Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 2, Abt. 2. Leipzig, 1905.

Bild:
<< vorherige Seite

Sechsundzwanzigste Vorlesung.
aber zu der erstangegebenen ausdrucksvollsten Darstellung des Begriffes B
zurück.

Durch Negiren erhält man nun auch in der That den Begriff B1
B1 = a11 + a21 + a31 + ... + i11 i21 i31 ...
= a11 + a21 + a31 + ... = i11 i21 i31 ...

als Summe von Merkmalen bezw. Merkmalsverneinungen.

Frau Franklin gibt hiezu ein Beispiel: Es bedeute c = Civilisation,
und in
c = g1 g2 g3 ... (C1 + C2 + C3 + ...) = g C
die Faktoren g die verschiedenen Merkmale der Civilisation, als z. B den
Besitz guter Gesetze zum Schutze von Person und Eigentum, das Vorhanden-
sein einer Macht, welche die Beobachtung der Gesetze zu erzwingen, und
das Gemeinwesen auch gegen Vergewaltigung von aussen zu sichern vermag,
von Institutionen, welche dem Einzelnen eine gute Erziehung und möglichst
Vielen einen gewissen Grad von Glück zuwenden, etc. -- wogegen die
Glieder C die verschiedenen Anwendungsbeispiele des Civilisationsbegriffes
bezeichnen sollen, z. B. die Civilisation der Assyrer, die der Griechen, und
so fort. Unwesentlich ist dabei die Frage, ob die C wie oben Individuen
i, hier also individuelle Civilisationen vorstellen, oder ob z. B. C1 etwa die
Klasse der Civilisationen der Hellenen des klassischen Altertums sowol
als auch der Neugriechen zu bedeuten habe, da Klassen und Klassensummen
C zuletzt auch Individuensummen sind.

Zur Behandlung dieses Beispiels ist zu bemerken, dass Frau Franklin
die Negation C1 "in accordance with the usual rule for taking the negative"
in der Form ansetzt:
c1 = (g11 + g21 + g31 + ...) C11 C21 C31 ...,
mit ersichtlichem Verstoss gegen die Negationsregeln, -- dass aber wegen
c = g C = g = C = g + C
c
1 = g1 + C1 = g1 = C1 = g1 C1

dieser Verstoss belanglos ist und die von ihr gegebene Negationsform materiell
sich rechtfertigt.

Dass aber die Nicht-Civilisation c1 nur die Alternative biete, mindestens
einer unter denjenigen Qualitäten zu ermangeln, deren Gesamt-Kombination
eben die Civilisation c erst ausmacht, soll nun nach Frau Franklin's
Meinung jenen ersteren Begriff c1 als absolut negativen kennzeichnen.

Allein es liegt in dem Wesen des Begriffes c1 keineswegs die Notwendig-
keit einer derartigen negativen Darstellung. Man kann ihm vielmehr wol
nicht minder, als dem Begriff c, eine Reihe von "positiven" Merkmalen
gleichzeitig beilegen, die ihn vollständig bestimmen; man kann ihn, vielleicht
unter dem "positiven" Namen b = Barbarei = c1, ebenfalls auf das Schema
b = b1 b2 b3 ... (B1 + B2 + B3 + ...)
bringen, wozu dann c = b1 in negativer Darstellung treten wird. -- Ähnliches
lässt sich vielleicht noch besser erläutern an den beiden Begriffen gesund

Sechsundzwanzigste Vorlesung.
aber zu der erstangegebenen ausdrucksvollsten Darstellung des Begriffes B
zurück.

Durch Negiren erhält man nun auch in der That den Begriff B1
B1 = α11 + α21 + α31 + … + i11 i21 i31
= α11 + α21 + α31 + … = i11 i21 i31

als Summe von Merkmalen bezw. Merkmalsverneinungen.

Frau Franklin gibt hiezu ein Beispiel: Es bedeute c = Civilisation,
und in
c = γ1 γ2 γ3 … (C1 + C2 + C3 + …) = γ C
die Faktoren γ die verschiedenen Merkmale der Civilisation, als z. B den
Besitz guter Gesetze zum Schutze von Person und Eigentum, das Vorhanden-
sein einer Macht, welche die Beobachtung der Gesetze zu erzwingen, und
das Gemeinwesen auch gegen Vergewaltigung von aussen zu sichern vermag,
von Institutionen, welche dem Einzelnen eine gute Erziehung und möglichst
Vielen einen gewissen Grad von Glück zuwenden, etc. — wogegen die
Glieder C die verschiedenen Anwendungsbeispiele des Civilisationsbegriffes
bezeichnen sollen, z. B. die Civilisation der Assyrer, die der Griechen, und
so fort. Unwesentlich ist dabei die Frage, ob die C wie oben Individuen
i, hier also individuelle Civilisationen vorstellen, oder ob z. B. C1 etwa die
Klasse der Civilisationen der Hellenen des klassischen Altertums sowol
als auch der Neugriechen zu bedeuten habe, da Klassen und Klassensummen
C zuletzt auch Individuensummen sind.

