Schmoller, Gustav: Grundriß der Allgemeinen Volkswirtschaftslehre. Bd. 1. Leipzig, 1900.Erstes Buch. Land, Leute und Technik. und Eisenbahnen, um die moderne Verkehrs-, Geld- und Kreditwirtschaft, so sind alleStationen auf diesem Wege sehr schwer zurückzulegen, weil nicht nur ein Teil, sondern das ganze Gefüge der Volkswirtschaft ein anderes werden muß. Man könnte sagen, jeder Schritt auf dieser Bahn hänge von schwer erfüllbaren Bedingungen ab, sei nur den hoch- stehenden Rassen und Völkern auf den Höhepunkten ihrer Kultur gelungen, es sei anderen Völkern stets sehr schwer gefallen, diese Vorbilder nachzuahmen. Noch mehr als jeder agrarische hing jeder dieser Fortschritte von den kompliziertesten psychologischen, mora- lischen und politischen Vorbedingungen ab. Die Ausbreitung städtischer Kultur, später der Hausindustrie, vollends des Fabrikwesens war mit socialen und institutionellen Umwälzungen der tiefgreifendsten Art verknüpft. Wenn ein Land heute, um die doppelte Zahl zu ernähren, seinen Export an Fabrikware ausdehnen, zum erheblichen Teile von fremdem Getreide leben will, so muß die Staatsorganisation, das Verhältnis zum Auslande, die eigene und die Macht der anderen Staaten, kurz so vieles glücklich zusammenwirken, daß das Problem nur unter den günstigsten Bedingungen wenigen Staaten gelingt. Es wird damit ein Zustand geschaffen, der nur unter bestimmten internationalen und weltwirtschaftlichen Bedingungen sich erhalten kann; werden nämlich durch ihn im Fabrik- und Exportgebiete Bevölkerungen von 8--15000 Seelen pro Geviertmeile unterhalten, so setzt das doch die politische und wirtschaftliche Abhängig- keit von oder die völkerrechtliche Befreundung mit 10--100 mal so großen Gebieten mit 1--3000 Seelen voraus; und der Zustand ist bedroht, wenn in den abhängigen Ge- bieten die Gewerbe sich entwickeln, die dortige Rohstoffexportfähigkeit abnimmt. Es ist also eine gänzliche Täuschung, wenn die Optimisten auf das eine Prozent Gelungene Verdichtung der Bevölkerung ist das Resultat vollendetster Staatskunst Wir werden auch nach dem vorstehenden gerne zugeben können, daß es eine Erſtes Buch. Land, Leute und Technik. und Eiſenbahnen, um die moderne Verkehrs-, Geld- und Kreditwirtſchaft, ſo ſind alleStationen auf dieſem Wege ſehr ſchwer zurückzulegen, weil nicht nur ein Teil, ſondern das ganze Gefüge der Volkswirtſchaft ein anderes werden muß. Man könnte ſagen, jeder Schritt auf dieſer Bahn hänge von ſchwer erfüllbaren Bedingungen ab, ſei nur den hoch- ſtehenden Raſſen und Völkern auf den Höhepunkten ihrer Kultur gelungen, es ſei anderen Völkern ſtets ſehr ſchwer gefallen, dieſe Vorbilder nachzuahmen. Noch mehr als jeder agrariſche hing jeder dieſer Fortſchritte von den komplizierteſten pſychologiſchen, mora- liſchen und politiſchen Vorbedingungen ab. Die Ausbreitung ſtädtiſcher Kultur, ſpäter der Hausinduſtrie, vollends des Fabrikweſens war mit ſocialen und inſtitutionellen Umwälzungen der tiefgreifendſten Art verknüpft. Wenn ein Land heute, um die doppelte Zahl zu ernähren, ſeinen Export an Fabrikware ausdehnen, zum erheblichen Teile von fremdem Getreide leben will, ſo muß die Staatsorganiſation, das Verhältnis zum Auslande, die eigene und die Macht der anderen Staaten, kurz ſo vieles glücklich zuſammenwirken, daß das Problem nur unter den günſtigſten Bedingungen wenigen Staaten gelingt. Es wird damit ein Zuſtand geſchaffen, der nur unter beſtimmten internationalen und weltwirtſchaftlichen Bedingungen ſich erhalten kann; werden nämlich durch ihn im Fabrik- und Exportgebiete Bevölkerungen von 8—15000 Seelen pro Geviertmeile unterhalten, ſo ſetzt das doch die politiſche und wirtſchaftliche Abhängig- keit