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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Erster Abschnitt.
Bahnen; schließlich transportable Feld-, Wald- und Industriebahnen mit dem
rollenden Material. ... Das Schiffbaumaterial umfaßt: Bleche, Winkel, Formstücke,
Fundamentrahmen, Kolben und Cylinder, Stangen und andere Constructionstheile
für die Schiffsmaschinen, Kurbelwellen, Drucklagerwellen, Zwischenwellen, Schrauben-
wellen, Schiffsschrauben, Vorder- und Hintersteven, Ruder und Ruderrahmen.

Im Kriegsmaterial dominiren die Geschütze. Bis zum Jahre 1895 wurden
deren über 30.000 Stück geliefert: Schiffsgeschütze jeden Calibers, von den leichten
Schnellfeuergeschützen (37 Millimeter) bis zu den schwersten Thurmgeschützen,
Küstengeschütze aller Caliber (bis zu 42 Centimeter), Belagerungs- und Festungs-
geschütze, Feld- und Gebirgsartilleriematerial (Schnelllade-Feldgeschütze und Schnell-
lade-Gebirgsgeschütze) in vollständigen Batterien, einschließlich Ausrüstung und
Munition, Munitions- und Vorrathswagen, Artillerie- und Armeefahrzeuge für
jeden Bedarf. ... Eine weitere Specialität bilden die Geschosse: Stahlpanzer-,
Halbpanzer-, Stahlzünder- und Minengranaten, stählerne Sprenggranaten und
stählerne Shrapnels, gußeiserne Zündergranaten, Kartätschen u. s. w. Hierzu kommen
ferner Zünder, fertige Munition, Gewehrläufe, Panzerplatten und Panzerbleche
für alle zu schützenden Theile der Kriegsschiffe.

Ergänzt wird die Fabrikation von Kriegsmaterial der Gußstahlfabrik in
Essen durch diejenige des Grusonwerkes beziehungsweise durch diejenige der
Germania-Werft in Kiel. Das erstgenannte Werk fertigt als Specialität Panzer-
thürme und Hartgußpanzer für Küsten- und Landbefestigungen, sowie Lafetten
besonderer Construction.

Angesichts dieser großartigen Thätigkeit wird man sich unwillkürlich fragen,
wie vielerlei Betriebe in den Dienst derselben gestellt werden müssen, um sie be-
wältigen zu können. Wir haben wohl einzelne derselben kennen gelernt und ihre
Einrichtungen besprochen, ein orientirender Gesammtüberblick konnte aber bei dieser
allgemein schildernden Behandlung des Gegenstandes nicht gewahrt werden. Wir
tragen daher das summarische Verzeichniß der diesbezüglichen Betriebe nach, wobei
wir abermals die Zweitheilung -- Friedens- und Kriegsmaterial -- so weit sich
dieselbe in diesem Falle aufstellen läßt -- einhalten. Für das Friedensmaterial
sind vorzugsweise thätig: 2 Bessemerwerke mit zusammen 15 Convertern, 4 Martin-
werke, 2 Stahlformgießereien, Puddelwerke, Schweißwerke, Schmelzbau für Tiegelstahl,
Eisen-, Geschoß- und Messinggießerei, Glühhäuser, Härtekammer, Tiegelkammer,
Blockwalzwerk, Schienenwalzwerk, Blechwalzwerk, Laschen- und Federstahlwalzwerk,
Federwerkstatt, Preßbau und Panzerplattenwalzwerk, Hammerwerke, Räderschmiede,
Herdschmiede, Hufschmiede, Bandagenwalzwerk, Satzachsendreherei, Kesselschmiede,
Feldbahnbau, technische Werkstatt I, Feilenfabrik, 4 Reparaturwerkstätten, Eisen-
bahn-Reparaturwerkstatt.

Für das Kriegsmaterial (im Speciellen) sind in Thätigkeit: die Geschütz- und
Munitionswerkstätten, und zwar: Mechanische Werkstatt II bis VI, Kanonen-
werkstatt I bis VI, Schmirgelwerkstatt, Bohrwerkstatt, Ringschuppen, Zünder-

Erſter Abſchnitt.
Bahnen; ſchließlich transportable Feld-, Wald- und Induſtriebahnen mit dem
rollenden Material. ... Das Schiffbaumaterial umfaßt: Bleche, Winkel, Formſtücke,
Fundamentrahmen, Kolben und Cylinder, Stangen und andere Conſtructionstheile
für die Schiffsmaſchinen, Kurbelwellen, Drucklagerwellen, Zwiſchenwellen, Schrauben-
wellen, Schiffsſchrauben, Vorder- und Hinterſteven, Ruder und Ruderrahmen.

