Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite

SERMON und Beschreibung
und herrliche Stätte gekostet. Cato Censorius ein römischer General
und Feldherr schreibet von sich/ daß Er in Hispania mehr Stätt ein-
genommen und gewonnen/ alß Tage Er darinnen sich vffgehalten.
Sempronius Grachus hat 300. darinnen gäntzlich zerstöret und ver-
wüstet. Nicht gar vor dem gäntzlichen Untergang und Einäscherung
der herrlichen Statt Jerusalem und derer Belegerung sind innerhalb
7. Jahr durch Schwerd Hunger Feur und Pestilentz umb kommen
12. mal hundert und viertzig tausend Menschen. Bartolomaeus de las
Casas
ein vornehmer Spanischer Geschichtschreiber gedenckt und zweif-
felt/ ob in gantz Teutschland so viel Menschen leben/ als die Spanier
in der Neuerfundenen Welt oder Jndia umbgebracht/ und jämmer-
lich hingerichtet haben. Diese unsere zeit von Mannsgedencken hat
der gleichen Exempla nicht bey zubringen/ ausser der jämmerlichen
Zerstörung der Statt Magdeburg/ welches ein abscheuliches Exem-
pel/ wenn wir aber ansehen und betrachten den Untergang der Stätte
Jerusalem/ Trojae/ Carthago und anderer viel ohnzehliger mehr/ so
würde deren Elend das vnsere weit weit übertreffen. Es hat zwar
auch vns an der Pest bey diesem vnserm 17. Saeculo nicht ermangelt/
so hat doch auch vorzeiten diese dermassen gewütet/ daß nicht so viel
Menschen übrig blieben/ die welche die Todten zu begraben gnugsam
gewesen. Jn Judaea oder gelobtem Lande unter dem Könige David
sind nicht gar in einem Tage gestorben siebentzigtausend Mann/ vnter
den Käysern Gallo Hostilio und Volusiano hat sich eine Pestilentz
ereignet auß Mohrenland/ und hat alle Römische Provincien und
Länder durchkrochen und 15. gantzer Jahr schröcklicher weis gewütet/
also daß auch von einer grössern und abscheülicheren nicht gemeldet
wird/ so ist doch die jenige/ welche sich da zu zeiten deß Käysers Justi-
niani sich ereignet gantz Constantinopel/ die damal Herrligste Käy-
serliche Residentz/ verödet und verwüstet/ denn/ in einem Tag Fünff/
ja auch wol 10. tausend hingerafft/ und dem grausamen Todte zu theil
worden/ zu deß Petrarcha Zeiten/ wie er selbsten erzehlet/ ist in Jtalia
eine solche grausame Pestilentz entstanden/ daß von tausenden kaum
zehen überbliben. Solche und der gleichen Unglück und Plagen sind
GOtt lob bey diser vnserer Mannsgedencklichen zeit nicht gesehen noch
gehöret worden. Zwar daß viele/ sonderlich in der Wetterau nnd rhei-
nischen Creise durch Hunger verdorben und vmbkommen/ ist niemand
in Abrede. Aber dieses alles kombt doch nicht bey dem was jetzt er-
zehlet worden. Vnter dem Käyser Honorio ist zu Rom eine solche
grausame Hungersnoth entstanden/ daß die Menschen Hauffenweis
einander angefallen/ daß man offentlich gefraget/ wie theuer das
Menschen fleisch? Als die Gothen unter dem Käyser Justino in Jta-
lien gefallen/ und es zu Grund verwüstet/ sind uff den Picenischen

Gräntzen

SERMON und Beſchreibung
und herꝛliche Staͤtte gekoſtet. Cato Cenſorius ein roͤmiſcher General
und Feldherꝛ ſchreibet von ſich/ daß Er in Hiſpania mehr Staͤtt ein-
genommen und gewonnen/ alß Tage Er darinnen ſich vffgehalten.
Sempronius Grachus hat 300. darinnen gaͤntzlich zerſtoͤret und ver-
wuͤſtet. Nicht gar vor dem gaͤntzlichen Untergang und Einaͤſcherung
der herꝛlichen Statt Jeruſalem und derer Belegerung ſind innerhalb
7. Jahr durch Schwerd Hunger Feur und Peſtilentz umb kommen
12. mal hundert und viertzig tauſend Menſchen. Bartolomæus de las
Caſas
ein voꝛnehmer Spaniſcher Geſchichtſchreiber gedenckt und zweif-
felt/ ob in gantz Teutſchland ſo viel Menſchen leben/ als die Spanier
in der Neuerfundenen Welt oder Jndia umbgebracht/ und jaͤmmer-
lich hingerichtet haben. Dieſe unſere zeit von Mannsgedencken hat
der gleichen Exempla nicht bey zubringen/ auſſer der jaͤmmerlichen
Zerſtoͤrung der Statt Magdeburg/ welches ein abſcheuliches Exem-
pel/ wenn wir aber anſehen und betrachten den Untergang der Staͤtte
Jeruſalem/ Trojæ/ Carthago und anderer viel ohnzehliger mehr/ ſo
wuͤrde deren Elend das vnſere weit weit uͤbertreffen. Es hat zwar
auch vns an der Peſt bey dieſem vnſerm 17. Sæculo nicht ermangelt/
ſo hat doch auch vorzeiten dieſe dermaſſen gewuͤtet/ daß nicht ſo viel
Menſchen uͤbrig blieben/ die welche die Todten zu begraben gnugſam
geweſen. Jn Judæa oder gelobtem Lande unter dem Koͤnige David
ſind nicht gar in einem Tage geſtorben ſiebentzigtauſend Mann/ vnter
den Kaͤyſern Gallo Hoſtilio und Voluſiano hat ſich eine Peſtilentz
ereignet auß Mohrenland/ und hat alle Roͤmiſche Provincien und
Laͤnder durchkrochen und 15. gantzer Jahr ſchroͤcklicher weis gewuͤtet/
alſo daß auch von einer groͤſſern und abſcheuͤlicheren nicht gemeldet
wird/ ſo iſt doch die jenige/ welche ſich da zu zeiten deß Kaͤyſers Juſti-
niani ſich ereignet gantz Conſtantinopel/ die damal Herꝛligſte Kaͤy-
ſerliche Reſidentz/ veroͤdet und verwuͤſtet/ denn/ in einem Tag Fuͤnff/
ja auch wol 10. tauſend hingerafft/ und dem grauſamen Todte zu theil
worden/ zu deß Petrarcha Zeiten/ wie er ſelbſten erzehlet/ iſt in Jtalia
eine ſolche grauſame Peſtilentz entſtanden/ daß von tauſenden kaum
zehen uͤberbliben. Solche und der gleichen Ungluͤck und Plagen ſind
GOtt lob bey diſer vnſerer Mañsgedencklichen zeit nicht geſehen noch
gehoͤret worden. Zwar daß viele/ ſonderlich in der Wetterau nnd rhei-
niſchen Creiſe durch Hunger verdorben und vmbkommen/ iſt niemand
in Abrede. Aber dieſes alles kombt doch nicht bey dem was jetzt er-
zehlet worden. Vnter dem Kaͤyſer Honorio iſt zu Rom eine ſolche
grauſame Hungersnoth entſtanden/ daß die Menſchen Hauffenweis
einander angefallen/ daß man offentlich gefraget/ wie theuer das
Menſchen fleiſch? Als die Gothen unter dem Kaͤyſer Juſtino in Jta-
lien gefallen/ und es zu Grund verwuͤſtet/ ſind uff den Piceniſchen

Graͤntzen
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0824" n="782"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i"><hi rendition="#g">SERMON</hi></hi></hi> und Be&#x017F;chreibung</hi></fw><lb/>
und her&#xA75B;liche Sta&#x0364;tte geko&#x017F;tet. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Cato Cen&#x017F;orius</hi></hi> ein <hi rendition="#k">r</hi>o&#x0364;mi&#x017F;cher General<lb/>
und Feldher&#xA75B; &#x017F;chreibet von &#x017F;ich/ daß Er in Hi&#x017F;pania mehr Sta&#x0364;tt ein-<lb/>
genommen und gewonnen/ alß Tage Er darinnen &#x017F;ich vffgehalten.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Sempronius Grachus</hi></hi> hat 300. darinnen ga&#x0364;ntzlich zer&#x017F;to&#x0364;ret und ver-<lb/>
wu&#x0364;&#x017F;tet. Nicht gar vor dem ga&#x0364;ntzlichen Untergang und Eina&#x0364;&#x017F;cherung<lb/>
der her&#xA75B;lichen Statt Jeru&#x017F;alem und derer Belegerung &#x017F;ind innerhalb<lb/>
7. Jahr durch Schwerd Hunger Feur und Pe&#x017F;tilentz umb kommen<lb/>
12. mal hundert und viertzig tau&#x017F;end Men&#x017F;chen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Bartolomæus de las<lb/>
Ca&#x017F;as</hi></hi> ein vo&#xA75B;nehmer Spani&#x017F;cher Ge&#x017F;chicht&#x017F;chreiber gedenckt und zweif-<lb/>
felt/ ob in gantz Teut&#x017F;chland &#x017F;o viel Men&#x017F;chen leben/ als die Spanier<lb/>
in der Neuerfundenen Welt oder Jndia umbgebracht/ und ja&#x0364;mmer-<lb/>
lich hingerichtet haben. Die&#x017F;e un&#x017F;ere zeit von Mannsgedencken hat<lb/>
der gleichen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Exempla</hi></hi> nicht bey zubringen/ au&#x017F;&#x017F;er der ja&#x0364;mmerlichen<lb/>
Zer&#x017F;to&#x0364;rung der Statt Magdeburg/ welches ein ab&#x017F;cheuliches Exem-<lb/>
pel/ wenn wir aber an&#x017F;ehen und betrachten den Untergang der Sta&#x0364;tte<lb/>
Jeru&#x017F;alem/ Troj<hi rendition="#aq">æ/</hi> Carthago und anderer viel ohnzehliger mehr/ &#x017F;o<lb/>
wu&#x0364;rde deren Elend das vn&#x017F;ere weit weit u&#x0364;bertreffen. Es hat zwar<lb/>
auch vns an der Pe&#x017F;t bey die&#x017F;em vn&#x017F;erm 17. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Sæculo</hi></hi> nicht ermangelt/<lb/>
&#x017F;o hat doch auch vorzeiten die&#x017F;e derma&#x017F;&#x017F;en gewu&#x0364;tet/ daß nicht &#x017F;o viel<lb/>
Men&#x017F;chen u&#x0364;brig blieben/ die welche die Todten zu begraben gnug&#x017F;am<lb/>
gewe&#x017F;en. Jn Jud<hi rendition="#aq">æ</hi>a oder gelobtem Lande unter dem Ko&#x0364;nige David<lb/>
&#x017F;ind nicht gar in einem Tage ge&#x017F;torben &#x017F;iebentzigtau&#x017F;end Mann/ vnter<lb/>
den Ka&#x0364;y&#x017F;ern <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Gallo Ho&#x017F;tilio</hi></hi> und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Volu&#x017F;iano</hi></hi> hat &#x017F;ich eine Pe&#x017F;tilentz<lb/>
ereignet auß Mohrenland/ und hat alle Ro&#x0364;mi&#x017F;che <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Provincien</hi></hi> und<lb/>
La&#x0364;nder durchkrochen und 15. gantzer Jahr &#x017F;chro&#x0364;cklicher weis gewu&#x0364;tet/<lb/>
al&#x017F;o daß auch von einer gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;ern und ab&#x017F;cheu&#x0364;licheren nicht gemeldet<lb/>
wird/ &#x017F;o i&#x017F;t doch die jenige/ welche &#x017F;ich da zu zeiten deß Ka&#x0364;y&#x017F;ers Ju&#x017F;ti-<lb/>
niani &#x017F;ich ereignet gantz Con&#x017F;tantinopel/ die damal Her&#xA75B;lig&#x017F;te Ka&#x0364;y-<lb/>
&#x017F;erliche Re&#x017F;identz/ vero&#x0364;det und verwu&#x0364;&#x017F;tet/ denn/ in einem Tag Fu&#x0364;nff/<lb/>
ja auch wol 10. tau&#x017F;end hingerafft/ und dem grau&#x017F;amen Todte zu theil<lb/>
worden/ zu deß Petrarcha Zeiten/ wie er &#x017F;elb&#x017F;ten erzehlet/ i&#x017F;t in Jtalia<lb/>
eine &#x017F;olche grau&#x017F;ame Pe&#x017F;tilentz ent&#x017F;tanden/ daß von tau&#x017F;enden kaum<lb/>
zehen u&#x0364;berbliben. Solche und der gleichen Unglu&#x0364;ck und Plagen &#x017F;ind<lb/>
GOtt lob bey di&#x017F;er vn&#x017F;erer Man&#x0303;sgedencklichen zeit nicht ge&#x017F;ehen noch<lb/>
geho&#x0364;ret worden. Zwar daß viele/ &#x017F;onderlich in der Wetterau nnd <hi rendition="#k">r</hi>hei-<lb/>
ni&#x017F;chen Crei&#x017F;e durch Hunger verdorben und vmbkommen/ i&#x017F;t niemand<lb/>
in Abrede. Aber die&#x017F;es alles kombt doch nicht bey dem was jetzt er-<lb/>
zehlet worden. Vnter dem Ka&#x0364;y&#x017F;er <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Honorio</hi></hi> i&#x017F;t zu Rom eine &#x017F;olche<lb/>
grau&#x017F;ame Hungersnoth ent&#x017F;tanden/ daß die Men&#x017F;chen Hauffenweis<lb/>
einander angefallen/ daß man offentlich gefraget/ wie theuer das<lb/>
Men&#x017F;chen flei&#x017F;ch? Als die Gothen unter dem Ka&#x0364;y&#x017F;er Ju&#x017F;tino in Jta-<lb/>
lien gefallen/ und es zu Grund verwu&#x0364;&#x017F;tet/ &#x017F;ind uff den Piceni&#x017F;chen<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Gra&#x0364;ntzen</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[782/0824] SERMON und Beſchreibung und herꝛliche Staͤtte gekoſtet. Cato Cenſorius ein roͤmiſcher General und Feldherꝛ ſchreibet von ſich/ daß Er in Hiſpania mehr Staͤtt ein- genommen und gewonnen/ alß Tage Er darinnen ſich vffgehalten. Sempronius Grachus hat 300. darinnen gaͤntzlich zerſtoͤret und ver- wuͤſtet. Nicht gar vor dem gaͤntzlichen Untergang und Einaͤſcherung der herꝛlichen Statt Jeruſalem und derer Belegerung ſind innerhalb 7. Jahr durch Schwerd Hunger Feur und Peſtilentz umb kommen 12. mal hundert und viertzig tauſend Menſchen. Bartolomæus de las Caſas ein voꝛnehmer Spaniſcher Geſchichtſchreiber gedenckt und zweif- felt/ ob in gantz Teutſchland ſo viel Menſchen leben/ als die Spanier in der Neuerfundenen Welt oder Jndia umbgebracht/ und jaͤmmer- lich hingerichtet haben. Dieſe unſere zeit von Mannsgedencken hat der gleichen Exempla nicht bey zubringen/ auſſer der jaͤmmerlichen Zerſtoͤrung der Statt Magdeburg/ welches ein abſcheuliches Exem- pel/ wenn wir aber anſehen und betrachten den Untergang der Staͤtte Jeruſalem/ Trojæ/ Carthago und anderer viel ohnzehliger mehr/ ſo wuͤrde deren Elend das vnſere weit weit uͤbertreffen. Es hat zwar auch vns an der Peſt bey dieſem vnſerm 17. Sæculo nicht ermangelt/ ſo hat doch auch vorzeiten dieſe dermaſſen gewuͤtet/ daß nicht ſo viel Menſchen uͤbrig blieben/ die welche die Todten zu begraben gnugſam geweſen. Jn Judæa oder gelobtem Lande unter dem Koͤnige David ſind nicht gar in einem Tage geſtorben ſiebentzigtauſend Mann/ vnter den Kaͤyſern Gallo Hoſtilio und Voluſiano hat ſich eine Peſtilentz ereignet auß Mohrenland/ und hat alle Roͤmiſche Provincien und Laͤnder durchkrochen und 15. gantzer Jahr ſchroͤcklicher weis gewuͤtet/ alſo daß auch von einer groͤſſern und abſcheuͤlicheren nicht gemeldet wird/ ſo iſt doch die jenige/ welche ſich da zu zeiten deß Kaͤyſers Juſti- niani ſich ereignet gantz Conſtantinopel/ die damal Herꝛligſte Kaͤy- ſerliche Reſidentz/ veroͤdet und verwuͤſtet/ denn/ in einem Tag Fuͤnff/ ja auch wol 10. tauſend hingerafft/ und dem grauſamen Todte zu theil worden/ zu deß Petrarcha Zeiten/ wie er ſelbſten erzehlet/ iſt in Jtalia eine ſolche grauſame Peſtilentz entſtanden/ daß von tauſenden kaum zehen uͤberbliben. Solche und der gleichen Ungluͤck und Plagen ſind GOtt lob bey diſer vnſerer Mañsgedencklichen zeit nicht geſehen noch gehoͤret worden. Zwar daß viele/ ſonderlich in der Wetterau nnd rhei- niſchen Creiſe durch Hunger verdorben und vmbkommen/ iſt niemand in Abrede. Aber dieſes alles kombt doch nicht bey dem was jetzt er- zehlet worden. Vnter dem Kaͤyſer Honorio iſt zu Rom eine ſolche grauſame Hungersnoth entſtanden/ daß die Menſchen Hauffenweis einander angefallen/ daß man offentlich gefraget/ wie theuer das Menſchen fleiſch? Als die Gothen unter dem Kaͤyſer Juſtino in Jta- lien gefallen/ und es zu Grund verwuͤſtet/ ſind uff den Piceniſchen Graͤntzen

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/824
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 782. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/824>, abgerufen am 26.06.2024.