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Schoppe, Amalie: Der Prophet. Bd. 2. Jena, 1846.

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gebetete Tochter durch ihre außerordentliche Schönheit
auf den jungen Mann machte, und er konnte sich ei-
nes väterlichen Stolzes nicht erwehren; den Gegen-
stand seiner Liebe und Zärtlichkeit wie eine Gottheit
bewundert, angestaunt zu sehen, konnte ihm nur an-
genehm seyn und so mißfiel ihm Arnolds Verwirrung
und Verstummen Floren gegenüber keineswegs, son-
dern nahm ihn vielmehr für jenen ein.

Ende des zweiten Theils.



gebetete Tochter durch ihre außerordentliche Schönheit
auf den jungen Mann machte, und er konnte ſich ei-
nes väterlichen Stolzes nicht erwehren; den Gegen-
ſtand ſeiner Liebe und Zärtlichkeit wie eine Gottheit
bewundert, angeſtaunt zu ſehen, konnte ihm nur an-
genehm ſeyn und ſo mißfiel ihm Arnolds Verwirrung
und Verſtummen Floren gegenüber keineswegs, ſon-
dern nahm ihn vielmehr für jenen ein.

Ende des zweiten Theils.



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[214/0220] gebetete Tochter durch ihre außerordentliche Schönheit auf den jungen Mann machte, und er konnte ſich ei- nes väterlichen Stolzes nicht erwehren; den Gegen- ſtand ſeiner Liebe und Zärtlichkeit wie eine Gottheit bewundert, angeſtaunt zu ſehen, konnte ihm nur an- genehm ſeyn und ſo mißfiel ihm Arnolds Verwirrung und Verſtummen Floren gegenüber keineswegs, ſon- dern nahm ihn vielmehr für jenen ein. Ende des zweiten Theils.

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Zitationshilfe: Schoppe, Amalie: Der Prophet. Bd. 2. Jena, 1846, S. 214. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schoppe_prophet02_1846/220>, abgerufen am 28.11.2024.