Schmoller, Gustav: Grundriß der Allgemeinen Volkswirtschaftslehre. Bd. 1. Leipzig, 1900.Register. [Spaltenumbruch]
Kelten 260/263; Begriffe derSiedelungsstatistik 268; Er- gebnisse moderner Siedelungs- statistik 269/271; Motive für konzentrierte und zerstreute S. 272/273; Zusammenwirken von Individuum und öffentlicher Gewalt bei S. 273/274; Siede- lungsreformen 275; Folgen der verschiedenen S. 275/277. Siedlungsgemeinschaften 8/9. Sippe, Begriff, Verhältnis zum Stamm 231; Größe 231, 237; Unterscheidung von Vater- und Muttersippe, Zweck, Princip der Einteilung 231/232: Furcht vor blutsnahen Geschlechtsver- bindungen als Veranlassung der Sippenbildung bisher ge- trennter Horden 233; Entste- hung des Sippeneigentumsdurch gemeinsame Rodung der Män- ner 234; stärkere Ansätze zur Sippeneinteilung des Stammes, meist in der uterinen Form, mit Ausbreitung des Hackbaues und der Rodungen 234; Rolle und Entstehung der uterinen S. im Mutterrecht 234/235; Entstehung der Vatersippe 236; Zahl der S. eines Stammes 236/237; gemeinsame Veran- staltungen 237/238; Recht der Vormundschaft und Erbfolgen 238; Funktionen der S. gegen- über Muttergruppe u. Familie 238; Übergang zur patriarcha- lischen Familie 239. Sippenverfassung, Entstehung in der uterinen Form 234; Entstehung der späteren Vater- sippe 236; Darstellung, Vor- aussetzungen der Blüte, Wür- digung 236/239. Sitte, Definition 49; Gewohn- heit und S. 49/50; äußeres Leben als Objekt der S. 50; über kulturgeschichtliche Her- leitung der einzelnen Form 50; Entstehung 50/51; volkswirt- schaftliche Bedeutung 51; ältere Verbindung mit dem Recht 51 bis 53; Grenze zwischen S. und Recht 52, 55; Scheidung von S. und Recht 53; Bedeu- tung der Differenzierung von S., Recht und Moral 57/59. Sittliche, das, Wesen des S. 41/48; sittliches Handeln 41/42; sittliches Urteil 42/43; histori- sche Entwickelung des S. 43/44; Ziele des S. 44/45; sittliche Zuchtmittel 45/48; sittliche Um- bildung durch religiöse Vor- stellungen 46; sittliche Ordnun- gen des gesellschaftlichen Lebens 48/59; Normen des sittlichen [Spaltenumbruch] Handelns 48; allgemeiner Zu- sammenhang zwischen volks- wirtschaftlichem und sittlichem Leben 59/75; sittliche Kräfte 60/61; sittliche Ideale teils zu heilsamem Fortschritt, teils zu falscher Beurteilung des Bestehenden und zu thörichten Forderungen führend 73/75; noch fehlende sittliche Lebens- ordnung für die richtige Be- nutzung der neuen Technik 225. Sklaverei, Sklaven, indirekte Hemmung der Bevölkerungs- zunahme 174; Wurzeln, Vor- aussetzungen der Familienver- fassung und Technik, Recht- fertigung in der Rassendiffe- renz, die durch sie herbeige- führte Arbeitsteilung, techni- sche Leistungen, verschiedene Rechtslagen und Formen 339; Umbildung und Aufhebung 340; Zahlenverhältnis zur son- stigen Bevölkerung 341; Skla- veneigentum der älteren Acker- bauer und Hirten 369/371. Slacht 239. societas 401. sodalitates 401. Söldnerwesen 178. Solidarhaft 446/447. Sociale Körper, Entstehung 8, 279/280. Socialer Trieb, kein selbständiger Trieb 30; Ansicht über ihn bei Hugo Grotius, Pufendorf, Locke, überhaupt im Naturrecht 83. Socialismus, Auffassung über Institutionen 63; Anlehnung an das Naturrecht 83; Littera- tur 93/98; ältere socialistische Gedanken 93; steigende Bedeu- tung und Ausbildung mit dem Hervortreten gewisser wirt- schaftlicher und socialer Er- scheinungen 93; englische Ver- treter 94; französische Vertreter 94/95; deutsche Vertreter 95/98; Würdigung und Kritik 98/99; kritisches Verhalten dem S. gegenüber bei Anerkennung des Berechtigten 122; Neigung, auf die geistigen Kollektivkräfte, Milieu und