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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Antwort/ auff
M. Bernhard. wann ihr wol pfeiffen oder wol mahlen könnet/ so raht
ich euch/ daß ihr wider mich pfeiffet oder wider mich mahlet. Dann
das kan ich nit nachthun. Seyt ihr aber so doll/ und schreibt noch einmal
wider mich/ sonderlich auff solche Schulfüchsische Manier/ und ich be-
komme es zu lesen/ so versichert euch/ wo ich Lebe und Gesund bin/ so
werd ich essen und trincken stehen lassen/ und werde wider schreiben.
Jch habe dieses wenige in meiner Kranckheit/ auff dem Bett liegend/
einem Studenten in die Feder dictirt. Hilfft mir Gott wieder auff/
und bescheret mir/ nach so vieler Widerwertigkeit/ einen frölichen Tag/
so solt ihr hören M Bernd/ wie euch der Herr Görgen so lustig soll für
gesungen werden Zwar mich verlangert zuerfahren/ ob eine Creatur zu
Dresden sey/ welche M. Bernh. Schmidt heisse? Es meynen etzliche er
sey ein Pedant, ein Schulfuchs/ der eines vornehmen Manns Kinder
zu Dresden informire, und von seinem hospite nicht erlangen könn/
daß er so viel Bier und Toback sauffen möge als er wolle/ und rathe deß-
wegen daß die Kinder welche den Catechismum und Ianuam Comenii
wol verstehen/ mögen auff Universitäten geschickt werden/ damit er desto
mehr Freyheit habe. Allein mich dünckt wans lang herumb gehe/ so
werd ich diesen M. Bernhad. Schmidt und seinen Patron, Virum illum
magni nominis,
nit in Dreßden/ sondern in einer andern Stadt finden.
Jch bitt unterdessen alle gelahrten/ sie wollen mit fleis betrachten die
Wort/ damit M. Bernh. Schmidt p. 91. seinen Freund anredet und sagt:
Patroni tui N. N. (welcher dich zu einer quarr und einer Pfarr/ mit Hülf
deiner Patronae Frau N. N. befördern will/ und solten auch Berge wei-
chen müssen) insomni curae, quae omnes horas ex digitorun ar-
ticulis metitur
(mich dünckt ich höre hier des Jungen Tobiae Mutter
reden) dum omni exasciata literatura exclutus, ex bonarum
artium emporio reddas, fucum ne facias.
Jch frage Mercurium
und alle Post-Botten/ welche den Schnupffen nicht haben/ ob sie nicht
riechen/ was in diesen Worten verborgen stecke? Nun wolan! Fiat vo-
luntas Domini.
GOtt geb gut Wetter zu der Reiß/ gut Bier
und Wein auf die Hochzeit/ und die Soldaten sehen ja zu/
daß sie sich ins Gewehr stellen/ wann er ankompt.
Es würde nit
übel stehen/ wann alsdann M. Bernhard Schmidt vorher ritte/ neben
einem Trompeter/ und sagte: Jhr Ehrliche Soldaten/ ins Gewehr.
Hier kompt Amicus meus, Viri illius, magni nominis, filius! schickt ge-
schwind einen voran/ und last es seinem Patron N N. ansagen/ damit
seine insomnis Cura in Frewde verwandelt werde/ und man in seinem
gantzen Hause höre: In dulci jubilo, nun singet und seyt froh. Es
zehle nun an den Fingern/ wer zehlen kan/ wie bald die Hoch-

