Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite

Ehrenrettung.
quenz nicht in den Himmel. Was ist der Teuffel vor ein Poet? ma-
che du mir solche Vers wie der Teuffel gemacht/ da er sagt: Signa te
Signa, temere me tangis & angis. Wolfius
erzehlt in seinen me-
morialibus,
daß einsmals ein Haußvater hab Schwein geschlacht/
welches seine Kinder gesehen; Als sie nu Nachmittag miteinander
spielen wollen/ habe das eine Kind zum andern gesagt: Du solt das
Schweinchen/ und ich wil der Metzger seyn; habe darauff ein bloß
Messer genommen/ und es seinem Brüderichen in den Hals gesto-
chen. Die Mutter/ welche oben in der Stuben gesessen/ und ihr jüng-
stes Kindlein in einem Zuber gebadet/ als sie das schreyen ihres an-
dern Kindes gehöret/ sey sie alsbald hinunter gelauffen/ und als sie ge-
sehen/ was fürgangen/ habe sie dem Kinde das Messer auß dem Hal-
se gezogen/ und es auß Zorn dem andern Kinde/ welches den Metzger
agiret hatte/ ins Hertze gestossen: Darauff sey sie bald wider nach der
Stuben gelauffen/ und habe sehen wollen/ was ihr Kind in dem Bad-
zuber mache/ welches aber unterdessen in dem Bad ersoffen. Darauff
dann die Frau so voller Angst worden/ daß sie in Verzweiffelung ge-
rathen/ und habe sich von ihrem Gesinde nicht wollen trösten lassen/
sondern sich selbst erhencket. Der Mann sey vom Felde kommen/ und
als er in das Hauß getreten/ hab er seine zwey elteste Kinder sehen in
ihrem Blut ligen; da er in die Stube gangen/ hab sein jüngstes Kind/
im Badzuber todt gelegen; als er nach der Kammer gangen/ habe er
gesehen daß seine Frau mit dem Strick erwürget sey/ darob er hefftig
erschrocken/ und sich so bekümmert habe/ daß er kurtz darauff auch ge-
storben sey. Der damalige Pabst/ welcher ein guter Poet gewesen/
als er von dieser erschrecklichen Histori gehöret/ hab er versucht ob er
die gantze Histori in ein Distichon bringen könne/ allein er habe es zu
thun nicht vermocht. Darauff habe er außruffen lassen: Wer ihm die-
se Histori in ein Distichon bringen würde/ dem wolle er eine stattliche
Verehrung geben. Als dieses ein armer Student gehöret/ hab er sich
daran gemachet/ allein es habe ihm nicht angehen wollen. Endlich
hab er auß Zorn die Feder weggeworffen/ und gesagt: Kan ichs dann
nicht machen/ so mag es der Teuffel machen. Der Teuffel sey hernach
alsbald erschienen/ und hab gesagt: Ja/ ich wil es machen; Schreib:

Sus, Pueri bini, Puer unus, Nupta, Maritus,
Cultello, Lympha, Fune, Dolore cadunt.

Jn diesem Disticho steckt die gantze Histori artig verfasset. Sihe
was der Teuffel vor ein künstlicher Poet sey? dannoch kommt er mit
seiner Poeterey nicht in den Himmel. Nenne mir eine Wissenschafft
in der gantzen Philosophi, in der Medicin, in der Jurisprudentz,
in andern freyen Künsten oder Handwercken/ die der Teuffel nicht bes-
ser wisse als du? allein wann er gleich noch so viel wüste/ so kombt er

