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Schmoller, Gustav: Grundriß der Allgemeinen Volkswirtschaftslehre. Bd. 1. Leipzig, 1900.

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[Spaltenumbruch] risch- oder sonst realistisch-
nationalökonomische Forschung
in E. 121.
Engländer 156/157.
Entwickelungsgedanke, seine An-
erkennung als beherrschende
wissenschaftliche Idee unseres
Zeitalters, eines der gemein-
samen Merkmale der besten
neueren volkswirtschaftlichen
Werke 122.
Erbrecht, in der Sippenverfassung
238; in der patriarchalischen
Familie 241; Vorkommen auf
den ältesten Stufen menschlicher
Wirtschaft; unter Mutterrecht
369; Ursprung, allgem. Recht-
fertigung 383; Folgen, Be-
dingungen der Berechtigung
384/385; Reformvorschläge 385.
Erbschaftssteuer, in der älteren
Stadtwirtschaft 295; als Mo-
difikation des Erbrechts 385.
Erdoberfläche, Raumfläche, Ver-
teilung von Land und Wasser
etc. 128; Entstehung 132; Er-
gebnis der an die E. anknüpf-
enden volkswirtschaftlich-geo-
graphischen Betrachtung 134.
Ernährung, Wirkung auf die
Rassenbildung 145; erste tech-
nische Fortschritte der E. durch
Gebrauch des Feuers 193; Her-
manns Zweifel, ob die gegen-
wärtige E. besser sei als die
der Griechen 220; procentuale
Ausgabe des Einkommens für
E. 220; Einfluß besserer E.
auf die Art des Geschlechtsver-
kehrs 233/234.
Erwerbsthätige, die in Deutsch-
land 1895 im Hauptberuf E.
246; Prozentsatz der stehenden
Heere von den E. 332; Zahl
der E. mit Nebenerwerb 1895
346.
Erwerbstrieb, Litteratur 32; Dog-
mengeschichtliches 32/33; Fehlen
auf den ersten Wirtschaftsstufen
33/34; Entstehung 34/35; geo-
graphische Verbreitung 35; Ver-
breitung über die verschiedenen
Klassen 35; Grundlagen für
successive Ausbildung 35; Ent-
artung 35/36; wirtschaftliche
und sittliche Würdigung 36/38;
Steigerung durch das Maschi-
nenzeitalter 225; Rolle bei der
Entstehung der Unternehmung
414/415; dasselbe beim Groß-
betrieb 430; Entwickelung des
E. Voraussetzung aller neueren
Unternehmungs-Gesellschaften
440.
Erziehung, als Zweck socialer
Gemeinschaften 9; Wertschätzung
durch Aristoteles 78; Einfluß
[Spaltenumbruch] auf den Rassentypus u. Über-
schätzung desselben durch die
Socialisten und manche Socio-
logen 145/146; Gewinnung
richtiger Kompromisse zwischen
den Erziehungs-, Produktions-
und Familieninteressen 147; E.
der Frauen 251, 253; socialisti-
sches E.-Ideal 251/252; Ein-
fluß auf Klassenbildung 398;
ältere E. ausschließlich in der
Familie; Begünstigung der
Kastenbildung 399; Änderung
des Erziehungswesens als Ur-
sache für Auflösung des Stände-
tums 405/406.
Etat, siehe Haushalt, Finanz-
wirtschaft.
Ethik 71/72.
Ethnographische Einzelbeschrei-
bung,
die niedrigsten Rassen
148/149; Neger und verwandte
Stämme 149/150; Mongolen
150/151; mittelländische Rassen,
Semiten 151/152; Indogerma-
nen, Russen, Italiener, Fran-
zosen 152/154; germanische Völ-
ker, Deutsche 154/156; Eng-
länder und Nordamerikaner
156/158.
Exogamie 233.
Fabian society 98.
Fabrik, Zusammenhang der F.-In-
dustrie mit den Bodenverhält-
nissen 133; Begriff und Wesen
433.