von oder die völkerrechtliche Befreundung mit 10—100 mal ſo großen Gebieten mit 1—3000 Seelen voraus; und der Zuſtand iſt bedroht, wenn in den abhängigen Ge- bieten die Gewerbe ſich entwickeln, die dortige Rohſtoffexportfähigkeit abnimmt. Es iſt alſo eine gänzliche Täuſchung, wenn die Optimiſten auf das eine Prozent Gelungene Verdichtung der Bevölkerung iſt das Reſultat vollendetſter Staatskunſt Wir werden auch nach dem vorſtehenden gerne zugeben können, daß es eine <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0202" n="186"/><fw place="top" type="header">Erſtes Buch. Land, Leute und Technik.</fw><lb/> und Eiſenbahnen, um die moderne Verkehrs-, Geld- und Kreditwirtſchaft, ſo ſind alle<lb/> Stationen auf dieſem Wege ſehr ſchwer zurückzulegen, weil nicht nur ein Teil, ſondern<lb/> das ganze Gefüge der Volkswirtſchaft ein anderes werden muß. Man könnte ſagen, jeder<lb/> Schritt auf dieſer Bahn hänge von ſchwer erfüllbaren Bedingungen ab, ſei nur den hoch-<lb/> ſtehenden Raſſen und Völkern auf den Höhepunkten ihrer Kultur gelungen, es ſei anderen<lb/> Völkern ſtets ſehr ſchwer gefallen, dieſe Vorbilder nachzuahmen. Noch mehr als jeder<lb/> agrariſche hing jeder dieſer Fortſchritte von den komplizierteſten pſychologiſchen, mora-<lb/> liſchen und politiſchen Vorbedingungen ab. Die Ausbreitung ſtädtiſcher Kultur, ſpäter<lb/> der Hausinduſtrie, vollends des Fabrikweſens war mit ſocialen und inſtitutionellen<lb/> Umwälzungen der tiefgreifendſten Art verknüpft. Wenn ein Land heute, um die doppelte<lb/> Zahl zu ernähren, ſeinen Export an Fabrikware ausdehnen, zum erheblichen Teile von<lb/> fremdem Getreide leben will, ſo muß die Staatsorganiſation, das Verhältnis zum<lb/> Auslande, die eigene und die Macht der anderen Staaten, kurz ſo vieles glücklich<lb/> zuſammenwirken, daß das Problem nur unter den günſtigſten Bedingungen wenigen<lb/> Staaten gelingt. Es wird damit ein Zuſtand geſchaffen, der nur unter beſtimmten<lb/> internationalen und weltwirtſchaftlichen Bedingungen ſich erhalten kann; werden nämlich<lb/> durch ihn im Fabrik- und Exportgebiete Bevölkerungen von 8—15000 Seelen pro<lb/> Geviertmeile unterhalten, ſo ſetzt das doch die politiſche und wirtſchaftliche Abhängig-<lb/> keit von oder die völkerrechtliche Befreundung mit 10—100 mal ſo großen Gebieten mit<lb/> 1—3000 Seelen voraus; und der Zuſtand iſt bedroht, wenn in den abhängigen Ge-<lb/> bieten die Gewerbe ſich entwickeln, die dortige Rohſtoffexportfähigkeit abnimmt.</p><lb/> <p>Es iſt alſo eine gänzliche Täuſchung, wenn die Optimiſten auf das eine Prozent<lb/> der Erdoberfläche mit 8000 Seelen und mehr hinweiſen und ſagen, die übrigen 99 Prozent<lb/> der Erde ſollten das nachmachen. Ein bedeutender Teil der Kulturländer läßt ſchon heute<lb/> keine Vermehrung der Bevölkerung um 100—200 % mehr zu, wenn nicht die Technik uns<lb/> lehrt, Brot und Fleiſch chemiſch, ſtatt auf dem Umwege durch die Landwirtſchaft herzuſtellen.<lb/> Für viele Gebiete iſt allerdings ohne ſolche Wunder eine erhebliche weitere Zunahme<lb/> möglich. Aber wir müſſen uns klar ſein, daß ſie, wie die meiſten alten Verdichtungen,<lb/> von komplizierten, ſelten vorhandenen Vorausſetzungen abhängig iſt. Sind doch hiſto-<lb/> riſch die Epochen und die Völker, denen das gelang, nicht ſehr zahlreich: die Zeit der<lb/> griechiſchen, römiſchen und germaniſchen inneren Koloniſation, die Epochen der großen,<lb/> gut regierten Reiche im Orient, die Zeit des Hellenismus, die Blütezeit der Romanen<lb/> und der Araber und endlich die der europäiſchen Staaten der letzten Jahrhunderte.