Erziehung den Volkscharakter und den des Individuums zurückzuführen 145; Standpunkt gegenüber dem Bevölkerungsproblem 175; S. u. Familie 250/253; Gesell- schaftsform, die ohne Steuern bestehen kann 308; Kritik seiner Beurteilung des Handels 337; Beurteilung der Arbeitsteilung 363, 365, 366/367; Zugeständ- nisse hinsichlich des Privateigen- [Spaltenumbruch] tums an Gütern des persön- lichen Gebrauchs und Kapital- gütern des Bauern und Hand- werkers 381; über Folgen des individuellen Eigentums 390; Auffassung über Vereinsrecht 407/408; Beurteilung der pri- vaten Unternehmung 456; Aus- sichten und Kritik seiner Ver- fassungsvorschläge des Unter- nehmungswesens 455. Sociologen 145. Sociologie, Aufgabe 72; als Stütze für eine empirische Ethik und die allgemeinen Fragen socialer Specialwissenschaften 72. Sparsamkeit, Teil der Wirtschaft- lichkeit 40; Bedingungen 40. Specielle Volkswirtschaftslehre 124. Spinnerei, technische Entwicke- lung der mechanischen Sp.; Statistik der Spindeln 214/215; Verhältnis der Leistungsfähig- keit zwischen Hand- u. mecha- nischer Sp. 215. Sprache, Litteratur hierüber 10; psychologisches Mittel mensch- licher Verständigung 10/11. Staat, wirtschaftlich-gesellschaft- liche Veranstaltung, Bedingung der Volkswirtschaft 6; staatliche Strafen als sittliche Zuchtmittel 45/46; Verknüpfung von St. u. Volkswirtschaft im Merkan- tilismus 85; Beziehungen zwi- schen der Natur, bes. geo- graphischen Lage der St. und ihrer Größe 129; historischer Überblick über Größe, Ein- wohnerzahl, Finanzen verschie- dener St. 282/285; wirtschaft- liche Seite des Strebens der St. nach Selbständigkeit, Ver- größerung, zweckmäßiger Grenz- bildung 286/287; staatliche Fi- nanzwirtschaft 298/314; Teilung der wirtschaftlichen Funktionen zwischen St., Gemeinde, Unter- nehmung, Familie 222, 318/319, 453/457; die dem St. hierbei zufallenden Funktionen und ihre Vergrößerung 320/324; Zustand der Staatsorganisation zur Zeit des Ständetums 404. Staatliche oder sonst öffentliche Wirtschaft, Bedeutung der Be- amten, ihre Zahl in verschiede- nen Staaten und Verwaltungen 312/313; Schwierigkeiten und Hilfsmittel 313/314; Abgren- zung zwischen privater u. öffent- licher wirtschaftl. Thätigkeit, Zahlenbeispiele 321/322; außer- ordentl. Ausdehnung in der Regiſter. [Spaltenumbruch]
Kelten 260/263; Begriffe derSiedelungsſtatiſtik 268; Er- gebniſſe moderner Siedelungs- ſtatiſtik 269/271; Motive für konzentrierte und zerſtreute S. 272/273; Zuſammenwirken von Individuum und öffentlicher Gewalt bei S. 273/274; Siede- lungsreformen 275; Folgen der verſchiedenen S. 275/277. Siedlungsgemeinſchaften 8/9. Sippe, Begriff, Verhältnis zum Stamm 231; Größe 231, 237; Unterſcheidung von Vater- und Mutterſippe, Zweck, Princip der Einteilung 231/232: Furcht vor blutsnahen Geſchlechtsver- bindungen als Veranlaſſung der Sippenbildung bisher ge- trennter Horden 233; Entſte- hung des Sippeneigentumsdurch gemeinſame Rodung der Män- ner 234; ſtärkere Anſätze zur Sippeneinteilung des Stammes, meiſt in der uterinen Form, mit Ausbreitung des Hackbaues und der Rodungen 234; Rolle und Entſtehung der uterinen S. im Mutterrecht 234/235; Entſtehung der Vaterſippe 236; Zahl der S. eines Stammes 236/237; gemeinſame Veran- ſtaltungen 237/238; Recht der Vormundſchaft und Erbfolgen 238; Funktionen der S. gegen- über Muttergruppe u. Familie 238; Übergang zur patriarcha- liſchen Familie 239. Sippenverfaſſung, Entſtehung in der uterinen Form 234; Entſtehung der ſpäteren Vater- ſippe 236; Darſtellung, Vor- ausſetzungen der Blüte, Wür- digung 236/239. 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Regiſter.
