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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Regenten-Spiegel.
Krieg anfangen wollen/ da sey auch erschienen der Esel und der Haaß.
Die andern Thiere haben diese beyde außmustern wollen/ als welche
zum Krieg nicht geschickt seyn. Der Löwe aber habe es durchauß nicht
gestatten wollen/ sondern habe gesagt/ es seyn alle Thiere zum Kriege
geschickt/ wann man sie nur recht brauche. Der Esel sey zwar ein fau-
les Thier/ allein er habe eine starcke Stimme/ man könne ihn gebrau-
chen an statt eines Trompeters oder Herolden: Der Hase sey zwar ein
verzagtes Thier/ allein er könne wol lauffen. Man könne ihn gebrau-
chen an statt eines Postilions oder Postbotten/ der immer bey der
Generalität Ordre holen könne.

Zum fünfften sahe die Königin an seiner Diener Kleider.
Das ist auch eine Anzeigung eines tapffern Fürsten/ wann seine Die-
ner wol mundiret sind. Wo aber die Junckern gehen/ haben Kragen
und Hembder an wie die Schornsteinfeger/ die Federn sind nicht auß
den Haaren gekemmet/ die Stiefel sehen als ob sie vor vier Wochen
gebutzt seyn. Wo man dem Page vor der Tafel auffwartet/ die posterio-
ra analytica Aristotelis
besehen kan/ das ist die rechte höhe. Von dem
Wallenst einer mag ein ander judiciren wie er wil. Wann ich ihn poli-
tice considerire,
so halte ich dz er ein tapfferer Fürst gewesen sey. Er hat-
te zwar unterweilens seinen Schiefer. Allein das muß man einem/ dem
so vielerley Dinge durch den Kopff gehen/ zu gute halten. Nullum in-
genium sine mixtura dementiae. Nullum ingenium sine furore.
Etliche
beschuldigen ihn/ daß er untreulich bey der K. Armee/ als sie bey Nürn-
berg gestanden/ gehandelt hab/ in dem er nicht hat schlagen wollen. Al-
lein ich halte dafür/ daß er daran sehr weißlich gethan habe. Dann er
sahe/ daß er einen hitzigen Feind an König Gustavo hatte. Hätte er
nun eine Feldschlacht mit ihm gehalten/ so were der Sieg ungewiß
gewesen. Als blieb er in seinem Vortheil ligen/ ließ sich die Schwed.
Armee selbst consumiren. Er hat zwar manchen lassen hencken. Allein
ein Krieg ohne disciplin ist eine Glocke ohne Stempel und Klang. Er
erhielt seine Authorität/ p[r]aemiis & poenis, mit grossen Geschencken und
harten Straffen. Dieser Wallenstein hat sich für seine Person nicht
prächtig in Kleidungen gehalten. Er hat getragen ein paar rothe Ho-
sen/ ein Koller/ und darin etwa ein paar weisse Ermel von Canefaß.
Wer weiß nicht/ daß ihm ein Fürst könne ein gut Kleid machen lassen?
Aber seine Diener hat er sauber in Kleidung gehalten. Eben also hat
es Fürst Ernst von Schaumburg gemacht/ der hat nicht leiden kön-
nen/ daß einem seiner Diener ein Nestel gemangelt hat. Und wann die-
ser Fürst seine Diener hat kleiden lassen/ so hat er nicht nach Rinteln
geschickt/ sondern nach Hamburg/ und gantze Ballen Tuch bey den
Englischen/ und andere Dinge an dem rechten Ort kauffen lassen/ und
hat hernach seinen Dienern die schönsten Kleider machen lassen/ und
ihnen wider abgezogen. Also hat ein Diener etwa vor 20. Thaler