Familie, Gleichgewicht der beiden
Geschlechter als Grundbeding-
ung des Familienlebens 162;
Verschiebung zwischen den
Funktionen von F., Gebiets-
körperschaft und Unternehmung
222, 453/457; Litteratur
230/231; Begriff 232; älteste
Familienverfassung 232/236;
Wichtigkeit des Princips der
Exogamie 233; Fehlen der F.
zur Zeit des Mutterrechts 235;
Funktionen der Familie in der
Sippenverfassung 238; Groß-F.
siehe patriarchalische F.; Um-
bildung der patriarchalischen F.
in die neuere verkleinerte, Größe
und Aufgaben der letzteren
244/245; Wirtschaft der neueren
F. 246; Statistik der deutschen
Familienhaushalte und ihrer
Angehörigen 246; Problem, die
Anforderungen der Familien-
wirtschaft und der arbeits-
teiligen Thätigkeit ihrer
Glieder in Verbindung zu
bringen 247; Gewinnung rich-
tiger Kompromisse zwischen den
F., Erziehungs- und Produk-
tionsinteressen 247; Umbildung
des Familien-, Ehe- etc. Rechtes
[Spaltenumbruch] 248; Leitung der modernen Fa-
milienwirtschaft 249; Arbeits-
teilung in der modernen F.
249/250; wirtschaftl. und sittl.
Fortschritte in der heutigen F.-
Verfassung 248/250; Gefahr
einer Auflösung der Familien-
wirtschaft 250/253; Verbindung
ihrer Eigenwirtschaft mit der
genossenschaftlichen der älteren
Dorfwirtschaft 288; Familien-
wirtschaft als Ausgangspunkt
der Unternehmung: Entwick-
lung dazu 416/417.
Feldgemeinschaft, genossenschaft-
liche Folge des Hack- und
Ackerbaues 199; primitive Form
des agrarischen Lebens; Hin-
weis auf das Dorfsystem als
ursprüngliche Siedlungsweise
260; Reste in der Gegenwart
289.
Feldgraswirtschaft 200.
Feuer, Bedeutung für die Ver-
breitungsmöglichkeit des Men-
schen über die Erde 192; Frage
nach erster Benutzung; Zu-
sammenhang mit Priestertum
und Magie 192/193; Bewahrung
und Frage nach erster künst-
licher Art des Feuermachens
193; erste wirtschaftliche Ver-
wendungen 193.
Finanzbehörden 310/311.
Finanzverwaltung, Organe 310
bis 311, 312; Schwierigkeiten,
historisch-statistische Belege für
die letzteren 311/312; Wichtigkeit
von Schrifttum, Buchführung,
Etatsaufstellung 313.
Finanzwirtschaft, Entstehung der
staatl. F. und ihre Aufgaben
280/281; historischer Überblick
über F. der Gebietskörper-
schaften 282/285; F. der Grund-
herrschaft 291; F. der älteren
Stadt 297/298; Naturalab-
gaben- und Dienstverfassung
303/304; Domänenwirtschaft
304/305; Regalwirtschaft 305;
Geldsteuersystem 306/308;
Staatsschatz, Staatskredit,
Staatsschulden 309/310; Münz-
verschlechterung und Papier-
geldausgabe 309; Zinslast und
ihr Verhältnis zum Überschuß
der privatwirtschaftl. Staats-
einnahmen in verschiedenen
Staaten 310; Finanzbehörden
und die Schwierigkeit aller
Finanzverwaltung 310/314; F.
der modernen Einwohnerge-
meinde 316/317.
Finanzwissenschaft, F. u. Volks-
wirtschaftslehre 278.
Fischfang, Steigerung seines Er-
trages durch gute Werkzeuge,
Regiſter.
[Spaltenumbruch] riſch- oder ſonſt realiſtiſch-
nationalökonomiſche Forſchung
in E. 121.
Engländer 156/157.
Entwickelungsgedanke, ſeine An-
erkennung als beherrſchende
wiſſenſchaftliche Idee unſeres
Zeitalters, eines der gemein-
ſamen Merkmale der beſten
neueren volkswirtſchaftlichen
Werke 122.
Erbrecht, in der Sippenverfaſſung
238; in der patriarchaliſchen
Familie 241; Vorkommen auf
den älteſten Stufen menſchlicher
Wirtſchaft; unter Mutterrecht
369; Urſprung, allgem. Recht-
fertigung 383; Folgen, Be-
dingungen der Berechtigung
384/385; Reformvorſchläge 385.