<lb/> Nur den fähigſten Völkern unter den beſten Regierungen gelang ſo zeitweiſe eine große<lb/> Verdichtung: ſeltene intellektuelle und techniſche Fortſchritte, eine außerordentliche Steige-<lb/> rung der ſocialen Zucht, der Verträglichkeit und Moralität, ohne die das engere Zu-<lb/> ſammenrücken und Zuſammenwirken unmöglich war, eine große Vervollkommnung der<lb/> Geſellſchaftseinrichtungen mußten ſich die Hand reichen, um die Verdichtung gelingen<lb/> zu laſſen, ohne daß Armut und Mißbehagen, ſchwerer Druck auf die mittleren und<lb/> unteren Klaſſen, kurz alle Leiden der Übervölkerung daraus entſprangen.</p><lb/> <p>Gelungene Verdichtung der Bevölkerung iſt das Reſultat vollendetſter Staatskunſt<lb/> und höchſter Kultur, und zwar nicht bloß techniſcher, ſondern ebenſo moraliſcher und<lb/> geiſtiger, und nicht bloß einer hohen Kultur der führenden Spitzen, ſondern ganzer<lb/> Völker. Die Menſchheit hat wahrſcheinlich Hunderttauſende von Jahren gebraucht, bis<lb/> ſie zur Zeit vor Chriſti Geburt 100—200, jetzt 1500 Millionen Menſchen zählte. Wer<lb/> will wagen zu ſagen, in kurzer Zeit müßte es ihr gelingen, 6000 und 12000 zu<lb/> umfaſſen und immer weiter ohne Schwierigkeiten zu wachſen? —</p><lb/> <p>Wir werden auch nach dem vorſtehenden gerne zugeben können, daß es eine<lb/><hi rendition="#g">abſolute</hi> Übervölkerung wohl weder früher gegeben hat, noch heute giebt, ſofern wir<lb/> darunter nur eine Bevölkerung verſtehen, die auch bei vollendetſter und raſch fortſchreitender<lb/> Technik, Verkehrsentwickelung, Koloniſation, Moral- und Geſellſchaftsverfaſſung nicht die<lb/> Möglichkeit hätte, auf ihrem Gebiete zu leben. Dieſe Vorausſetzungen waren faſt nie oder<lb/> nur ſehr ſelten vorhanden. Die praktiſche Frage iſt weſentlich die, ob eine <hi rendition="#g">relative</hi><lb/> Übervölkerung vorhanden ſei oder drohe, d. h. eine ſolche Dichtigkeit, welche gegenüber den<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [186/0202]
Erſtes Buch. Land, Leute und Technik.
und Eiſenbahnen, um die moderne Verkehrs-, Geld- und Kreditwirtſchaft, ſo ſind alle
Stationen auf dieſem Wege ſehr ſchwer zurückzulegen, weil nicht nur ein Teil, ſondern
das ganze Gefüge der Volkswirtſchaft ein anderes werden muß. Man könnte ſagen, jeder
Schritt auf dieſer Bahn hänge von ſchwer erfüllbaren Bedingungen ab, ſei nur den hoch-
ſtehenden Raſſen und Völkern auf den Höhepunkten ihrer Kultur gelungen, es ſei anderen
Völkern ſtets ſehr ſchwer gefallen, dieſe Vorbilder nachzuahmen. Noch mehr als jeder
agrariſche hing jeder dieſer Fortſchritte von den komplizierteſten pſychologiſchen, mora-
liſchen und politiſchen Vorbedingungen ab. Die Ausbreitung ſtädtiſcher Kultur, ſpäter
der Hausinduſtrie, vollends des Fabrikweſens war mit ſocialen und inſtitutionellen
Umwälzungen der tiefgreifendſten Art verknüpft. Wenn ein Land heute, um die doppelte
Zahl zu ernähren, ſeinen Export an Fabrikware ausdehnen, zum erheblichen Teile von
fremdem Getreide leben will, ſo muß die Staatsorganiſation, das Verhältnis zum
Auslande, die eigene und die Macht der anderen Staaten, kurz ſo vieles glücklich
zuſammenwirken, daß das Problem nur unter den günſtigſten Bedingungen wenigen
Staaten gelingt. Es wird damit ein Zuſtand geſchaffen, der nur unter beſtimmten
internationalen und weltwirtſchaftlichen Bedingungen ſich erhalten kann; werden nämlich
durch ihn im Fabrik- und Exportgebiete Bevölkerungen von 8—15000 Seelen pro
Geviertmeile unterhalten, ſo ſetzt das doch die politiſche und wirtſchaftliche Abhängig-
keit von oder die völkerrechtliche Befreundung mit 10—100 mal ſo großen Gebieten mit
1—3000 Seelen voraus; und der Zuſtand iſt bedroht, wenn in den abhängigen Ge-
bieten die Gewerbe ſich entwickeln, die dortige Rohſtoffexportfähigkeit abnimmt.
