Schreber, Daniel Gottlob Moritz: Kallipädie oder Erziehung zur Schönheit. Leipzig, 1858.INHALTSVERZEICHNISS. Seite 7) Körper-Form, Haltungen und Gewohnheiten 100 Beim Sitzen 100 Beim Stehen 101 Beim Treppensteigen 101 Gleichseitigkeit beim Gebrauche der oberen Gliedmaassen 102 Verfahren bei Ungleichseitigkeit des Gebrauches der Gliedmaassen durch Beschädigungen oder Bildungsfehler 106 8) Ausbildung und Pflege einzelner Theile (Sinnesorgane. Sprachorgane. Verbessernder Einfluss auf die Bildung einiger Theile des Gesichtes) 107 B. Geistige Seite. 1) Das Kind in seinen Spielen 111 Reinlichkeit, Pflegsamkeit, Ordnung 111 Das Spielen mit lebenden Thieren 116 Spiele als Vorbereitung für den künftigen Unterricht (Spielschulen, Kin- derbewahranstalten) 117 2) Das Kind mit anderen Kindern 118 Moralischer Nutzen der geselligen Spiele 119 Nothwendigkeit kindlicher Genossenschaft 121 3) Das Kind mit seiner Wärterin 121 Erzählen und Erzählenlassen 123 Fabeln und Mährchen jetzt noch zu früh 123 Gewaltsame Gemüthseindrücke 125 Furcht, Rührung 126 Strafrecht der Wärterin 127 Das Kind soll sich selbst helfen und bedienen 128 4) Das Kind mit seinen Aeltern 129 Heiterkeit 129 Liebe, Achtung 131 Dankbarkeit 132 Mitfreude und Mitleid 134 Sittliche Willenskraft, Charakter 134 Gehorsam, Consequenz der Grundsätze, Gerechtigkeit 136 Trotz 136 Belohnungen und Strafen 137 Nur die Gesinnung dabei maassgebend 137 Lob und Tadel; dabei Vergleich mit anderen Kindern 139 Zuviel-Bemuttern 140 Abbitte-Verfahren 142 Wahrheitstreue 144 Selbstbeherrschung geistiger Schwächen 145 Furcht, Schreck, Muth 145 INHALTSVERZEICHNISS. Seite 7) Körper-Form, Haltungen und Gewohnheiten 100 Beim Sitzen 100 Beim Stehen 101 Beim Treppensteigen 101 Gleichseitigkeit beim Gebrauche der oberen Gliedmaassen 102 Verfahren bei Ungleichseitigkeit des Gebrauches der Gliedmaassen durch Beschädigungen oder Bildungsfehler 106 8) Ausbildung und Pflege einzelner Theile (Sinnesorgane. Sprachorgane. Verbessernder Einfluss auf die Bildung einiger Theile des Gesichtes) 107 B. Geistige Seite. 1) Das Kind in seinen Spielen 111 Reinlichkeit, Pflegsamkeit, Ordnung 111 Das Spielen mit lebenden Thieren 116 Spiele als Vorbereitung für den künftigen Unterricht (Spielschulen, Kin- derbewahranstalten) 117 2) Das Kind mit anderen Kindern 118 Moralischer Nutzen der geselligen Spiele 119 Nothwendigkeit kindlicher Genossenschaft 121 3) Das Kind mit seiner Wärterin 121 Erzählen und Erzählenlassen 123 Fabeln und Mährchen jetzt noch zu früh 123 Gewaltsame Gemüthseindrücke 125 Furcht, Rührung 126 Strafrecht der Wärterin 127 Das Kind soll sich selbst helfen und bedienen 128 4) Das Kind mit seinen Aeltern 129 Heiterkeit 129 Liebe, Achtung 131 Dankbarkeit 132 Mitfreude und Mitleid 134 Sittliche Willenskraft, Charakter 134 Gehorsam, Consequenz der Grundsätze, Gerechtigkeit 136 Trotz 136 Belohnungen und Strafen 137 Nur die Gesinnung dabei maassgebend 137 Lob und Tadel; dabei Vergleich mit anderen Kindern 139 Zuviel-Bemuttern 140 Abbitte-Verfahren 142 Wahrheitstreue 144 Selbstbeherrschung geistiger Schwächen 145 Furcht, Schreck, Muth 145 <TEI> <text> <front> <div type="contents"> <div n="1"> <list> <pb facs="#f0015" n="XI"/> <fw place="top" type="header">INHALTSVERZEICHNISS.</fw><lb/> <item rendition="#right">Seite</item><lb/> <item>7) <hi rendition="#g">Körper-Form, Haltungen und Gewohnheiten</hi> <space dim="horizontal"/> 100<lb/><list><item>Beim Sitzen <space dim="horizontal"/> 100</item><lb/><item>Beim Stehen <space dim="horizontal"/> 101</item><lb/><item>Beim Treppensteigen <space dim="horizontal"/> 101</item><lb/><item>Gleichseitigkeit beim Gebrauche der oberen Gliedmaassen <space dim="horizontal"/> 102</item><lb/><item>Verfahren bei Ungleichseitigkeit des Gebrauches der Gliedmaassen durch<lb/> Beschädigungen oder Bildungsfehler <space dim="horizontal"/> 106</item></list></item><lb/> <item>8) <hi rendition="#g">Ausbildung und Pflege einzelner Theile</hi> (Sinnesorgane.<lb/> Sprachorgane. 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INHALTSVERZEICHNISS.
Seite
7) Körper-Form, Haltungen und Gewohnheiten 100
Beim Sitzen 100
Beim Stehen 101
Beim Treppensteigen 101
Gleichseitigkeit beim Gebrauche der oberen Gliedmaassen 102
Verfahren bei Ungleichseitigkeit des Gebrauches der Gliedmaassen durch
Beschädigungen oder Bildungsfehler 106
8) Ausbildung und Pflege einzelner Theile (Sinnesorgane.
Sprachorgane. Verbessernder Einfluss auf die Bildung einiger Theile
des Gesichtes) 107
B. Geistige Seite.
1) Das Kind in seinen Spielen 111
Reinlichkeit, Pflegsamkeit, Ordnung 111
Das Spielen mit lebenden Thieren 116
Spiele als Vorbereitung für den künftigen Unterricht (Spielschulen, Kin-
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3) Das Kind mit seiner Wärterin 121
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4) Das Kind mit seinen Aeltern 129
Heiterkeit 129
Liebe, Achtung 131
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Gehorsam, Consequenz der Grundsätze, Gerechtigkeit 136
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Belohnungen und Strafen 137
Nur die Gesinnung dabei maassgebend 137
Lob und Tadel; dabei Vergleich mit anderen Kindern 139
Zuviel-Bemuttern 140
Abbitte-Verfahren 142
Wahrheitstreue 144
Selbstbeherrschung geistiger Schwächen 145
Furcht, Schreck, Muth 145
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