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Stadtwirtſchaft 295; als Mo-
difikation des Erbrechts 385.
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teilung von Land und Waſſer
ꝛc. 128; Entſtehung 132; Er-
gebnis der an die E. anknüpf-
enden volkswirtſchaftlich-geo-
graphiſchen Betrachtung 134.
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Raſſenbildung 145; erſte tech-
niſche Fortſchritte der E. durch
Gebrauch des Feuers 193; Her-
manns Zweifel, ob die gegen-
wärtige E. beſſer ſei als die
der Griechen 220; procentuale
Ausgabe des Einkommens für
E. 220; Einfluß beſſerer E.
auf die Art des Geſchlechtsver-
kehrs 233/234.
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land 1895 im Hauptberuf E.
246; Prozentſatz der ſtehenden
Heere von den E. 332; Zahl
der E. mit Nebenerwerb 1895
346.
Erwerbstrieb, Litteratur 32; Dog-
mengeſchichtliches 32/33; Fehlen
auf den erſten Wirtſchaftsſtufen
33/34; Entſtehung 34/35; geo-
graphiſche Verbreitung 35; Ver-
breitung über die verſchiedenen
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ſucceſſive Ausbildung 35; Ent-
artung 35/36; wirtſchaftliche
und ſittliche Würdigung 36/38;
Steigerung durch das Maſchi-
nenzeitalter 225; Rolle bei der
Entſtehung der Unternehmung
414/415; dasſelbe beim Groß-
betrieb 430; Entwickelung des
E. Vorausſetzung aller neueren
Unternehmungs-Geſellſchaften
440.
Erziehung, als Zweck ſocialer
Gemeinſchaften 9; Wertſchätzung
durch Ariſtoteles 78; Einfluß
[Spaltenumbruch] auf den Raſſentypus u. Über-
ſchätzung desſelben durch die
Socialiſten und manche Socio-
logen 145/146; Gewinnung
richtiger Kompromiſſe zwiſchen
den Erziehungs-, Produktions-
und Familienintereſſen 147; E.
der Frauen 251, 253; ſocialiſti-
ſches E.-Ideal 251/252; Ein-
fluß auf Klaſſenbildung 398;
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Familie; Begünſtigung der
Kaſtenbildung 399; Änderung
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ſache für Auflöſung des Stände-
tums 405/406.
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wirtſchaft.
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bung,
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Stämme 149/150; Mongolen
150/151; mittelländiſche Raſſen,
Semiten 151/152; Indogerma-
nen, Ruſſen, Italiener, Fran-
zoſen 152/154; germaniſche Völ-
ker, Deutſche 154/156; Eng-
länder und Nordamerikaner
156/158.
Exogamie 233.
Fabian society 98.
Fabrik, Zuſammenhang der F.-In-
duſtrie mit den Bodenverhält-
niſſen 133; Begriff und Weſen
433.
Familie, Gleichgewicht der beiden
Geſchlechter als Grundbeding-
ung des Familienlebens 162;
Verſchiebung zwiſchen den
Funktionen von F., Gebiets-
körperſchaft und Unternehmung
222, 453/457; Litteratur
230/231; Begriff 232; älteſte
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Sippenverfaſſung 238; Groß-F.
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F. 246; Statiſtik der deutſchen
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Angehörigen 246; Problem, die
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einer Auflöſung der Familien-
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ihrer Eigenwirtſchaft mit der
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Dorfwirtſchaft 288; Familien-
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liche Folge des Hack- und
Ackerbaues 199; primitive Form
des agrariſchen Lebens; Hin-
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urſprüngliche Siedlungsweiſe
260; Reſte in der Gegenwart
289.
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Feuer, Bedeutung für die Ver-
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ſchen über die Erde 192; Frage
nach erſter Benutzung; Zu-
ſammenhang mit Prieſtertum
und Magie 192/193; Bewahrung
und Frage nach erſter künſt-
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193; erſte wirtſchaftliche Ver-
wendungen 193.