Im Kriegsmaterial dominiren die Geſchütze. Bis zum Jahre 1895 wurden
deren über 30.000 Stück geliefert: Schiffsgeſchütze jeden Calibers, von den leichten
Schnellfeuergeſchützen (37 Millimeter) bis zu den ſchwerſten Thurmgeſchützen,
Küſtengeſchütze aller Caliber (bis zu 42 Centimeter), Belagerungs- und Feſtungs-
geſchütze, Feld- und Gebirgsartilleriematerial (Schnelllade-Feldgeſchütze und Schnell-
lade-Gebirgsgeſchütze) in vollſtändigen Batterien, einſchließlich Ausrüſtung und
Munition, Munitions- und Vorrathswagen, Artillerie- und Armeefahrzeuge für
jeden Bedarf. ... Eine weitere Specialität bilden die Geſchoſſe: Stahlpanzer-,
Halbpanzer-, Stahlzünder- und Minengranaten, ſtählerne Sprenggranaten und
ſtählerne Shrapnels, gußeiſerne Zündergranaten, Kartätſchen u. ſ. w. Hierzu kommen
ferner Zünder, fertige Munition, Gewehrläufe, Panzerplatten und Panzerbleche
für alle zu ſchützenden Theile der Kriegsſchiffe.

Ergänzt wird die Fabrikation von Kriegsmaterial der Gußſtahlfabrik in
Eſſen durch diejenige des Gruſonwerkes beziehungsweiſe durch diejenige der
Germania-Werft in Kiel. Das erſtgenannte Werk fertigt als Specialität Panzer-
thürme und Hartgußpanzer für Küſten- und Landbefeſtigungen, ſowie Lafetten
beſonderer Conſtruction.

Angeſichts dieſer großartigen Thätigkeit wird man ſich unwillkürlich fragen,
wie vielerlei Betriebe in den Dienſt derſelben geſtellt werden müſſen, um ſie be-
wältigen zu können. Wir haben wohl einzelne derſelben kennen gelernt und ihre
Einrichtungen beſprochen, ein orientirender Geſammtüberblick konnte aber bei dieſer
allgemein ſchildernden Behandlung des Gegenſtandes nicht gewahrt werden. Wir
tragen daher das ſummariſche Verzeichniß der diesbezüglichen Betriebe nach, wobei
wir abermals die Zweitheilung — Friedens- und Kriegsmaterial — ſo weit ſich
dieſelbe in dieſem Falle aufſtellen läßt — einhalten. Für das Friedensmaterial
ſind vorzugsweiſe thätig: 2 Beſſemerwerke mit zuſammen 15 Convertern, 4 Martin-
werke, 2 Stahlformgießereien, Puddelwerke, Schweißwerke, Schmelzbau für Tiegelſtahl,
Eiſen-, Geſchoß- und Meſſinggießerei, Glühhäuſer, Härtekammer, Tiegelkammer,
Blockwalzwerk, Schienenwalzwerk, Blechwalzwerk, Laſchen- und Federſtahlwalzwerk,
Federwerkſtatt, Preßbau und Panzerplattenwalzwerk, Hammerwerke, Räderſchmiede,
Herdſchmiede, Hufſchmiede, Bandagenwalzwerk, Satzachſendreherei, Keſſelſchmiede,
Feldbahnbau, techniſche Werkſtatt I, Feilenfabrik, 4 Reparaturwerkſtätten, Eiſen-
bahn-Reparaturwerkſtatt.

Für das Kriegsmaterial (im Speciellen) ſind in Thätigkeit: die Geſchütz- und
Munitionswerkſtätten, und zwar: Mechaniſche Werkſtatt II bis VI, Kanonen-
werkſtatt I bis VI, Schmirgelwerkſtatt, Bohrwerkſtatt, Ringſchuppen, Zünder-

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[162/0192] Erſter Abſchnitt. Bahnen; ſchließlich transportable Feld-, Wald- und Induſtriebahnen mit dem rollenden Material. ... Das Schiffbaumaterial umfaßt: Bleche, Winkel, Formſtücke, Fundamentrahmen, Kolben und Cylinder, Stangen und andere Conſtructionstheile für die Schiffsmaſchinen, Kurbelwellen, Drucklagerwellen, Zwiſchenwellen, Schrauben- wellen, Schiffsſchrauben, Vorder- und Hinterſteven, Ruder und Ruderrahmen. Im Kriegsmaterial dominiren die Geſchütze. Bis zum Jahre 1895 wurden deren über 30.000 Stück geliefert: Schiffsgeſchütze jeden Calibers, von den leichten Schnellfeuergeſchützen (37 Millimeter) bis zu den ſchwerſten Thurmgeſchützen, Küſtengeſchütze aller Caliber (bis zu 42 Centimeter), Belagerungs- und Feſtungs- geſchütze, Feld- und Gebirgsartilleriematerial (Schnelllade-Feldgeſchütze und Schnell- lade-Gebirgsgeſchütze) in vollſtändigen Batterien, einſchließlich Ausrüſtung und Munition, Munitions- und Vorrathswagen, Artillerie- und Armeefahrzeuge für jeden Bedarf. ... Eine weitere Specialität bilden die Geſchoſſe: Stahlpanzer-, Halbpanzer-, Stahlzünder- und Minengranaten, ſtählerne Sprenggranaten und ſtählerne Shrapnels, gußeiſerne Zündergranaten, Kartätſchen u. ſ. w. Hierzu kommen ferner Zünder, fertige Munition, Gewehrläufe, Panzerplatten und Panzerbleche für alle zu ſchützenden Theile der Kriegsſchiffe. Ergänzt wird die Fabrikation von Kriegsmaterial der Gußſtahlfabrik in Eſſen durch diejenige des Gruſonwerkes beziehungsweiſe durch diejenige der Germania-Werft in Kiel. Das erſtgenannte Werk fertigt als Specialität Panzer- thürme und Hartgußpanzer für Küſten- und Landbefeſtigungen, ſowie Lafetten beſonderer Conſtruction. Angeſichts dieſer großartigen Thätigkeit wird man ſich unwillkürlich fragen, wie vielerlei Betriebe in den Dienſt derſelben geſtellt werden müſſen, um ſie be- wältigen zu können. Wir haben wohl einzelne derſelben kennen gelernt und ihre Einrichtungen beſprochen, ein orientirender Geſammtüberblick konnte aber bei dieſer allgemein ſchildernden Behandlung des Gegenſtandes nicht gewahrt werden. Wir tragen daher das ſummariſche Verzeichniß der diesbezüglichen Betriebe nach, wobei wir abermals die Zweitheilung — Friedens- und Kriegsmaterial — ſo weit ſich dieſelbe in dieſem Falle aufſtellen läßt — einhalten. Für das Friedensmaterial ſind vorzugsweiſe thätig: 2 Beſſemerwerke mit zuſammen 15 Convertern, 4 Martin- werke, 2 Stahlformgießereien, Puddelwerke, Schweißwerke, Schmelzbau für Tiegelſtahl, Eiſen-, Geſchoß- und Meſſinggießerei, Glühhäuſer, Härtekammer, Tiegelkammer, Blockwalzwerk, Schienenwalzwerk, Blechwalzwerk, Laſchen- und Federſtahlwalzwerk, Federwerkſtatt, Preßbau und Panzerplattenwalzwerk, Hammerwerke, Räderſchmiede, Herdſchmiede, Hufſchmiede, Bandagenwalzwerk, Satzachſendreherei, Keſſelſchmiede, Feldbahnbau, techniſche Werkſtatt I, Feilenfabrik, 4 Reparaturwerkſtätten, Eiſen- bahn-Reparaturwerkſtatt. Für das Kriegsmaterial (im Speciellen) ſind in Thätigkeit: die Geſchütz- und Munitionswerkſtätten, und zwar: Mechaniſche Werkſtatt II bis VI, Kanonen- werkſtatt I bis VI, Schmirgelwerkſtatt, Bohrwerkſtatt, Ringſchuppen, Zünder-

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 162. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/192>, abgerufen am 09.11.2024.