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Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712.

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lichen Bull gesetzte Limites wieder observiren, oder wenigstens eine genauere Abtheilung machen wolte; welches nachdem auch zwar versuchet wurde, aber vergebens, indeme keiner gerne die Moluckische Insuln wolte fahren laßen; Und hat dieser Streit zwischen den Portugisen und Spaniern so lange gedauret, biß sich die Holländer zu Schiedes-Richtern angegeben, und die Moluckische Insuln occupiret, und die Moluckischen Könige zu ihren Vasallen gemachet. Die Spanier aber haben es bey obigem noch nicht bewenden laßen, sondern nachdem auch die Philippinischen Inseln, die Insul Salomonis, Neu-Guinea, Japan, und andere Oerter zu Americam gerechnet, und occupiret.

Anno 1631 entstund dieser Linie halber zwischen Spanier und Portugall neuer Streit, dann die Portugisen legten auf der Insul St. Gabriel ein Fort an; wie aber der Spanische Gouverneur zu Buenos Ayres, welches nicht weit davon, solches erfuhr, und davor hielte, die Portugisen wären dazu nicht bemächtiget, weil es noch ungewiß, wem die Insul zukäme, so gieng er mit einigen Trouppen dahin, überfiel die Portugisen, massacrirte fast alle, und machte sich Meister von der Insul. Diese Zeitung erweckte bey den Portugisen, da sie es erfuhren, große Verbitterung wider die Spanier/ und rüstete man sich bereits zum Kriege; Weil die Spanier sich aber entschuldigten, daß der Gouverneur solches ohne Ordre von Hofe gethan, so wurd endlich ein provisional-Vergleich getroffen, und beliebet, daß den Portugisen die Insul, und alles, was ihnen genommen, restituiret werden solte, sc. übrigens solten Commissarien benennet werden, welche in 2 Monath entscheiden solten, wem das Eigenthum dieser Insul von Rechtswegen zustehe; dafern sich diese aber in solcher Zeit nicht vergleichen könten, so solte die Sache des Pabstes decision heim gestellet, und die Erklährung der Bullae des Pabst Alexandri VI von ihm gesuchet werden. Worauf auch zwar von beyden Theilen Commissarien erwehlet worden, die aber ein gantzes Jahr über diese Affaire fruchtloß zugebracht; was nachdem weiter vorgangen, ist mir nicht bekant.

Vierdtes Capitel, Von der Könige in Portugall Praetension auf die Küste von Guinea in Africa.

DIese Küste hat die Cron Portugall unter der Regierung Königs Emanuelis erobert, haben aber das meiste davon durch die Schiffarthen der Holländer, Engeländer und Dänen, wieder verlohren; doch nennen sich die Könige in Portugall annoch Herren von Guinea, und scheinet es also daß sie sich ihrer praetension noch nicht begeben.

Fünfftes Capitel, Von der Könige in Portugall Praetension auf die Insul Ormus in Asia.

DIese Insul mit der Haupt-Stadt gleiches Nahmens lieget in dem Sinu Persico, und weil sie zu der Handlung sehr wohl gelegen, so wurd sie anno 1508 von dem Portugisischen Admiral Albukerque eingenommen, und befestiget, und war die Stadt zu ihrer Zeit in solchem Flor, daß man auch itzo in Orient noch das Sprüchwort haben soll: Wann die Portugisen hie geblieben wären, so würden sie itzo ihre Thüren und Fenster an statt des Eisens mit Gold und Silber beschlagen haben. Weil aber die Engeländer diese Insul denen Portugisen nicht gonten, so hetzten sie die Persianer wider diese auf, wel-

vid. Bechmann. in hist. Orb. part. 1. c. 1. §. 13. & ibi citati Gomara in hist. Indic. L. 4. c. 10. seqq. Laet. descript. Indiae Occident. L. 15. c. 1.
vid. Anton Herrer. d. l. c. 26. Beckmann. d. l.
vid. Mercure Hollandois de l' an. 1681. p. 289. seqq.
Franckenberg im Europ. Herold. part. 2. p. 161.

lichen Bull gesetzte Limites wieder observiren, oder wenigstens eine genauere Abtheilung machen wolte; welches nachdem auch zwar versuchet wurde, aber vergebens, indeme keiner gerne die Moluckische Insuln wolte fahren laßen; Und hat dieser Streit zwischen den Portugisen und Spaniern so lange gedauret, biß sich die Holländer zu Schiedes-Richtern angegeben, und die Moluckische Insuln occupiret, und die Moluckischen Könige zu ihren Vasallen gemachet. Die Spanier aber haben es bey obigem noch nicht bewenden laßen, sondern nachdem auch die Philippinischen Inseln, die Insul Salomonis, Neu-Guinea, Japan, und andere Oerter zu Americam gerechnet, und occupiret.