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bis 311, 312; Schwierigkeiten,
hiſtoriſch-ſtatiſtiſche Belege für
die letzteren 311/312; Wichtigkeit
von Schrifttum, Buchführung,
Etatsaufſtellung 313.
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ſtaatl. F. und ihre Aufgaben
280/281; hiſtoriſcher Überblick
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ſchaften 282/285; F. der Grund-
herrſchaft 291; F. der älteren
Stadt 297/298; Naturalab-
gaben- und Dienſtverfaſſung
303/304; Domänenwirtſchaft
304/305; Regalwirtſchaft 305;
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[470/0486] Regiſter. riſch- oder ſonſt realiſtiſch- nationalökonomiſche Forſchung in E. 121. Engländer 156/157. Entwickelungsgedanke, ſeine An- erkennung als beherrſchende wiſſenſchaftliche Idee unſeres Zeitalters, eines der gemein- ſamen Merkmale der beſten neueren volkswirtſchaftlichen Werke 122. Erbrecht, in der Sippenverfaſſung 238; in der patriarchaliſchen Familie 241; Vorkommen auf den älteſten Stufen menſchlicher Wirtſchaft; unter Mutterrecht 369; Urſprung, allgem. Recht- fertigung 383; Folgen, Be- dingungen der Berechtigung 384/385; Reformvorſchläge 385. Erbſchaftsſteuer, in der älteren Stadtwirtſchaft 295; als Mo- difikation des Erbrechts 385. Erdoberfläche, Raumfläche, Ver- teilung von Land und Waſſer ꝛc. 128; Entſtehung 132; Er- gebnis der an die E. anknüpf- enden volkswirtſchaftlich-geo- graphiſchen Betrachtung 134. Ernährung, Wirkung auf die Raſſenbildung 145; erſte tech- niſche Fortſchritte der E. durch Gebrauch des Feuers 193; Her- manns Zweifel, ob die gegen- wärtige E. beſſer ſei als die der Griechen 220; procentuale Ausgabe des Einkommens für E. 220; Einfluß beſſerer E. auf die Art des Geſchlechtsver- kehrs 233/234. Erwerbsthätige, die in Deutſch- land 1895 im Hauptberuf E. 246; Prozentſatz der ſtehenden Heere von den E. 332; Zahl der E. mit Nebenerwerb 1895 346. Erwerbstrieb, Litteratur 32; Dog- mengeſchichtliches 32/33; Fehlen auf den erſten Wirtſchaftsſtufen 33/34; Entſtehung 34/35; geo- graphiſche Verbreitung 35; Ver- breitung über die verſchiedenen Klaſſen 35; Grundlagen für ſucceſſive Ausbildung 35; Ent- artung 35/36; wirtſchaftliche und ſittliche Würdigung 36/38; Steigerung durch das Maſchi- nenzeitalter 225; Rolle bei der Entſtehung der Unternehmung 414/415; dasſelbe beim Groß- betrieb 430; Entwickelung des E. Vorausſetzung aller neueren Unternehmungs-Geſellſchaften 440. Erziehung, als Zweck ſocialer Gemeinſchaften 9; Wertſchätzung durch Ariſtoteles 78; Einfluß auf den Raſſentypus u. Über- ſchätzung desſelben durch die Socialiſten und manche Socio- logen 145/146; Gewinnung richtiger Kompromiſſe zwiſchen den Erziehungs-, Produktions- und Familienintereſſen 147; E. der Frauen 251, 253; ſocialiſti- ſches E.-Ideal 251/252; Ein- fluß auf Klaſſenbildung 398; ältere E. ausſchließlich in der Familie; Begünſtigung der Kaſtenbildung 399; Änderung des Erziehungsweſens als Ur- ſache für Auflöſung des Stände- tums 405/406. Etat, ſiehe Haushalt, Finanz- wirtſchaft. Ethik 71/72. Ethnographiſche Einzelbeſchrei- bung, die niedrigſten Raſſen 148/149; Neger und verwandte Stämme 149/150; Mongolen 150/151; mittelländiſche Raſſen, Semiten 151/152; Indogerma- nen, Ruſſen, Italiener, Fran- zoſen 152/154; germaniſche Völ- ker, Deutſche 154/156; Eng- länder und Nordamerikaner 156/158. Exogamie 233. Fabian society 98. Fabrik, Zuſammenhang der F.