Kelten 260/263; Begriffe der
Siedelungsſtatiſtik 268; Er-
gebniſſe moderner Siedelungs-
ſtatiſtik 269/271; Motive für
konzentrierte und zerſtreute S.
272/273; Zuſammenwirken von
Individuum und öffentlicher
Gewalt bei S. 273/274; Siede-
lungsreformen 275; Folgen
der verſchiedenen S. 275/277.
Siedlungsgemeinſchaften 8/9.
Sippe, Begriff, Verhältnis zum
Stamm 231; Größe 231, 237;
Unterſcheidung von Vater- und
Mutterſippe, Zweck, Princip
der Einteilung 231/232: Furcht
vor blutsnahen Geſchlechtsver-
bindungen als Veranlaſſung
der Sippenbildung bisher ge-
trennter Horden 233; Entſte-
hung des Sippeneigentumsdurch
gemeinſame Rodung der Män-
ner 234; ſtärkere Anſätze zur
Sippeneinteilung des Stammes,
meiſt in der uterinen Form,
mit Ausbreitung des Hackbaues
und der Rodungen 234; Rolle
und Entſtehung der uterinen
S. im Mutterrecht 234/235;
Entſtehung der Vaterſippe 236;
Zahl der S. eines Stammes
236/237; gemeinſame Veran-
ſtaltungen 237/238; Recht der
Vormundſchaft und Erbfolgen
238; Funktionen der S. gegen-
über Muttergruppe u. Familie
238; Übergang zur patriarcha-
liſchen Familie 239.
Sippenverfaſſung, Entſtehung
in der uterinen Form 234;
Entſtehung der ſpäteren Vater-
ſippe 236; Darſtellung, Vor-
ausſetzungen der Blüte, Wür-
digung 236/239.
Sitte, Definition 49; Gewohn-
heit und S. 49/50; äußeres
Leben als Objekt der S. 50;
über kulturgeſchichtliche Her-
leitung der einzelnen Form 50;
Entſtehung 50/51; volkswirt-
ſchaftliche Bedeutung 51; ältere
Verbindung mit dem Recht 51
bis 53; Grenze zwiſchen S.
und Recht 52, 55; Scheidung
von S. und Recht 53; Bedeu-
tung der Differenzierung von
S., Recht und Moral 57/59.
Sittliche, das, Weſen des S.
41/48; ſittliches Handeln 41/42;
ſittliches Urteil 42/43; hiſtori-
ſche Entwickelung des S. 43/44;
Ziele des S. 44/45; ſittliche
Zuchtmittel 45/48; ſittliche Um-
bildung durch religiöſe Vor-
ſtellungen 46; ſittliche Ordnun-
gen des geſellſchaftlichen Lebens
48/59; Normen des ſittlichen
Handelns 48; allgemeiner Zu-
ſammenhang zwiſchen volks-
wirtſchaftlichem und ſittlichem
Leben 59/75; ſittliche Kräfte
60/61; ſittliche Ideale teils
zu heilſamem Fortſchritt, teils
zu falſcher Beurteilung des
Beſtehenden und zu thörichten
Forderungen führend 73/75;
noch fehlende ſittliche Lebens-
ordnung für die richtige Be-
nutzung der neuen Technik 225.
Sklaverei, Sklaven, indirekte
Hemmung der Bevölkerungs-
zunahme 174; Wurzeln, Vor-
ausſetzungen der Familienver-
faſſung und Technik, Recht-
fertigung in der Raſſendiffe-
renz, die durch ſie herbeige-
führte Arbeitsteilung, techni-
ſche Leiſtungen, verſchiedene
Rechtslagen und Formen 339;
Umbildung und Aufhebung
340; Zahlenverhältnis zur ſon-
ſtigen Bevölkerung 341; Skla-
veneigentum der älteren Acker-
bauer und Hirten 369/371.