Zur Behandlung dieses Beispiels ist zu bemerken, dass Frau Franklin
die Negation C1 „in accordance with the usual rule for taking the negative“
in der Form ansetzt:
c1 = (γ11 + γ21 + γ31 + …) C11 C21 C31 …,
mit ersichtlichem Verstoss gegen die Negationsregeln, — dass aber wegen
c = γ C = γ = C = γ + C
c
1 = γ1 + C1 = γ1 = C1 = γ1 C1

dieser Verstoss belanglos ist und die von ihr gegebene Negationsform materiell
sich rechtfertigt.

Dass aber die Nicht-Civilisation c1 nur die Alternative biete, mindestens
einer unter denjenigen Qualitäten zu ermangeln, deren Gesamt-Kombination
eben die Civilisation c erst ausmacht, soll nun nach Frau Franklin’s
Meinung jenen ersteren Begriff c1 als absolut negativen kennzeichnen.

Allein es liegt in dem Wesen des Begriffes c1 keineswegs die Notwendig-
keit einer derartigen negativen Darstellung. Man kann ihm vielmehr wol
nicht minder, als dem Begriff c, eine Reihe von „positiven“ Merkmalen
gleichzeitig beilegen, die ihn vollständig bestimmen; man kann ihn, vielleicht
unter dem „positiven“ Namen b = Barbarei = c1, ebenfalls auf das Schema
b = β1 β2 β3 … (B1 + B2 + B3 + …)
bringen, wozu dann c = b1 in negativer Darstellung treten wird. — Ähnliches
lässt sich vielleicht noch besser erläutern an den beiden Begriffen gesund

