Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].Register. es sey dann/ daß man sie mit Wurmkraut/ wie Honig oder Zuckereingiebet. 506 Wechsel kan man nicht machen nach Amsterdam oder Venedig mit Syllogismis in Barbara & Celarent. 29 Weg im Rechten/ ist der beste und gewisseste/ der kürtzeste. 24 Weiber bitten offt umb ein Ding/ das ihnen nicht nutz ist. 15. 16. keine Menschen. 147. sondern Engelchen. ibid. so die Nase nicht putzen. 196. so arm/ im Hospital zu S. Elisabeth in Marpurg. 240 Weiberregiment vel clam, vel vi, vel precario. 123 Weiber-Rath unterweilen wol gelungen. 12 Weidmann locket anders den Wachteln/ anders den Grammets- Vögeln. 273 Weinmarische Bibel. 49 Wein und Weiber bethören die Weisen. 123 Wein-Beer so groß als ein Ey. 98 Wein in Franckreich/ woher er dem Wein am Rheinstrom nacharte. 98. weisse Pastert. ibid. Peter Simen. ibid. Weißheit mit Löffeln fressen. 145. wird nicht allzeit erblich fortge- pflantzet. 96 Wellich/ fressen die Schweden. 350. so lang sie ihn fressen/ sind sie ge- treu. ibid. Welt/ wie lang sie werde stehen. 48 Welt/ wer wil kennen lernen/ muß die Welt sehen. 267 Wild schirmen/ und den Leuten schaden/ ist deß Teuffels Freud. 42. wer es liebet/ der wird gemeiniglich auch wild. ibid. was geschossen/ wann ein Wild geleget wird. ibid. wessen Bild es sey. ibid. Wildpret/ das Pfund einen Reichsthaler. 42 Wilhelm/ Landgraff der Weise/ hat seine Politic auß der Bibel ge- lernet. 5 Wind/ der Hiob plagete und Unglück zufügete/ ein übernatürlicher Wind. 159 Wittbe oder eines Tochter zur Ehe nehmen müssen wegen eines Diensts ist crudele genus misericordiae. 644 Wittben haben ein kurtz Gedächtnus. 577 Witz der Alten befestiget ein Regiment. 525. bestehet nicht in der Latei- nischen Sprach. 527 Witzebürger/ einfältige Leute. 142 Wolff mit blossen Füssen begegnen. 577 Wollsäcke in Brittania. 424 Woton/ ein Engelländischer Abgesandter an die Herrn von Vene- dig schreibt nachdencklich in ein Stammbuch. 423 Wucher-
Regiſter. es ſey dann/ daß man ſie mit Wurmkraut/ wie Honig oder Zuckereingiebet. 506 Wechſel kan man nicht machen nach Amſterdam oder Venedig mit Syllogiſmıs in Barbara & Celarent. 29 Weg im Rechten/ iſt der beſte und gewiſſeſte/ der kuͤrtzeſte. 24 Weiber bitten offt umb ein Ding/ das ihnen nicht nutz iſt. 15. 16. keine Menſchen. 147. ſondern Engelchen. ibid. ſo die Naſe nicht putzen. 196. ſo arm/ im Hoſpital zu S. Eliſabeth in Marpurg. 240 Weiberregiment vel clàm, vel vi, vel precariò. 123 Weiber-Rath unterweilen wol gelungen. 12 Weidmann locket anders den Wachteln/ anders den Grammets- Voͤgeln. 273 Weinmariſche Bibel. 49 Wein und Weiber bethoͤren die Weiſen. 123 Wein-Beer ſo groß als ein Ey. 98 Wein in Franckreich/ woher er dem Wein am Rheinſtrom nacharte. 98. weiſſe Paſtert. ibid. Peter Simen. ibid. Weißheit mit Loͤffeln freſſen. 145. wird nicht allzeit erblich fortge- pflantzet. 96 Wellich/ freſſen die Schweden. 350. ſo lang ſie ihn freſſen/ ſind ſie ge- treu. ibid. Welt/ wie lang ſie werde ſtehen. 48 Welt/ wer wil kennen lernen/ muß die Welt ſehen. 267 Wild ſchirmen/ und den Leuten ſchaden/ iſt deß Teuffels Freud. 42. wer es liebet/ der wird gemeiniglich auch wild. ibid. was geſchoſſen/ wann ein Wild geleget wird. ibid. weſſen Bild es ſey. ibid. Wildpret/ das Pfund einen Reichsthaler. 42 Wilhelm/ Landgraff der Weiſe/ hat ſeine Politic auß der Bibel ge- lernet. 5 Wind/ der Hiob plagete und Ungluͤck zufuͤgete/ ein uͤbernatuͤrlicher Wind. 159 Wittbe oder eines Tochter zur Ehe nehmen muͤſſen wegen eines Dienſts iſt crudele genus miſericordiæ. 644 Wittben haben ein kurtz Gedaͤchtnus. 577 Witz der Alten befeſtiget ein Regiment. 525. beſtehet nicht in der Latei- niſchen Sprach. 527 Witzebuͤrger/ einfaͤltige Leute. 142 Wolff mit bloſſen Fuͤſſen begegnen. 577 Wollſaͤcke in Brittania. 424 Woton/ ein Engellaͤndiſcher Abgeſandter an die Herꝛn von Vene- dig ſchreibt nachdencklich in ein Stammbuch. 423 Wucher-
<TEI> <text> <front> <div type="index" n="1"> <div n="2"> <list> <item><pb facs="#f0036"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Regiſter.</hi></fw><lb/> es ſey dann/ daß man ſie mit Wurmkraut/ wie Honig oder Zucker<lb/> eingiebet. <space dim="horizontal"/> 506</item><lb/> <item>Wechſel kan man nicht machen nach Amſterdam oder Venedig mit<lb/><hi rendition="#aq">Syllogiſmıs in Barbara & Celarent.</hi> <space dim="horizontal"/> 29</item><lb/> <item>Weg im Rechten/ iſt der beſte und gewiſſeſte/ der kuͤrtzeſte. <space dim="horizontal"/> 24</item><lb/> <item>Weiber bitten offt umb ein Ding/ das ihnen nicht nutz iſt. 15. 16. keine<lb/> Menſchen. 147. ſondern Engelchen. ibid. ſo die Naſe nicht putzen.<lb/> 196. ſo arm/ im Hoſpital zu S. Eliſabeth in Marpurg. <space dim="horizontal"/> 240</item><lb/> <item>Weiberregiment <hi rendition="#aq">vel clàm, vel vi, vel precariò.</hi> <space dim="horizontal"/> 123</item><lb/> <item>Weiber-Rath unterweilen wol gelungen. <space dim="horizontal"/> 12</item><lb/> <item>Weidmann locket anders den Wachteln/ anders den Grammets-<lb/> Voͤgeln. <space dim="horizontal"/> 273</item><lb/> <item>Weinmariſche Bibel. <space dim="horizontal"/> 49</item><lb/> <item>Wein und Weiber bethoͤren die Weiſen. <space dim="horizontal"/> 123</item><lb/> <item>Wein-Beer ſo groß als ein Ey. <space dim="horizontal"/> 98</item><lb/> <item>Wein in Franckreich/ woher er dem Wein am Rheinſtrom nacharte.<lb/> 98. weiſſe Paſtert. ibid. Peter Simen. ibid.<lb/> Weißheit mit Loͤffeln freſſen. 145. wird nicht allzeit erblich fortge-<lb/> pflantzet. <space dim="horizontal"/> 96</item><lb/> <item>Wellich/ freſſen die Schweden. 350. ſo lang ſie ihn freſſen/ ſind ſie ge-<lb/> treu. ibid.<lb/> Welt/ wie lang ſie werde ſtehen. <space dim="horizontal"/> 48</item><lb/> <item>Welt/ wer wil kennen lernen/ muß die Welt ſehen. <space dim="horizontal"/> 267</item><lb/> <item>Wild ſchirmen/ und den Leuten ſchaden/ iſt deß Teuffels Freud. 42.<lb/> wer es liebet/ der wird gemeiniglich auch wild. ibid. was geſchoſſen/<lb/> wann ein Wild geleget wird. ibid. weſſen Bild es ſey. ibid.<lb/> Wildpret/ das Pfund einen Reichsthaler. <space dim="horizontal"/> 42</item><lb/> <item>Wilhelm/ Landgraff der Weiſe/ hat ſeine <hi rendition="#aq">Politic</hi> auß der Bibel ge-<lb/> lernet. <space dim="horizontal"/> 5</item><lb/> <item>Wind/ der Hiob plagete und Ungluͤck zufuͤgete/ ein uͤbernatuͤrlicher<lb/> Wind. <space dim="horizontal"/> 159</item><lb/> <item>Wittbe oder eines Tochter zur Ehe nehmen muͤſſen wegen eines<lb/> Dienſts iſt <hi rendition="#aq">crudele genus miſericordiæ.</hi> <space dim="horizontal"/> 644</item><lb/> <item>Wittben haben ein kurtz Gedaͤchtnus. <space dim="horizontal"/> 577</item><lb/> <item>Witz der Alten befeſtiget ein Regiment. 525. beſtehet nicht in der Latei-<lb/> niſchen Sprach. <space dim="horizontal"/> 527</item><lb/> <item>Witzebuͤrger/ einfaͤltige Leute. <space dim="horizontal"/> 142</item><lb/> <item>Wolff mit bloſſen Fuͤſſen begegnen. <space dim="horizontal"/> 577</item><lb/> <item>Wollſaͤcke in Brittania. <space dim="horizontal"/> 424</item><lb/> <item>Woton/ ein Engellaͤndiſcher Abgeſandter an die Herꝛn von Vene-<lb/> dig ſchreibt nachdencklich in ein Stammbuch. <space dim="horizontal"/> 423</item> </list><lb/> <fw place="bottom" type="catch">Wucher-</fw><lb/> </div> </div> </front> </text> </TEI> [0036]
Regiſter.
es ſey dann/ daß man ſie mit Wurmkraut/ wie Honig oder Zucker
eingiebet. 506
Wechſel kan man nicht machen nach Amſterdam oder Venedig mit
Syllogiſmıs in Barbara & Celarent. 29
Weg im Rechten/ iſt der beſte und gewiſſeſte/ der kuͤrtzeſte. 24
Weiber bitten offt umb ein Ding/ das ihnen nicht nutz iſt. 15. 16. keine
Menſchen. 147. ſondern Engelchen. ibid. ſo die Naſe nicht putzen.
196. ſo arm/ im Hoſpital zu S. Eliſabeth in Marpurg. 240
Weiberregiment vel clàm, vel vi, vel precariò. 123
Weiber-Rath unterweilen wol gelungen. 12
Weidmann locket anders den Wachteln/ anders den Grammets-
Voͤgeln. 273
Weinmariſche Bibel. 49
Wein und Weiber bethoͤren die Weiſen. 123
Wein-Beer ſo groß als ein Ey. 98
Wein in Franckreich/ woher er dem Wein am Rheinſtrom nacharte.
98. weiſſe Paſtert. ibid. Peter Simen. ibid.
Weißheit mit Loͤffeln freſſen. 145. wird nicht allzeit erblich fortge-
pflantzet. 96
Wellich/ freſſen die Schweden. 350. ſo lang ſie ihn freſſen/ ſind ſie ge-
treu. ibid.
Welt/ wie lang ſie werde ſtehen. 48
Welt/ wer wil kennen lernen/ muß die Welt ſehen. 267
Wild ſchirmen/ und den Leuten ſchaden/ iſt deß Teuffels Freud. 42.
wer es liebet/ der wird gemeiniglich auch wild. ibid. was geſchoſſen/
wann ein Wild geleget wird. ibid. weſſen Bild es ſey. ibid.
Wildpret/ das Pfund einen Reichsthaler. 42
Wilhelm/ Landgraff der Weiſe/ hat ſeine Politic auß der Bibel ge-
lernet. 5
Wind/ der Hiob plagete und Ungluͤck zufuͤgete/ ein uͤbernatuͤrlicher
Wind. 159
Wittbe oder eines Tochter zur Ehe nehmen muͤſſen wegen eines
Dienſts iſt crudele genus miſericordiæ. 644
Wittben haben ein kurtz Gedaͤchtnus. 577
Witz der Alten befeſtiget ein Regiment. 525. beſtehet nicht in der Latei-
niſchen Sprach. 527
Witzebuͤrger/ einfaͤltige Leute. 142
Wolff mit bloſſen Fuͤſſen begegnen. 577
Wollſaͤcke in Brittania. 424
Woton/ ein Engellaͤndiſcher Abgeſandter an die Herꝛn von Vene-
dig ſchreibt nachdencklich in ein Stammbuch. 423
Wucher-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |