Schubert, Gotthilf Heinrich von: Die Symbolik des Traumes. Bamberg, 1814.nun vermöge dem Gesetz der Gleichartigkeit auf das Ueber jene Grenze der gewöhnlich sogenannten 7. Der
nun vermoͤge dem Geſetz der Gleichartigkeit auf das Ueber jene Grenze der gewoͤhnlich ſogenannten 7. Der
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nun vermoͤge dem Geſetz der Gleichartigkeit auf das
pſychiſch thaͤtige Cerebralſyſtem vollkommener zu wirken
vermag, er dieſes unaufhaltſam mit ſich fortreiße, in
den Kreis ſeiner Neigungen.
Ueber jene Grenze der gewoͤhnlich ſogenannten
Kultur hinuͤber, beginnt dann erſt eine wahre, hoͤhere
(auch dem Naturmenſchen unmittelbar zugaͤngliche)
moraliſche Kultur, in welcher das wichtigſte Geſchaͤft
unſeres jetzigen Daſeyns beſtehet. Das ganze Gebiet
der Gefuͤhle, der Traumſprache und der Natur, er-
ſcheint uns hier in einer neuen hoͤheren Beziehung,
in welcher es uns nun der naͤchſte Abſchnitt ſoll ken-
nen lehren.
7. Der
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