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0134" n="490"/><fw place="top" type="header">Sechsundzwanzigste Vorlesung.</fw><lb/>
aber zu der erstangegebenen ausdrucksvollsten Darstellung des Begriffes <hi rendition="#i">B</hi><lb/>
zurück.</p><lb/>
            <p>Durch Negiren erhält man nun auch in der That den Begriff <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sub">1</hi><lb/><hi rendition="#et"><hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sub">1</hi> = <hi rendition="#i">&#x03B1;</hi><hi rendition="#sup">1</hi><hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">&#x03B1;</hi><hi rendition="#sup">2</hi><hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">&#x03B1;</hi><hi rendition="#sup">3</hi><hi rendition="#sub">1</hi> + &#x2026; + <hi rendition="#i">i</hi><hi rendition="#sup">1</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">i</hi><hi rendition="#sup">2</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">i</hi><hi rendition="#sup">3</hi><hi rendition="#sub">1</hi> &#x2026;<lb/>
= <hi rendition="#i">&#x03B1;</hi><hi rendition="#sup">1</hi><hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">&#x03B1;</hi><hi rendition="#sup">2</hi><hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">&#x03B1;</hi><hi rendition="#sup">3</hi><hi rendition="#sub">1</hi> + &#x2026; = <hi rendition="#i">i</hi><hi rendition="#sup">1</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">i</hi><hi rendition="#sup">2</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">i</hi><hi rendition="#sup">3</hi><hi rendition="#sub">1</hi> &#x2026;</hi><lb/>
als <hi rendition="#i">Summe</hi> von Merkmalen bezw. Merkmalsverneinungen.</p><lb/>
            <p>Frau <hi rendition="#g">Franklin</hi> gibt hiezu ein Beispiel: Es bedeute <hi rendition="#i">c</hi> = Civilisation,<lb/>
und in<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#i">c</hi> = <hi rendition="#i">&#x03B3;</hi><hi rendition="#sup">1</hi> <hi rendition="#i">&#x03B3;</hi><hi rendition="#sup">2</hi> <hi rendition="#i">&#x03B3;</hi><hi rendition="#sup">3</hi> &#x2026; (<hi rendition="#i">C</hi><hi rendition="#sup">1</hi> + <hi rendition="#i">C</hi><hi rendition="#sup">2</hi> + <hi rendition="#i">C</hi><hi rendition="#sup">3</hi> + &#x2026;) = <hi rendition="#i">&#x03B3; C</hi></hi><lb/>
die Faktoren <hi rendition="#i">&#x03B3;</hi> die verschiedenen Merkmale der Civilisation, als z. B den<lb/>
Besitz guter Gesetze zum Schutze von Person und Eigentum, das Vorhanden-<lb/>
sein einer Macht, welche die Beobachtung der Gesetze zu erzwingen, und<lb/>
das Gemeinwesen auch gegen Vergewaltigung von aussen zu sichern vermag,<lb/>
von Institutionen, welche dem Einzelnen eine gute Erziehung und möglichst<lb/>
Vielen einen gewissen Grad von Glück zuwenden, etc. &#x2014; wogegen die<lb/>
Glieder <hi rendition="#i">C</hi> die verschiedenen Anwendungsbeispiele des Civilisationsbegriffes<lb/>
bezeichnen sollen, z. B. die Civilisation der Assyrer, die der Griechen, und<lb/>
so fort. Unwesentlich ist dabei die Frage, ob die <hi rendition="#i">C</hi> wie oben Individuen<lb/><hi rendition="#i">i</hi>, hier also individuelle Civilisationen vorstellen, oder ob z. B. <hi rendition="#i">C</hi><hi rendition="#sup">1</hi> etwa die<lb/><hi rendition="#i">Klasse</hi> der Civilisationen der Hellenen des klassischen Altertums sowol<lb/>
als auch der Neugriechen zu bedeuten habe, da Klassen und Klassensummen<lb/><hi rendition="#i">C</hi> zuletzt auch Individuensummen sind.</p><lb/>
            <p>Zur Behandlung dieses Beispiels ist zu bemerken, dass Frau <hi rendition="#g">Franklin</hi><lb/>
die Negation <hi rendition="#i">C</hi><hi rendition="#sub">1</hi> &#x201E;in accordance with the usual rule for taking the negative&#x201C;<lb/>
in der Form ansetzt:<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#i">c</hi><hi rendition="#sub">1</hi> = (<hi rendition="#i">&#x03B3;</hi><hi rendition="#sup">1</hi><hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">&#x03B3;</hi><hi rendition="#sup">2</hi><hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">&#x03B3;</hi><hi rendition="#sup">3</hi><hi rendition="#sub">1</hi> + &#x2026;) <hi rendition="#i">C</hi><hi rendition="#sup">1</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">C</hi><hi rendition="#sup">2</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">C</hi><hi rendition="#sup">3</hi><hi rendition="#sub">1</hi> &#x2026;,</hi><lb/>
mit ersichtlichem Verstoss gegen die Negationsregeln, &#x2014; dass aber wegen<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#i">c</hi> = <hi rendition="#i">&#x03B3; C</hi> = <hi rendition="#i">&#x03B3;</hi> = <hi rendition="#i">C</hi> = <hi rendition="#i">&#x03B3;</hi> + <hi rendition="#i">C<lb/>
c</hi><hi rendition="#sub">1</hi> = <hi rendition="#i">&#x03B3;</hi><hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">C</hi><hi rendition="#sub">1</hi> = <hi rendition="#i">&#x03B3;</hi><hi rendition="#sub">1</hi> = <hi rendition="#i">C</hi><hi rendition="#sub">1</hi> = <hi rendition="#i">&#x03B3;</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">C</hi><hi rendition="#sub">1</hi></hi><lb/>
