Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite

Lucidor.
ruffet der Dürre/ daß alles unter den Händen verschwindet. Die Hol-
länder lassen auff ihre Ducaten prägen diese Worte: Concordia res
parvae crescunt,
das ist: Einigkeit macht kleine Dinge groß. Diß ist
eine Sententz/ die wol wehrt ist/ daß sie auff Gold geschrieben werde.
Aber wann ihr es nicht anders machen wollet/ so schreibet heute nicht
auff Gold/ sondern in euer Hertz diese Wort:

Concordia res parvae crescunt,
Discordia res magnae dilabuntur.

Das ist:

Einigkeit mehrt kleine Ding/
Zwietracht macht ein groß Gut gering.

Verzeihet mir Lucidor, ich muß eine Frage an euch thun. Wie
kompts doch/ daß der Sohn GOttes den Christen die Einigkeit so
hoch anbefohlen hat/ und es ist unter Juden/ Türcken und Tartarn
solche Uneinigkeit nicht/ als unter den Christen? Wie kompt es doch/
daß die Teuffel untereinander einig sind/ daß eine gantze Legion Teu-
fel sich in einem besessenen Menschen vertragen konte/ also/ daß keiner
den andern austrieb/ und die Menschen wollen sich nicht nebeneinan-
der vertragen? Cain hatte nur einen einigen Bruder. Sie beyde wa-
ren reich genug. Die gantze Welt stund ihnen offen. Gleichwol konte
sich der Cain mit seinem Bruder Abel nicht vertragen/ sondern schlug
ihn todt/ und erschlug auf einmal den vierten Theil des gantzen mensch-
lichen Geschlechts. Jsmael und Jsaac hätten alle beyde in Abrahams
Hauß gute Tage haben können/ aber Jsmael kunte den Jsaac nicht
vertragen/ darumb muste er fort in die Wüste/ darinn er bey nahe für
Durst gestorben wäre. Ach wie köntet ihr und euer Cousin so gute
Tage haben/ wann ihr nur selbst woltet! Aber wem sol ich euch verglei-
chen Lucidor? Jhr seyd gleich einem wütenden Wasserstrom/ wann
der uber das Ufer außlaufft/ so reisset es alles umb/ was er antrifft.
Also wenn die Wellen der rachgier in eurem Hertzen auffsteigen/ so
wolt ihr alles überschwemmen/ und schonet offt nicht eurer Eltern/
eures nahen Geblüts und anderer/ denen ihr respect schuldig seyd?
Wem soll ich euch abermals vergleichen? Jhr seyd gleich dem Thier
bey dem Propheten Daniel/ mit den sieben Hörnern und eisern Zäh-
nen/ welches alles zermalmen wil/ was ihm fürkompt. O wie werden
sich die Teufel erfreuen/ wann ein solcher unversöhnlicher zancksichti-
ger Mensch zum H. Abendmal gehet! Sie werden dencken/ gehe nur
hin/ und trincke das Blut JESU Christi/ das am Stamme des Creu-
tzes für dich vergossen ist/ ich wil dir einmal einen Kelch des höllischen
Feuers einschencken. Du bist Gott deinem HErrn bey dieser Mahlzeit
eben so wilkommen/ als der Verrähter Judas/ und die Juden/ welche
Christum gecreutziget haben. Dann bey der Communion küssest du zwar
Christum mit dem Munde/ aber du überantwortest ihn hernach/ dz er
geschleppet werde auf den Berg Calvariae, dz ist/ in eine stinckend Schind-

Grube

Lucidor.
ruffet der Duͤrre/ daß alles unter den Haͤnden verſchwindet. Die Hol-
laͤnder laſſen auff ihre Ducaten praͤgen dieſe Worte: Concordiâ res
parvæ creſcunt,
das iſt: Einigkeit macht kleine Dinge groß. Diß iſt
eine Sententz/ die wol wehrt iſt/ daß ſie auff Gold geſchrieben werde.
Aber wann ihr es nicht anders machen wollet/ ſo ſchreibet heute nicht
auff Gold/ ſondern in euer Hertz dieſe Wort:

Concordiâ res parvæ creſcunt,
Diſcordiâ res magnæ dilabuntur.

Das iſt:

Einigkeit mehrt kleine Ding/
Zwietracht macht ein groß Gut gering.

Verzeihet mir Lucidor, ich muß eine Frage an euch thun. Wie
kompts doch/ daß der Sohn GOttes den Chriſten die Einigkeit ſo
hoch anbefohlen hat/ und es iſt unter Juden/ Tuͤrcken und Tartarn
ſolche Uneinigkeit nicht/ als unter den Chriſten? Wie kompt es doch/
daß die Teuffel untereinander einig ſind/ daß eine gantze Legion Teu-
fel ſich in einem beſeſſenen Menſchen vertragen konte/ alſo/ daß keiner
den andern austrieb/ und die Menſchen wollen ſich nicht nebeneinan-
der vertragen? Cain hatte nur einen einigen Bruder. Sie beyde wa-
ren reich genug. Die gantze Welt ſtund ihnen offen. Gleichwol konte
ſich der Cain mit ſeinem Bruder Abel nicht vertragen/ ſondern ſchlug
ihn todt/ und erſchlug auf einmal den vierten Theil des gantzẽ menſch-
lichen Geſchlechts. Jſmael und Jſaac haͤtten alle beyde in Abrahams
Hauß gute Tage haben koͤnnen/ aber Jſmael kunte den Jſaac nicht
vertragen/ darumb muſte er fort in die Wuͤſte/ darinn er bey nahe fuͤr
Durſt geſtorben waͤre. Ach wie koͤntet ihr und euer Couſin ſo gute
Tage haben/ wañ ihr nur ſelbſt woltet! Aber wem ſol ich euch verglei-
chen Lucidor? Jhr ſeyd gleich einem wuͤtenden Waſſerſtrom/ wann
der uber das Ufer außlaufft/ ſo reiſſet es alles umb/ was er antrifft.
Alſo wenn die Wellen der rachgier in eurem Hertzen auffſteigen/ ſo
wolt ihr alles uͤberſchwemmen/ und ſchonet offt nicht eurer Eltern/
eures nahen Gebluͤts und anderer/ denen ihr reſpect ſchuldig ſeyd?
Wem ſoll ich euch abermals vergleichen? Jhr ſeyd gleich dem Thier
bey dem Propheten Daniel/ mit den ſieben Hoͤrnern und eiſern Zaͤh-
nen/ welches alles zermalmen wil/ was ihm fuͤrkompt. O wie werden
ſich die Teufel erfreuen/ wann ein ſolcher unverſoͤhnlicher zanckſichti-
ger Menſch zum H. Abendmal gehet! Sie werden dencken/ gehe nur
hin/ und trincke das Blut JESU Chriſti/ das am Stam̃e des Creu-
tzes fuͤr dich vergoſſen iſt/ ich wil dir einmal einen Kelch des hoͤlliſchen
Feuers einſchencken. Du biſt Gott deinem HErꝛn bey dieſer Mahlzeit
eben ſo wilkom̃en/ als der Verraͤhter Judas/ und die Juden/ welche
Chriſtum gecreutziget habẽ. Dañ bey der Com̃union kuͤſſeſt du zwar
Chriſtum mit dem Munde/ aber du uͤberantworteſt ihn hernach/ dz er
geſchleppet weꝛde auf dẽ Berg Calvariæ, dz iſt/ in eine ſtinckẽd Schind-

Grube
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0325" n="283"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Lucidor.</hi></fw><lb/>
ruffet der Du&#x0364;rre/ daß alles unter den Ha&#x0364;nden ver&#x017F;chwindet. Die Hol-<lb/>
la&#x0364;nder la&#x017F;&#x017F;en auff ihre Ducaten pra&#x0364;gen die&#x017F;e Worte: <hi rendition="#aq">Concordiâ res<lb/>
parvæ cre&#x017F;cunt,</hi> das i&#x017F;t: Einigkeit macht kleine Dinge groß. Diß i&#x017F;t<lb/>
eine Sententz/ die wol wehrt i&#x017F;t/ daß &#x017F;ie auff Gold ge&#x017F;chrieben werde.<lb/>
Aber wann ihr es nicht anders machen wollet/ &#x017F;o &#x017F;chreibet heute nicht<lb/>
auff Gold/ &#x017F;ondern in euer Hertz die&#x017F;e Wort:</p><lb/>
          <cit>
            <quote> <hi rendition="#aq">Concordiâ res parvæ cre&#x017F;cunt,<lb/>
Di&#x017F;cordiâ res magnæ dilabuntur.</hi> </quote>
          </cit><lb/>
          <p>Das i&#x017F;t:</p>
          <cit>
            <quote> <hi rendition="#fr">Einigkeit mehrt kleine Ding/<lb/>
Zwietracht macht ein groß Gut gering.</hi> </quote>
          </cit><lb/>
          <p>Verzeihet mir <hi rendition="#aq">Lucidor,</hi> ich muß eine Frage an euch thun. Wie<lb/>
kompts doch/ daß der Sohn GOttes den Chri&#x017F;ten die Einigkeit &#x017F;o<lb/>
hoch anbefohlen hat/ und es i&#x017F;t unter Juden/ Tu&#x0364;rcken und Tartarn<lb/>
&#x017F;olche Uneinigkeit nicht/ als unter den Chri&#x017F;ten? Wie kompt es doch/<lb/>
daß die Teuffel untereinander einig &#x017F;ind/ daß eine gantze <hi rendition="#aq">Legion</hi> Teu-<lb/>
fel &#x017F;ich in einem be&#x017F;e&#x017F;&#x017F;enen Men&#x017F;chen vertragen konte/ al&#x017F;o/ daß keiner<lb/>
den andern austrieb/ und die Men&#x017F;chen wollen &#x017F;ich nicht nebeneinan-<lb/>
der vertragen? Cain hatte nur einen einigen Bruder. Sie beyde wa-<lb/>
ren reich genug. Die gantze Welt &#x017F;tund ihnen offen. Gleichwol konte<lb/>
&#x017F;ich der Cain mit &#x017F;einem Bruder Abel nicht vertragen/ &#x017F;ondern &#x017F;chlug<lb/>
ihn todt/ und er&#x017F;chlug auf einmal den vierten Theil des gantze&#x0303; men&#x017F;ch-<lb/>
lichen Ge&#x017F;chlechts. J&#x017F;mael und J&#x017F;aac ha&#x0364;tten alle beyde in Abrahams<lb/>
Hauß gute Tage haben ko&#x0364;nnen/ aber J&#x017F;mael kunte den J&#x017F;aac nicht<lb/>
vertragen/ darumb mu&#x017F;te er fort in die Wu&#x0364;&#x017F;te/ darinn er bey nahe fu&#x0364;r<lb/>
Dur&#x017F;t ge&#x017F;torben wa&#x0364;re. Ach wie ko&#x0364;ntet ihr und euer <hi rendition="#aq">Cou&#x017F;in</hi> &#x017F;o gute<lb/>
Tage haben/ wan&#x0303; ihr nur &#x017F;elb&#x017F;t woltet! Aber wem &#x017F;ol ich euch verglei-<lb/>
chen <hi rendition="#aq">Lucidor?</hi> Jhr &#x017F;eyd gleich einem wu&#x0364;tenden Wa&#x017F;&#x017F;er&#x017F;trom/ wann<lb/>
der uber das Ufer außlaufft/ &#x017F;o rei&#x017F;&#x017F;et es alles umb/ was er antrifft.<lb/>
Al&#x017F;o wenn die Wellen der <hi rendition="#k">r</hi>achgier in eurem Hertzen auff&#x017F;teigen/ &#x017F;o<lb/>
wolt ihr alles u&#x0364;ber&#x017F;chwemmen/ und &#x017F;chonet offt nicht eurer Eltern/<lb/>
eures nahen Geblu&#x0364;ts und anderer/ denen ihr <hi rendition="#aq">re&#x017F;pect</hi> &#x017F;chuldig &#x017F;eyd?<lb/>
Wem &#x017F;oll ich euch abermals vergleichen? Jhr &#x017F;eyd gleich dem Thier<lb/>
bey dem Propheten Daniel/ mit den &#x017F;ieben Ho&#x0364;rnern und ei&#x017F;ern Za&#x0364;h-<lb/>
nen/ welches alles zermalmen wil/ was ihm fu&#x0364;rkompt. O wie werden<lb/>
&#x017F;ich die Teufel erfreuen/ wann ein &#x017F;olcher unver&#x017F;o&#x0364;hnlicher zanck&#x017F;ichti-<lb/>
ger Men&#x017F;ch zum H. Abendmal gehet! Sie werden dencken/ gehe nur<lb/>
hin/ und trincke das Blut JESU Chri&#x017F;ti/ das am Stam&#x0303;e des Creu-<lb/>
tzes fu&#x0364;r dich vergo&#x017F;&#x017F;en i&#x017F;t/ ich wil dir einmal einen Kelch des ho&#x0364;lli&#x017F;chen<lb/>
Feuers ein&#x017F;chencken. Du bi&#x017F;t Gott deinem HEr&#xA75B;n bey die&#x017F;er Mahlzeit<lb/>
eben &#x017F;o wilkom&#x0303;en/ als der Verra&#x0364;hter Judas/ und die Juden/ welche<lb/>
Chri&#x017F;tum gecreutziget habe&#x0303;. Dan&#x0303; bey der Com&#x0303;union ku&#x0364;&#x017F;&#x017F;e&#x017F;t du zwar<lb/>
Chri&#x017F;tum mit dem Munde/ aber du u&#x0364;berantworte&#x017F;t ihn hernach/ dz er<lb/>
ge&#x017F;chleppet we&#xA75B;de auf de&#x0303; Berg <hi rendition="#aq">Calvariæ,</hi> dz i&#x017F;t/ in eine &#x017F;tincke&#x0303;d Schind-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Grube</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[283/0325] Lucidor. ruffet der Duͤrre/ daß alles unter den Haͤnden verſchwindet. Die Hol- laͤnder laſſen auff ihre Ducaten praͤgen dieſe Worte: Concordiâ res parvæ creſcunt, das iſt: Einigkeit macht kleine Dinge groß. Diß iſt eine Sententz/ die wol wehrt iſt/ daß ſie auff Gold geſchrieben werde. Aber wann ihr es nicht anders machen wollet/ ſo ſchreibet heute nicht auff Gold/ ſondern in euer Hertz dieſe Wort: Concordiâ res parvæ creſcunt, Diſcordiâ res magnæ dilabuntur. Das iſt: Einigkeit mehrt kleine Ding/ Zwietracht macht ein groß Gut gering. Verzeihet mir Lucidor, ich muß eine Frage an euch thun. Wie kompts doch/ daß der Sohn GOttes den Chriſten die Einigkeit ſo hoch anbefohlen hat/ und es iſt unter Juden/ Tuͤrcken und Tartarn ſolche Uneinigkeit nicht/ als unter den Chriſten? Wie kompt es doch/ daß die Teuffel untereinander einig ſind/ daß eine gantze Legion Teu- fel ſich in einem beſeſſenen Menſchen vertragen konte/ alſo/ daß keiner den andern austrieb/ und die Menſchen wollen ſich nicht nebeneinan- der vertragen? Cain hatte nur einen einigen Bruder. Sie beyde wa- ren reich genug. Die gantze Welt ſtund ihnen offen. Gleichwol konte ſich der Cain mit ſeinem Bruder Abel nicht vertragen/ ſondern ſchlug ihn todt/ und erſchlug auf einmal den vierten Theil des gantzẽ menſch- lichen Geſchlechts. Jſmael und Jſaac haͤtten alle beyde in Abrahams Hauß gute Tage haben koͤnnen/ aber Jſmael kunte den Jſaac nicht vertragen/ darumb muſte er fort in die Wuͤſte/ darinn er bey nahe fuͤr Durſt geſtorben waͤre. Ach wie koͤntet ihr und euer Couſin ſo gute Tage haben/ wañ ihr nur ſelbſt woltet! Aber wem ſol ich euch verglei- chen Lucidor? Jhr ſeyd gleich einem wuͤtenden Waſſerſtrom/ wann der uber das Ufer außlaufft/ ſo reiſſet es alles umb/ was er antrifft. Alſo wenn die Wellen der rachgier in eurem Hertzen auffſteigen/ ſo wolt ihr alles uͤberſchwemmen/ und ſchonet offt nicht eurer Eltern/ eures nahen Gebluͤts und anderer/ denen ihr reſpect ſchuldig ſeyd? Wem ſoll ich euch abermals vergleichen? Jhr ſeyd gleich dem Thier bey dem Propheten Daniel/ mit den ſieben Hoͤrnern und eiſern Zaͤh- nen/ welches alles zermalmen wil/ was ihm fuͤrkompt. O wie werden ſich die Teufel erfreuen/ wann ein ſolcher unverſoͤhnlicher zanckſichti- ger Menſch zum H. Abendmal gehet! Sie werden dencken/ gehe nur hin/ und trincke das Blut JESU Chriſti/ das am Stam̃e des Creu- tzes fuͤr dich vergoſſen iſt/ ich wil dir einmal einen Kelch des hoͤlliſchen Feuers einſchencken. Du biſt Gott deinem HErꝛn bey dieſer Mahlzeit eben ſo wilkom̃en/ als der Verraͤhter Judas/ und die Juden/ welche Chriſtum gecreutziget habẽ. Dañ bey der Com̃union kuͤſſeſt du zwar Chriſtum mit dem Munde/ aber du uͤberantworteſt ihn hernach/ dz er geſchleppet weꝛde auf dẽ Berg Calvariæ, dz iſt/ in eine ſtinckẽd Schind- Grube

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/325
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 283. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/325>, abgerufen am 22.11.2024.