Schubert, Gotthilf Heinrich: Ansichten von der Nachtseite der Naturwissenschaft. Dresden, 1808.hier darstellen, 1 mal 78,27 verbunden mit der Zahl Denn so ist es nicht ohne tiefe Bedeutung, daß den ist, Anfangs diesem Ursprung näher steht, (wie die
aus 63 entstandne 581/2 die wir später anderwärts finden werden, Anfangs als 61,1 ja als 62 erscheint) so würde es vielleicht der Wahrheit noch angemessener seyn, wenn wir nach den Schröterschen Messungen den Halbmesser der Venus zu 834 Meilen beybehielten. Dann ist das Verhält- niß desselben zur weitesten Entfernung wie 1 zu 18214,8, in welcher Zahl das später blos noch als 78,27 auftretende andre Element, noch als 79,329 erscheint. hier darſtellen, 1 mal 78,27 verbunden mit der Zahl Denn ſo iſt es nicht ohne tiefe Bedeutung, daß den iſt, Anfangs dieſem Urſprung naͤher ſteht, (wie die
aus 63 entſtandne 58½ die wir ſpaͤter anderwaͤrts finden werden, Anfangs als 61,1 ja als 62 erſcheint) ſo wuͤrde es vielleicht der Wahrheit noch angemeſſener ſeyn, wenn wir nach den Schroͤterſchen Meſſungen den Halbmeſſer der Venus zu 834 Meilen beybehielten. Dann iſt das Verhaͤlt- niß deſſelben zur weiteſten Entfernung wie 1 zu 18214,8, in welcher Zahl das ſpaͤter blos noch als 78,27 auftretende andre Element, noch als 79,329 erſcheint. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <p><pb facs="#f0416" n="402"/> hier darſtellen, 1 mal 78,<hi rendition="#sub">27</hi> verbunden mit der Zahl<lb/> der Sonnenferne ſelber zu ſeyn, wiewohl ſich ihre<lb/> Entſtehung auch noch anderwaͤrts herleiten ließe. Es<lb/> iſt naͤmlich die weiteſte Entfernung des Mercur nach<lb/> eignen Halbmeſſern (31623,<hi rendition="#sub">5</hi>) das Quadrat von faſt<lb/> 178 (177,<hi rendition="#sub">83</hi>) mithin eine Annaͤherung an die wirklich<lb/> vorkommende 101 + 78. Jedoch wuͤrde mit 177,<hi rendition="#sub">8</hi><lb/> der Halbmeſſer der Venus ſelbſt noch uͤber die Bode-<lb/> ſche Angabe etwas hinausfallen, und wir muͤſſen auch<lb/> aus andren Gruͤnden, die wir bey der Pallas finden<lb/> werden, jene Quadratwurzel der Verhaͤltnißzahl des<lb/> Mercurhalbmeſſers, fuͤr eine bloße Annaͤherung an die<lb/> auf andren Gruͤnden beruhende wirklich vorwaltende<lb/> Zahl halten.</p><lb/> <p>Denn ſo iſt es nicht ohne tiefe Bedeutung, daß<lb/> bey den Monden, und vorzuͤglich bey den Jupiter-<lb/> monden, die Verhaͤltnißzahl des naͤchſtfolgenden aus der<lb/> Jupiterferne des vorigen nach Jupiterhalbmeſſern (die<lb/> ganz natuͤrlich hier das ſind, was in unſrem Verhaͤlt-<lb/> niß die Sonnenhalbmeſſer) ſo erhalten wird, daß dieſe<lb/> Zahl der Jupiterhalbmeſſer mit ſich ſelber multiplicirt<lb/> wird, (eben ſo wie bey Mercur 101 mit ſich ſelber)<lb/> wozu dann noch eine andre, ſich bey mehreren Gliedern<lb/> gleichbleibende Zahl tritt (eben ſo wie dort 78). Der<lb/><note xml:id="seg2pn_9_2" prev="#seg2pn_9_1" place="foot" n="**)">den iſt, Anfangs dieſem Urſprung naͤher ſteht, (wie die<lb/> aus 63 entſtandne 58½ die wir ſpaͤter anderwaͤrts finden<lb/> werden, Anfangs als 61,<hi rendition="#sub">1</hi> ja als 62 erſcheint) ſo wuͤrde<lb/> es vielleicht der Wahrheit noch angemeſſener ſeyn, wenn<lb/> wir nach den Schroͤterſchen Meſſungen den Halbmeſſer der<lb/> Venus zu 834 Meilen beybehielten. Dann iſt das Verhaͤlt-<lb/> niß deſſelben zur weiteſten Entfernung wie 1 zu 18214,<hi rendition="#sub">8</hi>,<lb/> in welcher Zahl das ſpaͤter blos noch als 78,<hi rendition="#sub">27</hi> auftretende<lb/> andre Element, noch als 79,<hi rendition="#sub">329</hi> erſcheint.</note><lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [402/0416]
hier darſtellen, 1 mal 78,27 verbunden mit der Zahl
der Sonnenferne ſelber zu ſeyn, wiewohl ſich ihre
Entſtehung auch noch anderwaͤrts herleiten ließe. Es
iſt naͤmlich die weiteſte Entfernung des Mercur nach
eignen Halbmeſſern (31623,5) das Quadrat von faſt
178 (177,83) mithin eine Annaͤherung an die wirklich
vorkommende 101 + 78. Jedoch wuͤrde mit 177,8
der Halbmeſſer der Venus ſelbſt noch uͤber die Bode-
ſche Angabe etwas hinausfallen, und wir muͤſſen auch
aus andren Gruͤnden, die wir bey der Pallas finden
werden, jene Quadratwurzel der Verhaͤltnißzahl des
Mercurhalbmeſſers, fuͤr eine bloße Annaͤherung an die
auf andren Gruͤnden beruhende wirklich vorwaltende
Zahl halten.
Denn ſo iſt es nicht ohne tiefe Bedeutung, daß
bey den Monden, und vorzuͤglich bey den Jupiter-
monden, die Verhaͤltnißzahl des naͤchſtfolgenden aus der
Jupiterferne des vorigen nach Jupiterhalbmeſſern (die
ganz natuͤrlich hier das ſind, was in unſrem Verhaͤlt-
niß die Sonnenhalbmeſſer) ſo erhalten wird, daß dieſe
Zahl der Jupiterhalbmeſſer mit ſich ſelber multiplicirt
wird, (eben ſo wie bey Mercur 101 mit ſich ſelber)
wozu dann noch eine andre, ſich bey mehreren Gliedern
gleichbleibende Zahl tritt (eben ſo wie dort 78). Der
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**) den iſt, Anfangs dieſem Urſprung naͤher ſteht, (wie die
aus 63 entſtandne 58½ die wir ſpaͤter anderwaͤrts finden
werden, Anfangs als 61,1 ja als 62 erſcheint) ſo wuͤrde
es vielleicht der Wahrheit noch angemeſſener ſeyn, wenn
wir nach den Schroͤterſchen Meſſungen den Halbmeſſer der
Venus zu 834 Meilen beybehielten. Dann iſt das Verhaͤlt-
niß deſſelben zur weiteſten Entfernung wie 1 zu 18214,8,
in welcher Zahl das ſpaͤter blos noch als 78,27 auftretende
andre Element, noch als 79,329 erſcheint.
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