damit

Ehrenrettung.
quenz nicht in den Himmel. Was iſt der Teuffel vor ein Poet? ma-
che du mir ſolche Vers wie der Teuffel gemacht/ da er ſagt: Signa te
Signa, temere me tangis & angis. Wolfius
erzehlt in ſeinen me-
morialibus,
daß einsmals ein Haußvater hab Schwein geſchlacht/
welches ſeine Kinder geſehen; Als ſie nu Nachmittag miteinander
ſpielen wollen/ habe das eine Kind zum andern geſagt: Du ſolt das
Schweinchen/ und ich wil der Metzger ſeyn; habe darauff ein bloß
Meſſer genommen/ und es ſeinem Bruͤderichen in den Hals geſto-
chen. Die Mutter/ welche oben in der Stuben geſeſſen/ und ihr juͤng-
ſtes Kindlein in einem Zuber gebadet/ als ſie das ſchreyen ihres an-
dern Kindes gehoͤret/ ſey ſie alsbald hinunter gelauffen/ und als ſie ge-
ſehen/ was fuͤrgangen/ habe ſie dem Kinde das Meſſer auß dem Hal-
ſe gezogen/ und es auß Zorn dem andern Kinde/ welches den Metzger
agiret hatte/ ins Hertze geſtoſſen: Darauff ſey ſie bald wider nach der
Stuben gelauffen/ und habe ſehen wollen/ was ihr Kind in dem Bad-
zuber mache/ welches aber unterdeſſen in dem Bad erſoffen. Darauff
dann die Frau ſo voller Angſt worden/ daß ſie in Verzweiffelung ge-
rathen/ und habe ſich von ihrem Geſinde nicht wollen troͤſten laſſen/
ſondern ſich ſelbſt erhencket. Der Mann ſey vom Felde kommen/ und
als er in das Hauß getreten/ hab er ſeine zwey elteſte Kinder ſehen in
ihrem Blut ligen; da er in die Stube gangen/ hab ſein juͤngſtes Kind/
im Badzuber todt gelegen; als er nach der Kammer gangen/ habe er
geſehen daß ſeine Frau mit dem Strick erwuͤrget ſey/ darob er hefftig
erſchrocken/ und ſich ſo bekuͤmmert habe/ daß er kurtz darauff auch ge-
ſtorben ſey. Der damalige Pabſt/ welcher ein guter Poet geweſen/
als er von dieſer erſchrecklichen Hiſtori gehoͤret/ hab er verſucht ob er
die gantze Hiſtori in ein Diſtichon bringen koͤnne/ allein er habe es zu
thun nicht vermocht. Darauff habe er außruffen laſſen: Wer ihm die-
ſe Hiſtori in ein Diſtichon bringen wuͤrde/ dem wolle er eine ſtattliche
Verehrung geben. Als dieſes ein armer Student gehoͤret/ hab er ſich
daran gemachet/ allein es habe ihm nicht angehen wollen. Endlich
hab er auß Zorn die Feder weggeworffen/ und geſagt: Kan ichs dann
nicht machen/ ſo mag es der Teuffel machen. Der Teuffel ſey hernach
alsbald erſchienen/ und hab geſagt: Ja/ ich wil es machen; Schreib:

Sus, Pueri bini, Puer unus, Nupta, Maritus,
Cultello, Lymphâ, Fune, Dolore cadunt.

Jn dieſem Diſticho ſteckt die gantze Hiſtori artig verfaſſet. Sihe
was der Teuffel vor ein kuͤnſtlicher Poet ſey? dannoch kommt er mit
ſeiner Poeterey nicht in den Himmel. Nenne mir eine Wiſſenſchafft
in der gantzen Philoſophi, in der Medicin, in der Jurisprudentz,
in andern freyen Kuͤnſten oder Handwercken/ die der Teuffel nicht beſ-
ſer wiſſe als du? allein wann er gleich noch ſo viel wuͤſte/ ſo kombt er

damit
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0695" n="653"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Ehrenrettung.</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">quenz</hi> nicht in den Himmel. Was i&#x017F;t der Teuffel vor ein Poet? ma-<lb/>
che du mir &#x017F;olche Vers wie der Teuffel gemacht/ da er &#x017F;agt: <hi rendition="#aq">Signa te<lb/>
Signa, temere me tangis &amp; angis. Wolfius</hi> erzehlt in &#x017F;einen <hi rendition="#aq">me-<lb/>
morialibus,</hi> daß einsmals ein Haußvater hab Schwein ge&#x017F;chlacht/<lb/>
welches &#x017F;eine Kinder ge&#x017F;ehen; Als &#x017F;ie nu Nachmittag miteinander<lb/>
&#x017F;pielen wollen/ habe das eine Kind zum andern ge&#x017F;agt: Du &#x017F;olt das<lb/>
Schweinchen/ und ich wil der Metzger &#x017F;eyn; habe darauff ein bloß<lb/>
Me&#x017F;&#x017F;er genommen/ und es &#x017F;einem Bru&#x0364;derichen in den Hals ge&#x017F;to-<lb/>
chen. Die Mutter/ welche oben in der Stuben ge&#x017F;e&#x017F;&#x017F;en/ und ihr ju&#x0364;ng-<lb/>
&#x017F;tes Kindlein in einem Zuber gebadet/ als &#x017F;ie das &#x017F;chreyen ihres an-<lb/>
dern Kindes geho&#x0364;ret/ &#x017F;ey &#x017F;ie alsbald hinunter gelauffen/ und als &#x017F;ie ge-<lb/>
&#x017F;ehen/ was fu&#x0364;rgangen/ habe &#x017F;ie dem Kinde das Me&#x017F;&#x017F;er auß dem Hal-<lb/>
&#x017F;e gezogen/ und es auß Zorn dem andern Kinde/ welches den Metzger<lb/>
agiret hatte/ ins Hertze ge&#x017F;to&#x017F;&#x017F;en: Darauff &#x017F;ey &#x017F;ie bald wider nach der<lb/>
Stuben gelauffen/ und habe &#x017F;ehen wollen/ was ihr Kind in dem Bad-<lb/>
zuber mache/ welches aber unterde&#x017F;&#x017F;en in dem Bad er&#x017F;offen. Darauff<lb/>
dann die Frau &#x017F;o voller Ang&#x017F;t worden/ daß &#x017F;ie in Verzweiffelung ge-<lb/>
rathen/ und habe &#x017F;ich von ihrem Ge&#x017F;inde nicht wollen tro&#x0364;&#x017F;ten la&#x017F;&#x017F;en/<lb/>
&#x017F;ondern &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t erhencket. Der Mann &#x017F;ey vom Felde kommen/ und<lb/>
als er in das Hauß getreten/ hab er &#x017F;eine zwey elte&#x017F;te Kinder &#x017F;ehen in<lb/>
ihrem Blut ligen; da er in die Stube gangen/ hab &#x017F;ein ju&#x0364;ng&#x017F;tes Kind/<lb/>
im Badzuber todt gelegen; als er nach der Kammer gangen/ habe er<lb/>
ge&#x017F;ehen daß &#x017F;eine Frau mit dem Strick erwu&#x0364;rget &#x017F;ey/ darob er hefftig<lb/>
er&#x017F;chrocken/ und &#x017F;ich &#x017F;o beku&#x0364;mmert habe/ daß er kurtz darauff auch ge-<lb/>
&#x017F;torben &#x017F;ey. Der damalige Pab&#x017F;t/ welcher ein guter Poet gewe&#x017F;en/<lb/>
als er von die&#x017F;er er&#x017F;chrecklichen Hi&#x017F;tori geho&#x0364;ret/ hab er ver&#x017F;ucht ob er<lb/>
die gantze Hi&#x017F;tori in ein Di&#x017F;tichon bringen ko&#x0364;nne/ allein er habe es zu<lb/>
thun nicht vermocht. Darauff habe er außruffen la&#x017F;&#x017F;en: Wer ihm die-<lb/>
&#x017F;e Hi&#x017F;tori in ein Di&#x017F;tichon bringen wu&#x0364;rde/ dem wolle er eine &#x017F;tattliche<lb/>
Verehrung geben. Als die&#x017F;es ein armer Student geho&#x0364;ret/ hab er &#x017F;ich<lb/>
daran gemachet/ allein es habe ihm nicht angehen wollen. Endlich<lb/>
hab er auß Zorn die Feder weggeworffen/ und ge&#x017F;agt: Kan ichs dann<lb/>
nicht machen/ &#x017F;o mag es der Teuffel machen. Der Teuffel &#x017F;ey hernach<lb/>
alsbald er&#x017F;chienen/ und hab ge&#x017F;agt: Ja/ ich wil es machen; Schreib:</p><lb/>
          <cit>
            <quote> <hi rendition="#aq">Sus, Pueri bini, Puer unus, Nupta, Maritus,<lb/>
Cultello, Lymphâ, Fune, Dolore cadunt.</hi> </quote>
          </cit><lb/>
          <p>Jn die&#x017F;em <hi rendition="#aq">Di&#x017F;ticho</hi> &#x017F;teckt die gantze Hi&#x017F;tori artig verfa&#x017F;&#x017F;et. Sihe<lb/>
was der Teuffel vor ein ku&#x0364;n&#x017F;tlicher Poet &#x017F;ey? dannoch kommt er mit<lb/>
&#x017F;einer Poeterey nicht in den Himmel. Nenne mir eine Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafft<lb/>
in der gantzen <hi rendition="#aq">Philo&#x017F;ophi,</hi> in der <hi rendition="#aq">Medicin,</hi> in der <hi rendition="#aq">Jurisprudentz,</hi><lb/>
in andern freyen Ku&#x0364;n&#x017F;ten oder Handwercken/ die der Teuffel nicht be&#x017F;-<lb/>
&#x017F;er wi&#x017F;&#x017F;e als du? allein wann er gleich noch &#x017F;o viel wu&#x0364;&#x017F;te/ &#x017F;o kombt er<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">damit</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[653/0695] Ehrenrettung. quenz nicht in den Himmel. Was iſt der Teuffel vor ein Poet? ma- che du mir ſolche Vers wie der Teuffel gemacht/ da er ſagt: Signa te Signa, temere me tangis & angis. Wolfius erzehlt in ſeinen me- morialibus, daß einsmals ein Haußvater hab Schwein geſchlacht/ welches ſeine Kinder geſehen; Als ſie nu Nachmittag miteinander ſpielen wollen/ habe das eine Kind zum andern geſagt: Du ſolt das Schweinchen/ und ich wil der Metzger ſeyn; habe darauff ein bloß Meſſer genommen/ und es ſeinem Bruͤderichen in den Hals geſto- chen. Die Mutter/ welche oben in der Stuben geſeſſen/ und ihr juͤng- ſtes Kindlein in einem Zuber gebadet/ als ſie das ſchreyen ihres an- dern Kindes gehoͤret/ ſey ſie alsbald hinunter gelauffen/ und als ſie ge- ſehen/ was fuͤrgangen/ habe ſie dem Kinde das Meſſer auß dem Hal- ſe gezogen/ und es auß Zorn dem andern Kinde/ welches den Metzger agiret hatte/ ins Hertze geſtoſſen: Darauff ſey ſie bald wider nach der Stuben gelauffen/ und habe ſehen wollen/ was ihr Kind in dem Bad- zuber mache/ welches aber unterdeſſen in dem Bad erſoffen. Darauff dann die Frau ſo voller Angſt worden/ daß ſie in Verzweiffelung ge- rathen/ und habe ſich von ihrem Geſinde nicht wollen troͤſten laſſen/ ſondern ſich ſelbſt erhencket. Der Mann ſey vom Felde kommen/ und als er in das Hauß getreten/ hab er ſeine zwey elteſte Kinder ſehen in ihrem Blut ligen; da er in die Stube gangen/ hab ſein juͤngſtes Kind/ im Badzuber todt gelegen; als er nach der Kammer gangen/ habe er geſehen daß ſeine Frau mit dem Strick erwuͤrget ſey/ darob er hefftig erſchrocken/ und ſich ſo bekuͤmmert habe/ daß er kurtz darauff auch ge- ſtorben ſey. Der damalige Pabſt/ welcher ein guter Poet geweſen/ als er von dieſer erſchrecklichen Hiſtori gehoͤret/ hab er verſucht ob er die gantze Hiſtori in ein Diſtichon bringen koͤnne/ allein er habe es zu thun nicht vermocht. Darauff habe er außruffen laſſen: Wer ihm die- ſe Hiſtori in ein Diſtichon bringen wuͤrde/ dem wolle er eine ſtattliche Verehrung geben. Als dieſes ein armer Student gehoͤret/ hab er ſich daran gemachet/ allein es habe ihm nicht angehen wollen. Endlich hab er auß Zorn die Feder weggeworffen/ und geſagt: Kan ichs dann nicht machen/ ſo mag es der Teuffel machen. Der Teuffel ſey hernach alsbald erſchienen/ und hab geſagt: Ja/ ich wil es machen; Schreib: Sus, Pueri bini, Puer unus, Nupta, Maritus, Cultello, Lymphâ, Fune, Dolore cadunt. Jn dieſem Diſticho ſteckt die gantze Hiſtori artig verfaſſet. Sihe was der Teuffel vor ein kuͤnſtlicher Poet ſey? dannoch kommt er mit ſeiner Poeterey nicht in den Himmel. Nenne mir eine Wiſſenſchafft in der gantzen Philoſophi, in der Medicin, in der Jurisprudentz, in andern freyen Kuͤnſten oder Handwercken/ die der Teuffel nicht beſ- ſer wiſſe als du? allein wann er gleich noch ſo viel wuͤſte/ ſo kombt er damit

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/695
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 653. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/695>, abgerufen am 29.06.2024.