was zu sagen weiß, biß auf das V. Se-
culum.

1. Jn den allerältesten Zeiten, sind viel klei-
ne Staaten
in Spanien gewesen; Nachricht
von selbigen.

2. Die Carthaginenser setzen aus Africa
nach Spanien über, und bringen verschiedene
Stücke unter sich.

3. Reitzen die Römer, daß sie ohngefähr
217. Jahr vor Christo, die Carthaginenser at-
taquiren, und ein groß Stücke von Spanien
unter sich bringen.

4. Diese finden aber einen solchen Wider-
stand, daß sie erst nach 200. Jahren, völlig
Meister werden können.

5. Jn solchen Stand blieb dieses Land, biß
zum Anfang des V. Seculi.

6. Nachricht von der Politischen Verfassung
in Spanien unter der Römischen Herrschafft.

7. Hieher gehörige Schrifften.

II. Der

II. Von Spanien.
ſcheine, und ob der heutige Koͤnig das letztere
noch gebrauche?

5. Was die Urſache ſey, daß dieſer Koͤnig,
nicht von allen in Spanien befindlichen Staa-
ten, die Wappen fuͤhre, ſondern nur von Ca-
ſtilien und Leon.

6. Heraldiſche Beſchreibung deſſelben.

III. Staats-Hiſtorie von Spanien.
I. Der alte Zuſtand erſtrecket ſich von
den Zeiten da man von Spanien et-
was zu ſagen weiß, biß auf das V. Se-
culum.

1. Jn den alleraͤlteſten Zeiten, ſind viel klei-
ne Staaten
in Spanien geweſen; Nachricht
von ſelbigen.

2. Die Carthaginenſer ſetzen aus Africa
nach Spanien uͤber, und bringen verſchiedene
Stuͤcke unter ſich.

3. Reitzen die Roͤmer, daß ſie ohngefaͤhr
217. Jahr vor Chriſto, die Carthaginenſer at-
taquiren, und ein groß Stuͤcke von Spanien
unter ſich bringen.

4. Dieſe finden aber einen ſolchen Wider-
ſtand, daß ſie erſt nach 200. Jahren, voͤllig
Meiſter werden koͤnnen.

5. Jn ſolchen Stand blieb dieſes Land, biß
zum Anfang des V. Seculi.

6. Nachricht von der Politiſchen Verfaſſung
in Spanien unter der Roͤmiſchen Herrſchafft.

7. Hieher gehoͤrige Schrifften.

II. Der
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[48/0076] II. Von Spanien. ſcheine, und ob der heutige Koͤnig das letztere noch gebrauche? 5. Was die Urſache ſey, daß dieſer Koͤnig, nicht von allen in Spanien befindlichen Staa- ten, die Wappen fuͤhre, ſondern nur von Ca- ſtilien und Leon. 6. Heraldiſche Beſchreibung deſſelben. III. Staats-Hiſtorie von Spanien. I. Der alte Zuſtand erſtrecket ſich von den Zeiten da man von Spanien et- was zu ſagen weiß, biß auf das V. Se- culum. 1. Jn den alleraͤlteſten Zeiten, ſind viel klei- ne Staaten in Spanien geweſen; Nachricht von ſelbigen. 2. Die Carthaginenſer ſetzen aus Africa nach Spanien uͤber, und bringen verſchiedene Stuͤcke unter ſich. 3. Reitzen die Roͤmer, daß ſie ohngefaͤhr 217. Jahr vor Chriſto, die Carthaginenſer at- taquiren, und ein groß Stuͤcke von Spanien unter ſich bringen. 4. Dieſe finden aber einen ſolchen Wider- ſtand, daß ſie erſt nach 200. Jahren, voͤllig Meiſter werden koͤnnen. 5. Jn ſolchen Stand blieb dieſes Land, biß zum Anfang des V. Seculi. 6. Nachricht von der Politiſchen Verfaſſung in Spanien unter der Roͤmiſchen Herrſchafft. 7. Hieher gehoͤrige Schrifften. II. Der

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Zitationshilfe: Schmeizel, Martin: Einleitung Zur Staats-Wissenschafft. Halle, 1732, S. 48. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schmeizel_staatswissenschafft_1732/76>, abgerufen am 21.11.2024.