-In- duſtrie mit den Bodenverhält- niſſen 133; Begriff und Weſen 433. Familie, Gleichgewicht der beiden Geſchlechter als Grundbeding- ung des Familienlebens 162; Verſchiebung zwiſchen den Funktionen von F., Gebiets- körperſchaft und Unternehmung 222, 453/457; Litteratur 230/231; Begriff 232; älteſte Familienverfaſſung 232/236; Wichtigkeit des Princips der Exogamie 233; Fehlen der F. zur Zeit des Mutterrechts 235; Funktionen der Familie in der Sippenverfaſſung 238; Groß-F. ſiehe patriarchaliſche F.; Um- bildung der patriarchaliſchen F. in die neuere verkleinerte, Größe und Aufgaben der letzteren 244/245; Wirtſchaft der neueren F. 246; Statiſtik der deutſchen Familienhaushalte und ihrer Angehörigen 246; Problem, die Anforderungen der Familien- wirtſchaft und der arbeits- teiligen Thätigkeit ihrer Glieder in Verbindung zu bringen 247; Gewinnung rich- tiger Kompromiſſe zwiſchen den F., Erziehungs- und Produk- tionsintereſſen 247; Umbildung des Familien-, Ehe- ꝛc. Rechtes 248; Leitung der modernen Fa- milienwirtſchaft 249; Arbeits- teilung in der modernen F. 249/250; wirtſchaftl. und ſittl. Fortſchritte in der heutigen F.- Verfaſſung 248/250; Gefahr einer Auflöſung der Familien- wirtſchaft 250/253; Verbindung ihrer Eigenwirtſchaft mit der genoſſenſchaftlichen der älteren Dorfwirtſchaft 288; Familien- wirtſchaft als Ausgangspunkt der Unternehmung: Entwick- lung dazu 416/417. Feldgemeinſchaft, genoſſenſchaft- liche Folge des Hack- und Ackerbaues 199; primitive Form des agrariſchen Lebens; Hin- weis auf das Dorfſyſtem als urſprüngliche Siedlungsweiſe 260; Reſte in der Gegenwart 289. Feldgraswirtſchaft 200. Feuer, Bedeutung für die Ver- breitungsmöglichkeit des Men- ſchen über die Erde 192; Frage nach erſter Benutzung; Zu- ſammenhang mit Prieſtertum und Magie 192/193; Bewahrung und Frage nach erſter künſt- licher Art des Feuermachens 193; erſte wirtſchaftliche Ver- wendungen 193. Finanzbehörden 310/311. Finanzverwaltung, Organe 310 bis 311, 312; Schwierigkeiten, hiſtoriſch-ſtatiſtiſche Belege für die letzteren 311/312; Wichtigkeit von Schrifttum, Buchführung, Etatsaufſtellung 313. Finanzwirtſchaft, Entſtehung der ſtaatl. F. und ihre Aufgaben 280/281; hiſtoriſcher Überblick über F. der Gebietskörper- ſchaften 282/285; F. der Grund- herrſchaft 291; F. der älteren Stadt 297/298; Naturalab- gaben- und Dienſtverfaſſung 303/304; Domänenwirtſchaft 304/305; Regalwirtſchaft 305; Geldſteuerſyſtem 306/308; Staatsſchatz, Staatskredit, Staatsſchulden 309/310; Münz- verſchlechterung und Papier- geldausgabe 309; Zinslaſt und ihr Verhältnis zum Überſchuß der privatwirtſchaftl. Staats- einnahmen in verſchiedenen Staaten 310; Finanzbehörden und die Schwierigkeit aller Finanzverwaltung 310/314; F. der modernen Einwohnerge- meinde 316/317. Finanzwiſſenſchaft, F. u. Volks- wirtſchaftslehre 278. Fiſchfang, Steigerung ſeines Er- trages durch gute Werkzeuge,

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Zitationshilfe: Schmoller, Gustav: Grundriß der Allgemeinen Volkswirtschaftslehre. Bd. 1. Leipzig, 1900, S. 470. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schmoller_grundriss01_1900/486>, abgerufen am 22.11.2024.