Anno 1631 entstund dieser Linie halber zwischen Spanier und Portugall neuer Streit, dann die Portugisen legten auf der Insul St. Gabriel ein Fort an; wie aber der Spanische Gouverneur zu Buenos Ayres, welches nicht weit davon, solches erfuhr, und davor hielte, die Portugisen wären dazu nicht bemächtiget, weil es noch ungewiß, wem die Insul zukäme, so gieng er mit einigen Trouppen dahin, überfiel die Portugisen, massacrirte fast alle, und machte sich Meister von der Insul. Diese Zeitung erweckte bey den Portugisen, da sie es erfuhren, große Verbitterung wider die Spanier/ und rüstete man sich bereits zum Kriege; Weil die Spanier sich aber entschuldigten, daß der Gouverneur solches ohne Ordre von Hofe gethan, so wurd endlich ein provisional-Vergleich getroffen, und beliebet, daß den Portugisen die Insul, und alles, was ihnen genommen, restituiret werden solte, sc. übrigens solten Commissarien benennet werden, welche in 2 Monath entscheiden solten, wem das Eigenthum dieser Insul von Rechtswegen zustehe; dafern sich diese aber in solcher Zeit nicht vergleichen könten, so solte die Sache des Pabstes decision heim gestellet, und die Erklährung der Bullae des Pabst Alexandri VI von ihm gesuchet werden. Worauf auch zwar von beyden Theilen Commissarien erwehlet worden, die aber ein gantzes Jahr über diese Affaire fruchtloß zugebracht; was nachdem weiter vorgangen, ist mir nicht bekant.

Vierdtes Capitel, Von der Könige in Portugall Praetension auf die Küste von Guinea in Africa.

DIese Küste hat die Cron Portugall unter der Regierung Königs Emanuelis erobert, haben aber das meiste davon durch die Schiffarthen der Holländer, Engeländer und Dänen, wieder verlohren; doch nennen sich die Könige in Portugall annoch Herren von Guinea, und scheinet es also daß sie sich ihrer praetension noch nicht begeben.

Fünfftes Capitel, Von der Könige in Portugall Praetension auf die Insul Ormus in Asia.

DIese Insul mit der Haupt-Stadt gleiches Nahmens lieget in dem Sinu Persico, und weil sie zu der Handlung sehr wohl gelegen, so wurd sie anno 1508 von dem Portugisischen Admiral Albukerque eingenommen, und befestiget, und war die Stadt zu ihrer Zeit in solchem Flor, daß man auch itzo in Orient noch das Sprüchwort haben soll: Wann die Portugisen hie geblieben wären, so würden sie itzo ihre Thüren und Fenster an statt des Eisens mit Gold und Silber beschlagen haben. Weil aber die Engeländer diese Insul denen Portugisen nicht gonten, so hetzten sie die Persianer wider diese auf, wel-

vid. Bechmann. in hist. Orb. part. 1. c. 1. §. 13. & ibi citati Gomara in hist. Indic. L. 4. c. 10. seqq. Laet. descript. Indiae Occident. L. 15. c. 1.
vid. Anton Herrer. d. l. c. 26. Beckmann. d. l.
vid. Mercure Hollandois de l' an. 1681. p. 289. seqq.
Franckenberg im Europ. Herold. part. 2. p. 161.
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lichen Bull gesetzte Limites            wieder observiren, oder wenigstens eine genauere Abtheilung machen wolte; welches nachdem            auch zwar versuchet wurde, aber vergebens, indeme keiner gerne die Moluckische Insuln            wolte fahren laßen; <note place="foot">vid. Bechmann. in hist. Orb. part. 1. c. 1. §. 13.              &amp; ibi citati Gomara in hist. Indic. L. 4. c. 10. seqq. Laet. descript. Indiae              Occident. L. 15. c. 1.</note> Und hat dieser Streit zwischen den Portugisen und Spaniern            so lange gedauret, biß sich die Holländer zu Schiedes-Richtern angegeben, und die            Moluckische Insuln occupiret, und die Moluckischen Könige zu ihren Vasallen gemachet. Die            Spanier aber haben es bey obigem noch nicht bewenden laßen, sondern nachdem auch die            Philippinischen Inseln, die Insul Salomonis, Neu-Guinea, Japan, und andere Oerter zu            Americam gerechnet, und occupiret. <note place="foot">vid. Anton Herrer. d. l. c. 26.              Beckmann. d. l.</note></p>
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        <p>DIese Insul mit der Haupt-Stadt gleiches Nahmens lieget in dem Sinu Persico, und weil sie            zu der Handlung sehr wohl gelegen, so wurd sie anno 1508 von dem Portugisischen Admiral            Albukerque eingenommen, und befestiget, und war die Stadt zu ihrer Zeit in solchem Flor,            daß man auch itzo in Orient noch das Sprüchwort haben soll: Wann die Portugisen hie            geblieben wären, so würden sie itzo ihre Thüren und Fenster an statt des Eisens mit Gold            und Silber beschlagen haben. Weil aber die Engeländer diese Insul denen Portugisen nicht            gonten, so hetzten sie die Persianer wider diese auf, wel-
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[232/0260] lichen Bull gesetzte Limites wieder observiren, oder wenigstens eine genauere Abtheilung machen wolte; welches nachdem auch zwar versuchet wurde, aber vergebens, indeme keiner gerne die Moluckische Insuln wolte fahren laßen; Und hat dieser Streit zwischen den Portugisen und Spaniern so lange gedauret, biß sich die Holländer zu Schiedes-Richtern angegeben, und die Moluckische Insuln occupiret, und die Moluckischen Könige zu ihren Vasallen gemachet. Die Spanier aber haben es bey obigem noch nicht bewenden laßen, sondern nachdem auch die Philippinischen Inseln, die Insul Salomonis, Neu-Guinea, Japan, und andere Oerter zu Americam gerechnet, und occupiret. Anno 1631 entstund dieser Linie halber zwischen Spanier und Portugall neuer Streit, dann die Portugisen legten auf der Insul St. Gabriel ein Fort an; wie aber der Spanische Gouverneur zu Buenos Ayres, welches nicht weit davon, solches erfuhr, und davor hielte, die Portugisen wären dazu nicht bemächtiget, weil es noch ungewiß, wem die Insul zukäme, so gieng er mit einigen Trouppen dahin, überfiel die Portugisen, massacrirte fast alle, und machte sich Meister von der Insul. Diese Zeitung erweckte bey den Portugisen, da sie es erfuhren, große Verbitterung wider die Spanier/ und rüstete man sich bereits zum Kriege; Weil die Spanier sich aber entschuldigten, daß der Gouverneur solches ohne Ordre von Hofe gethan, so wurd endlich ein provisional-Vergleich getroffen, und beliebet, daß den Portugisen die Insul, und alles, was ihnen genommen, restituiret werden solte, sc. übrigens solten Commissarien benennet werden, welche in 2 Monath entscheiden solten, wem das Eigenthum dieser Insul von Rechtswegen zustehe; dafern sich diese aber in solcher Zeit nicht vergleichen könten, so solte die Sache des Pabstes decision heim gestellet, und die Erklährung der Bullae des Pabst Alexandri VI von ihm gesuchet werden. Worauf auch zwar von beyden Theilen Commissarien erwehlet worden, die aber ein gantzes Jahr über diese Affaire fruchtloß zugebracht; was nachdem weiter vorgangen, ist mir nicht bekant. Vierdtes Capitel, Von der Könige in Portugall Praetension auf die Küste von Guinea in Africa. DIese Küste hat die Cron Portugall unter der Regierung Königs Emanuelis erobert, haben aber das meiste davon durch die Schiffarthen der Holländer, Engeländer und Dänen, wieder verlohren; doch nennen sich die Könige in Portugall annoch Herren von Guinea, und scheinet es also daß sie sich ihrer praetension noch nicht begeben. Fünfftes Capitel, Von der Könige in Portugall Praetension auf die Insul Ormus in Asia. DIese Insul mit der Haupt-Stadt gleiches Nahmens lieget in dem Sinu Persico, und weil sie zu der Handlung sehr wohl gelegen, so wurd sie anno 1508 von dem Portugisischen Admiral Albukerque eingenommen, und befestiget, und war die Stadt zu ihrer Zeit in solchem Flor, daß man auch itzo in Orient noch das Sprüchwort haben soll: Wann die Portugisen hie geblieben wären, so würden sie itzo ihre Thüren und Fenster an statt des Eisens mit Gold und Silber beschlagen haben. Weil aber die Engeländer diese Insul denen Portugisen nicht gonten, so hetzten sie die Persianer wider diese auf, wel- vid. Bechmann. in hist. Orb. part. 1. c. 1. §. 13. & ibi citati Gomara in hist. Indic. L. 4. c. 10. seqq. Laet. descript. Indiae Occident. L. 15. c. 1. vid. Anton Herrer. d. l. c. 26. Beckmann. d. l. vid. Mercure Hollandois de l' an. 1681. p. 289. seqq. Franckenberg im Europ. Herold. part. 2. p. 161.

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Zitationshilfe: Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712, S. 232. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweder_theatrum_1712/260>, abgerufen am 28.11.2024.