Slacht 239.
societas 401.
sodalitates 401.
Söldnerweſen 178.
Solidarhaft 446/447.
Sociale Körper, Entſtehung 8,
279/280.
Socialer Trieb, kein ſelbſtändiger
Trieb 30; Anſicht über ihn
bei Hugo Grotius, Pufendorf,
Locke, überhaupt im Naturrecht
83.
Socialismus, Auffaſſung über
Inſtitutionen 63; Anlehnung
an das Naturrecht 83; Littera-
tur 93/98; ältere ſocialiſtiſche
Gedanken 93; ſteigende Bedeu-
tung und Ausbildung mit dem
Hervortreten gewiſſer wirt-
ſchaftlicher und ſocialer Er-
ſcheinungen 93; engliſche Ver-
treter 94; franzöſiſche Vertreter
94/95; deutſche Vertreter 95/98;
Würdigung und Kritik 98/99;
kritiſches Verhalten dem S.
gegenüber bei Anerkennung des
Berechtigten 122; Neigung, auf
die geiſtigen Kollektivkräfte,
Milieu und Erziehung den
Volkscharakter und den des
Individuums zurückzuführen
145; Standpunkt gegenüber
dem Bevölkerungsproblem 175;
S. u. Familie 250/253; Geſell-
ſchaftsform, die ohne Steuern
beſtehen kann 308; Kritik ſeiner
Beurteilung des Handels 337;
Beurteilung der Arbeitsteilung
363, 365, 366/367; Zugeſtänd-
niſſe hinſichlich des Privateigen-
tums an Gütern des perſön-
lichen Gebrauchs und Kapital-
gütern des Bauern und Hand-
werkers 381; über Folgen des
individuellen Eigentums 390;
Auffaſſung über Vereinsrecht
407/408; Beurteilung der pri-
vaten Unternehmung 456; Aus-
ſichten und Kritik ſeiner Ver-
faſſungsvorſchläge des Unter-
nehmungsweſens 455.
Sociologen 145.
Sociologie, Aufgabe 72; als
Stütze für eine empiriſche Ethik
und die allgemeinen Fragen
ſocialer Specialwiſſenſchaften
72.
Sparſamkeit, Teil der Wirtſchaft-
lichkeit 40; Bedingungen 40.
Specielle Volkswirtſchaftslehre
124.
Spinnerei, techniſche Entwicke-
lung der mechaniſchen Sp.;
Statiſtik der Spindeln 214/215;
Verhältnis der Leiſtungsfähig-
keit zwiſchen Hand- u. mecha-
niſcher Sp. 215.
Sprache, Litteratur hierüber 10;
pſychologiſches Mittel menſch-
licher Verſtändigung 10/11.
Staat, wirtſchaftlich-geſellſchaft-
liche Veranſtaltung, Bedingung
der Volkswirtſchaft 6; ſtaatliche
Strafen als ſittliche Zuchtmittel
45/46; Verknüpfung von St.
u. Volkswirtſchaft im Merkan-
tilismus 85; Beziehungen zwi-
ſchen der Natur, beſ. geo-
graphiſchen Lage der St. und
ihrer Größe 129; hiſtoriſcher
Überblick über Größe, Ein-
wohnerzahl, Finanzen verſchie-
dener St. 282/285; wirtſchaft-
liche Seite des Strebens der
St. nach Selbſtändigkeit, Ver-
größerung, zweckmäßiger Grenz-
bildung 286/287; ſtaatliche Fi-
nanzwirtſchaft 298/314; Teilung
der wirtſchaftlichen Funktionen
zwiſchen St., Gemeinde, Unter-
nehmung, Familie 222, 318/319,
453/457; die dem St. hierbei
zufallenden Funktionen und
ihre Vergrößerung 320/324;
Zuſtand der Staatsorganiſation
zur Zeit des Ständetums 404.
Staatliche oder ſonſt öffentliche
Wirtſchaft, Bedeutung der Be-
amten, ihre Zahl in verſchiede-
nen Staaten und Verwaltungen
312/313; Schwierigkeiten und
Hilfsmittel 313/314; Abgren-
zung zwiſchen privater u. öffent-
licher wirtſchaftl. Thätigkeit,
Zahlenbeiſpiele 321/322; außer-
ordentl. Ausdehnung in der
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