dieser Verstoss belanglos ist und die von ihr gegebene Negationsform materiell<lb/>
sich rechtfertigt.</p><lb/>
            <p>Dass aber die Nicht-Civilisation <hi rendition="#i">c</hi><hi rendition="#sub">1</hi> nur die <hi rendition="#i">Alternative</hi> biete, mindestens<lb/>
einer unter denjenigen Qualitäten zu ermangeln, deren Gesamt-<hi rendition="#i">Kombination</hi><lb/>
eben die Civilisation <hi rendition="#i">c</hi> erst ausmacht, soll nun nach Frau <hi rendition="#g">Franklin&#x2019;</hi>s<lb/>
Meinung jenen ersteren Begriff <hi rendition="#i">c</hi><hi rendition="#sub">1</hi> als absolut negativen kennzeichnen.</p><lb/>
            <p>Allein es liegt in dem Wesen des Begriffes <hi rendition="#i">c</hi><hi rendition="#sub">1</hi> keineswegs die Notwendig-<lb/>
keit einer derartigen negativen Darstellung. Man kann ihm vielmehr wol<lb/>
nicht minder, als dem Begriff <hi rendition="#i">c</hi>, eine Reihe von &#x201E;positiven&#x201C; Merkmalen<lb/>
gleichzeitig beilegen, die ihn vollständig bestimmen; man kann ihn, vielleicht<lb/>
unter dem &#x201E;positiven&#x201C; Namen <hi rendition="#i">b</hi> = Barbarei = <hi rendition="#i">c</hi><hi rendition="#sub">1</hi>, ebenfalls auf das Schema<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#i">b</hi> = <hi rendition="#i">&#x03B2;</hi><hi rendition="#sup">1</hi> <hi rendition="#i">&#x03B2;</hi><hi rendition="#sup">2</hi> <hi rendition="#i">&#x03B2;</hi><hi rendition="#sup">3</hi> &#x2026; (<hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">1</hi> + <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">2</hi> + <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">3</hi> + &#x2026;)</hi><lb/>
bringen, wozu dann <hi rendition="#i">c</hi> = <hi rendition="#i">b</hi><hi rendition="#sub">1</hi> in negativer Darstellung treten wird. &#x2014; Ähnliches<lb/>
lässt sich vielleicht noch besser erläutern an den beiden Begriffen <hi rendition="#i">gesund</hi><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[490/0134] Sechsundzwanzigste Vorlesung. aber zu der erstangegebenen ausdrucksvollsten Darstellung des Begriffes B zurück. Durch Negiren erhält man nun auch in der That den Begriff B1 B1 = α11 + α21 + α31 + … + i11 i21 i31 … = α11 + α21 + α31 + … = i11 i21 i31 … als Summe von Merkmalen bezw. Merkmalsverneinungen. Frau Franklin gibt hiezu ein Beispiel: Es bedeute c = Civilisation, und in c = γ1 γ2 γ3 … (C1 + C2 + C3 + …) = γ C die Faktoren γ die verschiedenen Merkmale der Civilisation, als z. B den Besitz guter Gesetze zum Schutze von Person und Eigentum, das Vorhanden- sein einer Macht, welche die Beobachtung der Gesetze zu erzwingen, und das Gemeinwesen auch gegen Vergewaltigung von aussen zu sichern vermag, von Institutionen, welche dem Einzelnen eine gute Erziehung und möglichst Vielen einen gewissen Grad von Glück zuwenden, etc. — wogegen die Glieder C die verschiedenen Anwendungsbeispiele des Civilisationsbegriffes bezeichnen sollen, z. B. die Civilisation der Assyrer, die der Griechen, und so fort. Unwesentlich ist dabei die Frage, ob die C wie oben Individuen i, hier also individuelle Civilisationen vorstellen, oder ob z. B. C1 etwa die Klasse der Civilisationen der Hellenen des klassischen Altertums sowol als auch der Neugriechen zu bedeuten habe, da Klassen und Klassensummen C zuletzt auch Individuensummen sind. Zur Behandlung dieses Beispiels ist zu bemerken, dass Frau Franklin die Negation C1 „in accordance with the usual rule for taking the negative“ in der Form ansetzt: c1 = (γ11 + γ21 + γ31 + …) C11 C21 C31 …, mit ersichtlichem Verstoss gegen die Negationsregeln, — dass aber wegen c = γ C = γ = C = γ + C c1 = γ1 + C1 = γ1 = C1 = γ1 C1 dieser Verstoss belanglos ist und die von ihr gegebene Negationsform materiell sich rechtfertigt. Dass aber die Nicht-Civilisation c1 nur die Alternative biete, mindestens einer unter denjenigen Qualitäten zu ermangeln, deren Gesamt-Kombination eben die Civilisation c erst ausmacht, soll nun nach Frau Franklin’s Meinung jenen ersteren Begriff c1 als absolut negativen kennzeichnen. Allein es liegt in dem Wesen des Begriffes c1 keineswegs die Notwendig- keit einer derartigen negativen Darstellung. Man kann ihm vielmehr wol nicht minder, als dem Begriff c, eine Reihe von „positiven“ Merkmalen gleichzeitig beilegen, die ihn vollständig bestimmen; man kann ihn, vielleicht unter dem „positiven“ Namen b = Barbarei = c1, ebenfalls auf das Schema b = β1 β2 β3 … (B1 + B2 + B3 + …) bringen, wozu dann c = b1 in negativer Darstellung treten wird. — Ähnliches lässt sich vielleicht noch besser erläutern an den beiden Begriffen gesund

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik0202_1905
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik0202_1905/134
Zitationshilfe: Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 2, Abt. 2. Leipzig, 1905, S. 490. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik0202_1905/134>, abgerufen am 23.11.2024.