ein

Regenten-Spiegel.
Krieg anfangen wollen/ da ſey auch erſchienen der Eſel und der Haaß.
Die andern Thiere haben dieſe beyde außmuſtern wollen/ als welche
zum Krieg nicht geſchickt ſeyn. Der Loͤwe aber habe es durchauß nicht
geſtatten wollen/ ſondern habe geſagt/ es ſeyn alle Thiere zum Kriege
geſchickt/ wann man ſie nur recht brauche. Der Eſel ſey zwar ein fau-
les Thier/ allein er habe eine ſtarcke Stimme/ man koͤnne ihn gebrau-
chen an ſtatt eines Trompeters oder Herolden: Der Haſe ſey zwar ein
verzagtes Thier/ allein er koͤnne wol lauffen. Man koͤnne ihn gebrau-
chen an ſtatt eines Poſtilions oder Poſtbotten/ der immer bey der
Generalitaͤt Ordre holen koͤnne.

Zum fuͤnfften ſahe die Koͤnigin an ſeiner Diener Kleider.
Das iſt auch eine Anzeigung eines tapffern Fuͤrſten/ wann ſeine Die-
ner wol mundiret ſind. Wo aber die Junckern gehen/ haben Kragen
und Hembder an wie die Schornſteinfeger/ die Federn ſind nicht auß
den Haaren gekemmet/ die Stiefel ſehen als ob ſie vor vier Wochen
gebutzt ſeyn. Wo man dem Page vor der Tafel auffwartet/ die poſterio-
ra analytica Ariſtotelis
beſehen kan/ das iſt die rechte hoͤhe. Von dem
Wallenſt einer mag ein ander judiciren wie er wil. Wann ich ihn poli-
ticè conſiderire,
ſo halte ich dz er ein tapfferer Fuͤrſt geweſen ſey. Er hat-
te zwar unterweilens ſeinen Schiefer. Allein das muß man einem/ dem
ſo vielerley Dinge durch den Kopff gehen/ zu gute halten. Nullum in-
genium ſine mixtura dementiæ. Nullum ingenium ſine furore.
Etliche
beſchuldigen ihn/ daß er untreulich bey der K. Armee/ als ſie bey Nuͤrn-
berg geſtanden/ gehandelt hab/ in dem er nicht hat ſchlagen wollen. Al-
lein ich halte dafuͤr/ daß er daran ſehr weißlich gethan habe. Dann er
ſahe/ daß er einen hitzigen Feind an Koͤnig Guſtavo hatte. Haͤtte er
nun eine Feldſchlacht mit ihm gehalten/ ſo were der Sieg ungewiß
geweſen. Als blieb er in ſeinem Vortheil ligen/ ließ ſich die Schwed.
Armee ſelbſt conſumiren. Er hat zwar manchen laſſen hencken. Allein
ein Krieg ohne diſciplin iſt eine Glocke ohne Stempel und Klang. Er
erhielt ſeine Authoritaͤt/ p[r]æmiis & pœnis, mit groſſen Geſchencken uñ
harten Straffen. Dieſer Wallenſtein hat ſich fuͤr ſeine Perſon nicht
praͤchtig in Kleidungen gehalten. Er hat getragen ein paar rothe Ho-
ſen/ ein Koller/ und darin etwa ein paar weiſſe Ermel von Canefaß.
Wer weiß nicht/ daß ihm ein Fuͤrſt koͤnne ein gut Kleid machen laſſen?
Aber ſeine Diener hat er ſauber in Kleidung gehalten. Eben alſo hat
es Fuͤrſt Ernſt von Schaumburg gemacht/ der hat nicht leiden koͤn-
nen/ daß einem ſeiner Diener ein Neſtel gemangelt hat. Und wann die-
ſer Fuͤrſt ſeine Diener hat kleiden laſſen/ ſo hat er nicht nach Rinteln
geſchickt/ ſondern nach Hamburg/ und gantze Ballen Tuch bey den
Engliſchen/ und andere Dinge an dem rechten Ort kauffen laſſen/ und
hat hernach ſeinen Dienern die ſchoͤnſten Kleider machen laſſen/ und
ihnen wider abgezogen. Alſo hat ein Diener etwa vor 20. Thaler

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[107/0149] Regenten-Spiegel. Krieg anfangen wollen/ da ſey auch erſchienen der Eſel und der Haaß. Die andern Thiere haben dieſe beyde außmuſtern wollen/ als welche zum Krieg nicht geſchickt ſeyn. Der Loͤwe aber habe es durchauß nicht geſtatten wollen/ ſondern habe geſagt/ es ſeyn alle Thiere zum Kriege geſchickt/ wann man ſie nur recht brauche. Der Eſel ſey zwar ein fau- les Thier/ allein er habe eine ſtarcke Stimme/ man koͤnne ihn gebrau- chen an ſtatt eines Trompeters oder Herolden: Der Haſe ſey zwar ein verzagtes Thier/ allein er koͤnne wol lauffen. Man koͤnne ihn gebrau- chen an ſtatt eines Poſtilions oder Poſtbotten/ der immer bey der Generalitaͤt Ordre holen koͤnne. Zum fuͤnfften ſahe die Koͤnigin an ſeiner Diener Kleider. Das iſt auch eine Anzeigung eines tapffern Fuͤrſten/ wann ſeine Die- ner wol mundiret ſind. Wo aber die Junckern gehen/ haben Kragen und Hembder an wie die Schornſteinfeger/ die Federn ſind nicht auß den Haaren gekemmet/ die Stiefel ſehen als ob ſie vor vier Wochen gebutzt ſeyn. Wo man dem Page vor der Tafel auffwartet/ die poſterio- ra analytica Ariſtotelis beſehen kan/ das iſt die rechte hoͤhe. Von dem Wallenſt einer mag ein ander judiciren wie er wil. Wann ich ihn poli- ticè conſiderire, ſo halte ich dz er ein tapfferer Fuͤrſt geweſen ſey. Er hat- te zwar unterweilens ſeinen Schiefer. Allein das muß man einem/ dem ſo vielerley Dinge durch den Kopff gehen/ zu gute halten. Nullum in- genium ſine mixtura dementiæ. Nullum ingenium ſine furore. Etliche beſchuldigen ihn/ daß er untreulich bey der K. Armee/ als ſie bey Nuͤrn- berg geſtanden/ gehandelt hab/ in dem er nicht hat ſchlagen wollen. Al- lein ich halte dafuͤr/ daß er daran ſehr weißlich gethan habe. Dann er ſahe/ daß er einen hitzigen Feind an Koͤnig Guſtavo hatte. Haͤtte er nun eine Feldſchlacht mit ihm gehalten/ ſo were der Sieg ungewiß geweſen. Als blieb er in ſeinem Vortheil ligen/ ließ ſich die Schwed. Armee ſelbſt conſumiren. Er hat zwar manchen laſſen hencken. Allein ein Krieg ohne diſciplin iſt eine Glocke ohne Stempel und Klang. Er erhielt ſeine Authoritaͤt/ præmiis & pœnis, mit groſſen Geſchencken uñ harten Straffen. Dieſer Wallenſtein hat ſich fuͤr ſeine Perſon nicht praͤchtig in Kleidungen gehalten. Er hat getragen ein paar rothe Ho- ſen/ ein Koller/ und darin etwa ein paar weiſſe Ermel von Canefaß. Wer weiß nicht/ daß ihm ein Fuͤrſt koͤnne ein gut Kleid machen laſſen? Aber ſeine Diener hat er ſauber in Kleidung gehalten. Eben alſo hat es Fuͤrſt Ernſt von Schaumburg gemacht/ der hat nicht leiden koͤn- nen/ daß einem ſeiner Diener ein Neſtel gemangelt hat. Und wann die- ſer Fuͤrſt ſeine Diener hat kleiden laſſen/ ſo hat er nicht nach Rinteln geſchickt/ ſondern nach Hamburg/ und gantze Ballen Tuch bey den Engliſchen/ und andere Dinge an dem rechten Ort kauffen laſſen/ und hat hernach ſeinen Dienern die ſchoͤnſten Kleider machen laſſen/ und ihnen wider abgezogen. Alſo hat ein Diener etwa vor 20. Thaler ein

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 107. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/149>, abgerufen am 22.11.2024.