Es iſt alſo eine gänzliche Täuſchung, wenn die Optimiſten auf das eine Prozent
der Erdoberfläche mit 8000 Seelen und mehr hinweiſen und ſagen, die übrigen 99 Prozent
der Erde ſollten das nachmachen. Ein bedeutender Teil der Kulturländer läßt ſchon heute
keine Vermehrung der Bevölkerung um 100—200 % mehr zu, wenn nicht die Technik uns
lehrt, Brot und Fleiſch chemiſch, ſtatt auf dem Umwege durch die Landwirtſchaft herzuſtellen.
Für viele Gebiete iſt allerdings ohne ſolche Wunder eine erhebliche weitere Zunahme
möglich. Aber wir müſſen uns klar ſein, daß ſie, wie die meiſten alten Verdichtungen,
von komplizierten, ſelten vorhandenen Vorausſetzungen abhängig iſt. Sind doch hiſto-
riſch die Epochen und die Völker, denen das gelang, nicht ſehr zahlreich: die Zeit der
griechiſchen, römiſchen und germaniſchen inneren Koloniſation, die Epochen der großen,
gut regierten Reiche im Orient, die Zeit des Hellenismus, die Blütezeit der Romanen
und der Araber und endlich die der europäiſchen Staaten der letzten Jahrhunderte.
Nur den fähigſten Völkern unter den beſten Regierungen gelang ſo zeitweiſe eine große
Verdichtung: ſeltene intellektuelle und techniſche Fortſchritte, eine außerordentliche Steige-
rung der ſocialen Zucht, der Verträglichkeit und Moralität, ohne die das engere Zu-
ſammenrücken und Zuſammenwirken unmöglich war, eine große Vervollkommnung der
Geſellſchaftseinrichtungen mußten ſich die Hand reichen, um die Verdichtung gelingen
zu laſſen, ohne daß Armut und Mißbehagen, ſchwerer Druck auf die mittleren und
unteren Klaſſen, kurz alle Leiden der Übervölkerung daraus entſprangen.
Gelungene Verdichtung der Bevölkerung iſt das Reſultat vollendetſter Staatskunſt
und höchſter Kultur, und zwar nicht bloß techniſcher, ſondern ebenſo moraliſcher und
geiſtiger, und nicht bloß einer hohen Kultur der führenden Spitzen, ſondern ganzer
Völker. Die Menſchheit hat wahrſcheinlich Hunderttauſende von Jahren gebraucht, bis
ſie zur Zeit vor Chriſti Geburt 100—200, jetzt 1500 Millionen Menſchen zählte. Wer
will wagen zu ſagen, in kurzer Zeit müßte es ihr gelingen, 6000 und 12000 zu
umfaſſen und immer weiter ohne Schwierigkeiten zu wachſen? —
Wir werden auch nach dem vorſtehenden gerne zugeben können, daß es eine
abſolute Übervölkerung wohl weder früher gegeben hat, noch heute giebt, ſofern wir
darunter nur eine Bevölkerung verſtehen, die auch bei vollendetſter und raſch fortſchreitender
Technik, Verkehrsentwickelung, Koloniſation, Moral- und Geſellſchaftsverfaſſung nicht die
Möglichkeit hätte, auf ihrem Gebiete zu leben. Dieſe Vorausſetzungen waren faſt nie oder
nur ſehr ſelten vorhanden. Die praktiſche Frage iſt weſentlich die, ob eine relative
Übervölkerung vorhanden ſei oder drohe, d. h. eine ſolche Dichtigkeit, welche gegenüber den
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |