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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Von der Einbildung.
Opinion betrogen und vexiret wird/ ihm traume gleich von gülde-
nen Bergen/ oder wachend wünschet/ das er doch nimmermehr be-
kommet. So offt ihr von Lastwägen mit Lügen beladen höret/ so offt
haltets vor grosse Leiterwägen der Opinion und Einbildung/ derer
Hans Fuhrman ist/ die leichtgläubige Fama. Die Opinion hat eine
solche grosse Lieblichkeit in sich/ daß jeweniger etwas wahr/ je eher und
mehr wird es geglaubet und kitzelt die Ohren desto mehr.

Des Homeri gantz Poetisches Gedicht Ilias und Odissea
genant/ was ist es anders als ein zusammen geraspelter Hauffen der
Opinionen? Dardurch er sich/ der Vater der Lügen/ so berühmt ge-
macht/ das gantze Städte sich untereinander gezerret/ und umb den
Hasenbalg gezancket/ nemlich in welcher er geboren worden seye. Als
Smyrna, Rhodos, Salamin, Colophon, Chios, Argos, Athenae
Wie hoch die Alten die Opinion gehalten/ ist abzunehmen/ daß sie
den Himmel (dessen Einfall sehr gefährlich/ denn es bliebe keine Ka-
chel in keinem Ofen gantz:) durch den erdichteten Atlantem, das ist
durch die Opinion schützen wollen.

Gestern als ich zu Hause auff meinem grossen Stul eingeschlaf-
fen (denn der Schlaf mir lieber als das lange Wachen) traumete
mich/ ich wäre in einem herrlichen Pallast/ da hörete ich eine Hochzeit/
als ich hinzu lieff/ hörete ich den Abdancker seine Oration halten/ in
welcher er den Hochzeit-Gästen Danck sagete/ daß sie sich so wol ein-
stellen und mit ihrer Gegenwart solche helffen zieren wollen/ führete
darbey an/ Sie wolten bedencken/ daß anjetzo das Martins-Fest wä-
re/ wolten demnach nicht vergessen/ daß sie Teutsche wären/ wolten
demnach auff gut more Palatino wacker herumb trincken/ daß nicht
ein Tropffen darinne bleibe Denn sagt er/ der Sauer-Kopff Seneca
der alle Berge eben tragen wollen/ hat selbst zu weilen gesoffen/ daß
er den Fuchsen geschossen/ und über Eilffe geworffen/ und das solte ei-
ne trefliche Medicin seyn aller vornehmsten Artzney Doctorn Mey-
nung nach.

Alexander der Grosse hat nie eine Feldschlacht angetretten/
er habe denn zuvor dapffer gesoffen. Wer solte sich aber dessen schämen/
Was Seneca, was Alexander M. was Cato gethan/ und solche
Vorgänger haben/ ist nicht allein wol zu verzeihen/ sondern noch wol
lobens wehrt. Fragt ihr mich/ sagt er/ jhr lieben Hochzeit-Gäste/ war-
umb mein Maul so zittert und bebet? Ursach/ es hat noch nicht genug
gesoffen/ wenn ich aber besser trincke Vinum, so rede ich Latinum,
und zwar nicht das schlimste/ sondern außbündig gut Küchen-Latein/
das die Katzen und die Hunde von syeyen und kranck werden. Hier-
über lachten die Gäste überauß herrlich/ ich aber verbarg mich/ und
gieng zum Tempel hinauß/ und kam uff den Weinkeller/ da etliche

Studen-

Von der Einbildung.
Opinion betrogen und vexiret wird/ ihm traume gleich von guͤlde-
nen Bergen/ oder wachend wuͤnſchet/ das er doch nimmermehr be-
kommet. So offt ihr von Laſtwaͤgen mit Luͤgen beladen hoͤret/ ſo offt
haltets vor groſſe Leiterwaͤgen der Opinion und Einbildung/ derer
Hans Fuhrman iſt/ die leichtglaͤubige Fama. Die Opinion hat eine
ſolche groſſe Lieblichkeit in ſich/ daß jeweniger etwas wahr/ je eher uñ
mehr wird es geglaubet und kitzelt die Ohren deſto mehr.

Des Homeri gantz Poetiſches Gedicht Ilias und Odiſſea
genant/ was iſt es anders als ein zuſammen geraſpelter Hauffen der
Opinionen? Dardurch er ſich/ der Vater der Luͤgen/ ſo beruͤhmt ge-
macht/ das gantze Staͤdte ſich untereinander gezerret/ und umb den
Haſenbalg gezancket/ nemlich in welcher er geboren worden ſeye. Als
Smyrna, Rhodos, Salamin, Colophon, Chios, Argos, Athenæ
Wie hoch die Alten die Opinion gehalten/ iſt abzunehmen/ daß ſie
den Himmel (deſſen Einfall ſehr gefaͤhrlich/ denn es bliebe keine Ka-
chel in keinem Ofen gantz:) durch den erdichteten Atlantem, das iſt
durch die Opinion ſchuͤtzen wollen.

Geſtern als ich zu Hauſe auff meinem groſſen Stul eingeſchlaf-
fen (denn der Schlaf mir lieber als das lange Wachen) traumete
mich/ ich waͤre in einem herꝛlichen Pallaſt/ da hoͤꝛete ich eine Hochzeit/
als ich hinzu lieff/ hoͤrete ich den Abdancker ſeine Oration halten/ in
welcher er den Hochzeit-Gaͤſten Danck ſagete/ daß ſie ſich ſo wol ein-
ſtellen und mit ihrer Gegenwart ſolche helffen zieren wollen/ fuͤhrete
darbey an/ Sie wolten bedencken/ daß anjetzo das Martins-Feſt waͤ-
re/ wolten demnach nicht vergeſſen/ daß ſie Teutſche waͤren/ wolten
demnach auff gut more Palatino wacker herumb trincken/ daß nicht
ein Tropffen darinne bleibe Denn ſagt er/ der Sauer-Kopff Seneca
der alle Berge eben tragen wollen/ hat ſelbſt zu weilen geſoffen/ daß
er den Fuchſen geſchoſſen/ und uͤber Eilffe geworffen/ und das ſolte ei-
ne trefliche Medicin ſeyn aller vornehmſten Artzney Doctorn Mey-
nung nach.

Alexander der Groſſe hat nie eine Feldſchlacht angetretten/
er habe denn zuvor dapffer geſoffen. Weꝛ ſolte ſich aber deſſen ſchaͤmẽ/
Was Seneca, was Alexander M. was Cato gethan/ und ſolche
Vorgaͤnger haben/ iſt nicht allein wol zu verzeihen/ ſondern noch wol
lobens wehrt. Fragt ihr mich/ ſagt er/ jhr lieben Hochzeit-Gaͤſte/ war-
umb mein Maul ſo zittert und bebet? Urſach/ es hat noch nicht genug
geſoffen/ wenn ich aber beſſer trincke Vinum, ſo rede ich Latinum,
und zwar nicht das ſchlimſte/ ſondern außbuͤndig gut Kuͤchen-Latein/
das die Katzen und die Hunde von ſyeyen und kranck werden. Hier-
uͤber lachten die Gaͤſte uͤberauß herꝛlich/ ich aber verbarg mich/ und
gieng zum Tempel hinauß/ und kam uff den Weinkeller/ da etliche

Studen-
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[544/0586] Von der Einbildung. Opinion betrogen und vexiret wird/ ihm traume gleich von guͤlde- nen Bergen/ oder wachend wuͤnſchet/ das er doch nimmermehr be- kommet. So offt ihr von Laſtwaͤgen mit Luͤgen beladen hoͤret/ ſo offt haltets vor groſſe Leiterwaͤgen der Opinion und Einbildung/ derer Hans Fuhrman iſt/ die leichtglaͤubige Fama. Die Opinion hat eine ſolche groſſe Lieblichkeit in ſich/ daß jeweniger etwas wahr/ je eher uñ mehr wird es geglaubet und kitzelt die Ohren deſto mehr. Des Homeri gantz Poetiſches Gedicht Ilias und Odiſſea genant/ was iſt es anders als ein zuſammen geraſpelter Hauffen der Opinionen? Dardurch er ſich/ der Vater der Luͤgen/ ſo beruͤhmt ge- macht/ das gantze Staͤdte ſich untereinander gezerret/ und umb den Haſenbalg gezancket/ nemlich in welcher er geboren worden ſeye. Als Smyrna, Rhodos, Salamin, Colophon, Chios, Argos, Athenæ Wie hoch die Alten die Opinion gehalten/ iſt abzunehmen/ daß ſie den Himmel (deſſen Einfall ſehr gefaͤhrlich/ denn es bliebe keine Ka- chel in keinem Ofen gantz:) durch den erdichteten Atlantem, das iſt durch die Opinion ſchuͤtzen wollen. Geſtern als ich zu Hauſe auff meinem groſſen Stul eingeſchlaf- fen (denn der Schlaf mir lieber als das lange Wachen) traumete mich/ ich waͤre in einem herꝛlichen Pallaſt/ da hoͤꝛete ich eine Hochzeit/ als ich hinzu lieff/ hoͤrete ich den Abdancker ſeine Oration halten/ in welcher er den Hochzeit-Gaͤſten Danck ſagete/ daß ſie ſich ſo wol ein- ſtellen und mit ihrer Gegenwart ſolche helffen zieren wollen/ fuͤhrete darbey an/ Sie wolten bedencken/ daß anjetzo das Martins-Feſt waͤ- re/ wolten demnach nicht vergeſſen/ daß ſie Teutſche waͤren/ wolten demnach auff gut more Palatino wacker herumb trincken/ daß nicht ein Tropffen darinne bleibe Denn ſagt er/ der Sauer-Kopff Seneca der alle Berge eben tragen wollen/ hat ſelbſt zu weilen geſoffen/ daß er den Fuchſen geſchoſſen/ und uͤber Eilffe geworffen/ und das ſolte ei- ne trefliche Medicin ſeyn aller vornehmſten Artzney Doctorn Mey- nung nach. Alexander der Groſſe hat nie eine Feldſchlacht angetretten/ er habe denn zuvor dapffer geſoffen. Weꝛ ſolte ſich aber deſſen ſchaͤmẽ/ Was Seneca, was Alexander M. was Cato gethan/ und ſolche Vorgaͤnger haben/ iſt nicht allein wol zu verzeihen/ ſondern noch wol lobens wehrt. Fragt ihr mich/ ſagt er/ jhr lieben Hochzeit-Gaͤſte/ war- umb mein Maul ſo zittert und bebet? Urſach/ es hat noch nicht genug geſoffen/ wenn ich aber beſſer trincke Vinum, ſo rede ich Latinum, und zwar nicht das ſchlimſte/ ſondern außbuͤndig gut Kuͤchen-Latein/ das die Katzen und die Hunde von ſyeyen und kranck werden. Hier- uͤber lachten die Gaͤſte uͤberauß herꝛlich/ ich aber verbarg mich/ und gieng zum Tempel hinauß/ und kam uff den Weinkeller/ da etliche Studen-

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 544. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/586>, abgerufen am 22.11.2024.