zeit

Antwort/ auff
M. Bernhard. wann ihr wol pfeiffen oder wol mahlen koͤnnet/ ſo raht
ich euch/ daß ihr wider mich pfeiffet oder wider mich mahlet. Dann
das kan ich nit nachthun. Seyt ihr aber ſo doll/ uñ ſchreibt noch einmal
wider mich/ ſonderlich auff ſolche Schulfuͤchſiſche Manier/ und ich be-
komme es zu leſen/ ſo verſichert euch/ wo ich Lebe und Geſund bin/ ſo
werd ich eſſen und trincken ſtehẽ laſſen/ und werde wider ſchreiben.
Jch habe dieſes wenige in meiner Kranckheit/ auff dem Bett liegend/
einem Studenten in die Feder dictirt. Hilfft mir Gott wieder auff/
und beſcheret mir/ nach ſo vieler Widerwertigkeit/ einen froͤlichẽ Tag/
ſo ſolt ihr hoͤren M Bernd/ wie euch der Herr Goͤrgen ſo luſtig ſoll fuͤr
geſungen werden Zwar mich verlangert zuerfahren/ ob eine Creatur zu
Dreſden ſey/ welche M. Bernh. Schmidt heiſſe? Es meynen etzliche er
ſey ein Pedant, ein Schulfuchs/ der eines vornehmen Manns Kinder
zu Dreſden informire, und von ſeinem hoſpite nicht erlangen koͤnn/
daß er ſo viel Bier und Toback ſauffen moͤge als er wolle/ und rathe deß-
wegen daß die Kinder welche den Catechiſmum und Ianuam Comenii
wol verſtehen/ moͤgen auff Univerſitaͤtẽ geſchickt werdẽ/ damit er deſto
mehr Freyheit habe. Allein mich duͤnckt wans lang herumb gehe/ ſo
werd ich dieſen M. Bernhad. Schmidt und ſeinen Patron, Virum illum
magni nominis,
nit in Dreßden/ ſondern in einer andern Stadt findẽ.
Jch bitt unterdeſſen alle gelahrten/ ſie wollen mit fleis betrachten die
Wort/ damit M. Bernh. Schmidt p. 91. ſeinen Freund anredet und ſagt:
Patroni tui N. N. (welcher dich zu einer quarꝛ und einer Pfarꝛ/ mit Huͤlf
deiner Patronæ Frau N. N. befoͤrdern will/ und ſolten auch Berge wei-
chẽ muͤſſen) inſomni curæ, quæ omnes horas ex digitorũ ar-
ticulis metitur
(mich duͤnckt ich hoͤre hier des Jungen Tobiæ Mutter
reden) dum omni exaſciata literatura exclutus, ex bonarum
artium emporio reddas, fucum ne facias.
Jch frage Mercurium
und alle Poſt-Botten/ welche den Schnupffen nicht haben/ ob ſie nicht
riechen/ was in dieſen Worten verborgen ſtecke? Nun wolan! Fiat vo-
luntas Domini.
GOtt geb gut Wetter zu der Reiß/ gut Bier
und Wein auf die Hochzeit/ und die Soldaten ſehen ja zu/
daß ſie ſich ins Gewehr ſtellen/ wann er ankompt.
Es wuͤꝛde nit
uͤbel ſtehen/ wann alsdann M. Bernhard Schmidt vorher ritte/ neben
einem Trompeter/ und ſagte: Jhr Ehrliche Soldaten/ ins Gewehr.
Hier kompt Amicus meus, Viri illius, magni nominis, filius! ſchickt ge-
ſchwind einen voran/ und laſt es ſeinem Patron N N. anſagen/ damit
ſeine inſomnis Cura in Frewde verwandelt werde/ und man in ſeinem
gantzen Hauſe hoͤre: In dulci jubilo, nun ſinget und ſeyt froh. Es
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zeit
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[804/0846] Antwort/ auff M. Bernhard. wann ihr wol pfeiffen oder wol mahlen koͤnnet/ ſo raht ich euch/ daß ihr wider mich pfeiffet oder wider mich mahlet. Dann das kan ich nit nachthun. Seyt ihr aber ſo doll/ uñ ſchreibt noch einmal wider mich/ ſonderlich auff ſolche Schulfuͤchſiſche Manier/ und ich be- komme es zu leſen/ ſo verſichert euch/ wo ich Lebe und Geſund bin/ ſo werd ich eſſen und trincken ſtehẽ laſſen/ und werde wider ſchreiben. Jch habe dieſes wenige in meiner Kranckheit/ auff dem Bett liegend/ einem Studenten in die Feder dictirt. Hilfft mir Gott wieder auff/ und beſcheret mir/ nach ſo vieler Widerwertigkeit/ einen froͤlichẽ Tag/ ſo ſolt ihr hoͤren M Bernd/ wie euch der Herr Goͤrgen ſo luſtig ſoll fuͤr geſungen werden Zwar mich verlangert zuerfahren/ ob eine Creatur zu Dreſden ſey/ welche M. Bernh. Schmidt heiſſe? Es meynen etzliche er ſey ein Pedant, ein Schulfuchs/ der eines vornehmen Manns Kinder zu Dreſden informire, und von ſeinem hoſpite nicht erlangen koͤnn/ daß er ſo viel Bier und Toback ſauffen moͤge als er wolle/ und rathe deß- wegen daß die Kinder welche den Catechiſmum und Ianuam Comenii wol verſtehen/ moͤgen auff Univerſitaͤtẽ geſchickt werdẽ/ damit er deſto mehr Freyheit habe. Allein mich duͤnckt wans lang herumb gehe/ ſo werd ich dieſen M. Bernhad. Schmidt und ſeinen Patron, Virum illum magni nominis, nit in Dreßden/ ſondern in einer andern Stadt findẽ. Jch bitt unterdeſſen alle gelahrten/ ſie wollen mit fleis betrachten die Wort/ damit M. Bernh. Schmidt p. 91. ſeinen Freund anredet und ſagt: Patroni tui N. N. (welcher dich zu einer quarꝛ und einer Pfarꝛ/ mit Huͤlf deiner Patronæ Frau N. N. befoͤrdern will/ und ſolten auch Berge wei- chẽ muͤſſen) inſomni curæ, quæ omnes horas ex digitorũ ar- ticulis metitur (mich duͤnckt ich hoͤre hier des Jungen Tobiæ Mutter reden) dum omni exaſciata literatura exclutus, ex bonarum artium emporio reddas, fucum ne facias. Jch frage Mercurium und alle Poſt-Botten/ welche den Schnupffen nicht haben/ ob ſie nicht riechen/ was in dieſen Worten verborgen ſtecke? Nun wolan! Fiat vo- luntas Domini. GOtt geb gut Wetter zu der Reiß/ gut Bier und Wein auf die Hochzeit/ und die Soldaten ſehen ja zu/ daß ſie ſich ins Gewehr ſtellen/ wann er ankompt. Es wuͤꝛde nit uͤbel ſtehen/ wann alsdann M. Bernhard Schmidt vorher ritte/ neben einem Trompeter/ und ſagte: Jhr Ehrliche Soldaten/ ins Gewehr. Hier kompt Amicus meus, Viri illius, magni nominis, filius! ſchickt ge- ſchwind einen voran/ und laſt es ſeinem Patron N N. anſagen/ damit ſeine inſomnis Cura in Frewde verwandelt werde/ und man in ſeinem gantzen Hauſe hoͤre: In dulci jubilo, nun ſinget und ſeyt froh. Es zehle nun an den Fingern/ wer zehlen kan/ wie bald die Hoch- zeit

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 804. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/846>, abgerufen am 26.06.2024.