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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Erster Abschnitt.

Aehnliche Zahlen ergeben sich bezüglich des Verbrauches an Wasser und
Leuchtgas. Bezüglich des Wassers stellte sich derselbe im Jahre 1894/95 auf
circa 9,043.921 Cubikmeter, was dem Wasserverbrauch der Stadt Dresden ent-
spricht. Die Vertheilung des Wassers erfolgte mittelst Erdleitungen von 149.6 Kilo-
meter Länge, und Leitungen von 89.3 Kilometer Länge innerhalb der Gebäude. ...
In demselben Zeitabschnitte stellte sich der Gasverbrauch auf 12,845.859 Cubikmeter,
was dem Verbrauch der Stadt Breslau fast gleichkommt, denjenigen der Stadt
Düsseldorf aber übertrifft. Die Gesammtlänge der Erdleitungen betrug 79, jene
der inneren Leitungen 198 Kilometer. Dieselben speisten 2317 Straßenflammen,
33.478 Flammen in den Werkstätten und circa 600 Flammen in den Wohnungen. ...
Das Elektricitätswerk der Gußstahlfabrik in Essen hat ein Maschinenhaus mit
3 Vertheilungsstationen, 8.2 Kilometer unterirdisch verlegte Kabel und 72 Kilometer
Luftleitungen. Dieselben speisen zusammen 599 Bogenlampen und 2244 Glüh-
lampen.

Gehen wir weiter. Zur Vermittelung des Verkehrs im Essener Etablisse-
ment dienen unter Anderem: ein normalspuriges Eisenbahnnetz mit directem
Anschluß an den Fernverkehr (täglich 50 Züge) mit circa 55 Kilometer Geleisen,
16 Tender-Locomotiven und 590 Wagen. Ferner ein schmalspuriges Eisen-
bahnnetz
mit circa 40 Kilometer Geleisen, 20 Locomotiven und 709 Wagen. Im
Ganzen also 95 Kilometer Geleise, 36 Locomotiven und 1299 Wagen. ... Das
Telegraphennetz umfaßt 31 Stationen mit 57 Morse-Apparaten und 80 Kilometer
Leitung. Die Zahl der Depeschen im Außenverkehr belief sich im Jahre 1894/95
auf 13.547. ... Das Fernsprechnetz umfaßt 230 Stationen mit 229 Kilometer
Leitung. Im vorgenannten Zeitabschnitte fanden 251.850 Verbindungen statt, also
durchschnittlich circa 800 Telephongespräche pro Tag.

Sehr interessant sind die die Probiranstalt und die drei chemischen
Laboratorien
betreffenden Daten. In der ersteren, sowie in den Versuchsanstalten
des Blechwalzwerkes und des Schienenwalzwerkes wurden im Jahre 1895 im
Ganzen über 106.000 Festigkeitsversuche ausgeführt, darunter 46.765 Zerreiß- und
57.574 Biegeproben. In den chemischen Laboratorien I und II wurden im Jahre
1895/96 außer einer großen Anzahl verschiedener Versuche 15.489 Analysen ge-
macht. In dem chemischen Laboratorium III wird täglich das Wasser und Gas
untersucht.

Es läßt sich denken, daß bei einem Großbetriebe dieser Art auch der
Personenstand Zahlen aufweisen muß, wie man sie nirgend sonstwo wiederfindet.
Nach der Generalaufnahme im Jahre 1894 betrug die Gesammtzahl der auf den
Krupp'schen Werken beschäftigten Personen 27.155. Rechnet man die Familien-
mitglieder dazu, so ergaben sich 94.752 Köpfe. Hiervon wohnten in den Krupp'schen
Gebäuden 25.828 Personen. Seitdem ist die Zahl der von der Firma Friedrich Krupp
beschäftigten Personen noch gewachsen und betrug dieselbe, einschließlich des Gruson-
werkes, im Juli 1896 31.765, Ende September (nach Uebernahme der Maschinenbau-

Erſter Abſchnitt.

Aehnliche Zahlen ergeben ſich bezüglich des Verbrauches an Waſſer und
Leuchtgas. Bezüglich des Waſſers ſtellte ſich derſelbe im Jahre 1894/95 auf
circa 9,043.921 Cubikmeter, was dem Waſſerverbrauch der Stadt Dresden ent-
ſpricht. Die Vertheilung des Waſſers erfolgte mittelſt Erdleitungen von 149‧6 Kilo-
meter Länge, und Leitungen von 89‧3 Kilometer Länge innerhalb der Gebäude. ...
In demſelben Zeitabſchnitte ſtellte ſich der Gasverbrauch auf 12,845.859 Cubikmeter,
was dem Verbrauch der Stadt Breslau faſt gleichkommt, denjenigen der Stadt
Düſſeldorf aber übertrifft. Die Geſammtlänge der Erdleitungen betrug 79, jene
der inneren Leitungen 198 Kilometer. Dieſelben ſpeiſten 2317 Straßenflammen,
33.478 Flammen in den Werkſtätten und circa 600 Flammen in den Wohnungen. ...
Das Elektricitätswerk der Gußſtahlfabrik in Eſſen hat ein Maſchinenhaus mit
3 Vertheilungsſtationen, 8‧2 Kilometer unterirdiſch verlegte Kabel und 72 Kilometer
Luftleitungen. Dieſelben ſpeiſen zuſammen 599 Bogenlampen und 2244 Glüh-
lampen.

