Schnitzler, Arthur: Liebelei. Berlin, 1896. Christine (bleibt beklommen stehn, dann geht sie bis zur Thür, die offen steht; halblaut). Fritz! ... Fritz (kommt noch einmal zurück und drückt sie an sein Herz). Leb wohl! ... Vorhang. Chriſtine (bleibt beklommen ſtehn, dann geht ſie bis zur Thür, die offen ſteht; halblaut). Fritz! … Fritz (kommt noch einmal zurück und drückt ſie an ſein Herz). Leb wohl! … Vorhang. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <pb facs="#f0123" n="117"/> <sp who="#CHR"> <speaker> <hi rendition="#g">Chriſtine</hi> </speaker><lb/> <stage>(bleibt beklommen ſtehn, dann geht ſie bis zur Thür, die<lb/> offen ſteht; halblaut).</stage> <p>Fritz! …</p> </sp><lb/> <sp who="#FRI"> <speaker> <hi rendition="#g">Fritz</hi> </speaker><lb/> <stage>(kommt noch einmal zurück und drückt ſie an ſein Herz).</stage><lb/> <p>Leb wohl! …</p><lb/> <stage>Vorhang.</stage> </sp> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </body> </text> </TEI> [117/0123]
Chriſtine
(bleibt beklommen ſtehn, dann geht ſie bis zur Thür, die
offen ſteht; halblaut). Fritz! …
Fritz
(kommt noch einmal zurück und drückt ſie an ſein Herz).
Leb wohl! …
Vorhang.
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