Gehen wir weiter. Zur Vermittelung des Verkehrs im Eſſener Etabliſſe-
ment dienen unter Anderem: ein normalſpuriges Eiſenbahnnetz mit directem
Anſchluß an den Fernverkehr (täglich 50 Züge) mit circa 55 Kilometer Geleiſen,
16 Tender-Locomotiven und 590 Wagen. Ferner ein ſchmalſpuriges Eiſen-
bahnnetz
mit circa 40 Kilometer Geleiſen, 20 Locomotiven und 709 Wagen. Im
Ganzen alſo 95 Kilometer Geleiſe, 36 Locomotiven und 1299 Wagen. ... Das
Telegraphennetz umfaßt 31 Stationen mit 57 Morſe-Apparaten und 80 Kilometer
Leitung. Die Zahl der Depeſchen im Außenverkehr belief ſich im Jahre 1894/95
auf 13.547. ... Das Fernſprechnetz umfaßt 230 Stationen mit 229 Kilometer
Leitung. Im vorgenannten Zeitabſchnitte fanden 251.850 Verbindungen ſtatt, alſo
durchſchnittlich circa 800 Telephongeſpräche pro Tag.

Sehr intereſſant ſind die die Probiranſtalt und die drei chemiſchen
Laboratorien
betreffenden Daten. In der erſteren, ſowie in den Verſuchsanſtalten
des Blechwalzwerkes und des Schienenwalzwerkes wurden im Jahre 1895 im
Ganzen über 106.000 Feſtigkeitsverſuche ausgeführt, darunter 46.765 Zerreiß- und
57.574 Biegeproben. In den chemiſchen Laboratorien I und II wurden im Jahre
1895/96 außer einer großen Anzahl verſchiedener Verſuche 15.489 Analyſen ge-
macht. In dem chemiſchen Laboratorium III wird täglich das Waſſer und Gas
unterſucht.

Es läßt ſich denken, daß bei einem Großbetriebe dieſer Art auch der
Perſonenſtand Zahlen aufweiſen muß, wie man ſie nirgend ſonſtwo wiederfindet.
Nach der Generalaufnahme im Jahre 1894 betrug die Geſammtzahl der auf den
Krupp'ſchen Werken beſchäftigten Perſonen 27.155. Rechnet man die Familien-
mitglieder dazu, ſo ergaben ſich 94.752 Köpfe. Hiervon wohnten in den Krupp'ſchen
Gebäuden 25.828 Perſonen. Seitdem iſt die Zahl der von der Firma Friedrich Krupp
beſchäftigten Perſonen noch gewachſen und betrug dieſelbe, einſchließlich des Gruſon-
werkes, im Juli 1896 31.765, Ende September (nach Uebernahme der Maſchinenbau-

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[164/0194] Erſter Abſchnitt. Aehnliche Zahlen ergeben ſich bezüglich des Verbrauches an Waſſer und Leuchtgas. Bezüglich des Waſſers ſtellte ſich derſelbe im Jahre 1894/95 auf circa 9,043.921 Cubikmeter, was dem Waſſerverbrauch der Stadt Dresden ent- ſpricht. Die Vertheilung des Waſſers erfolgte mittelſt Erdleitungen von 149‧6 Kilo- meter Länge, und Leitungen von 89‧3 Kilometer Länge innerhalb der Gebäude. ... In demſelben Zeitabſchnitte ſtellte ſich der Gasverbrauch auf 12,845.859 Cubikmeter, was dem Verbrauch der Stadt Breslau faſt gleichkommt, denjenigen der Stadt Düſſeldorf aber übertrifft. Die Geſammtlänge der Erdleitungen betrug 79, jene der inneren Leitungen 198 Kilometer. Dieſelben ſpeiſten 2317 Straßenflammen, 33.478 Flammen in den Werkſtätten und circa 600 Flammen in den Wohnungen. ... Das Elektricitätswerk der Gußſtahlfabrik in Eſſen hat ein Maſchinenhaus mit 3 Vertheilungsſtationen, 8‧2 Kilometer unterirdiſch verlegte Kabel und 72 Kilometer Luftleitungen. Dieſelben ſpeiſen zuſammen 599 Bogenlampen und 2244 Glüh- lampen. Gehen wir weiter. Zur Vermittelung des Verkehrs im Eſſener Etabliſſe- ment dienen unter Anderem: ein normalſpuriges Eiſenbahnnetz mit directem Anſchluß an den Fernverkehr (täglich 50 Züge) mit circa 55 Kilometer Geleiſen, 16 Tender-Locomotiven und 590 Wagen. Ferner ein ſchmalſpuriges Eiſen- bahnnetz mit circa 40 Kilometer Geleiſen, 20 Locomotiven und 709 Wagen. Im Ganzen alſo 95 Kilometer Geleiſe, 36 Locomotiven und 1299 Wagen. ... Das Telegraphennetz umfaßt 31 Stationen mit 57 Morſe-Apparaten und 80 Kilometer Leitung. Die Zahl der Depeſchen im Außenverkehr belief ſich im Jahre 1894/95 auf 13.547. ... Das Fernſprechnetz umfaßt 230 Stationen mit 229 Kilometer Leitung. Im vorgenannten Zeitabſchnitte fanden 251.850 Verbindungen ſtatt, alſo durchſchnittlich circa 800 Telephongeſpräche pro Tag. Sehr intereſſant ſind die die Probiranſtalt und die drei chemiſchen Laboratorien betreffenden Daten. In der erſteren, ſowie in den Verſuchsanſtalten des Blechwalzwerkes und des Schienenwalzwerkes wurden im Jahre 1895 im Ganzen über 106.000 Feſtigkeitsverſuche ausgeführt, darunter 46.765 Zerreiß- und 57.574 Biegeproben. In den chemiſchen Laboratorien I und II wurden im Jahre 1895/96 außer einer großen Anzahl verſchiedener Verſuche 15.489 Analyſen ge- macht. In dem chemiſchen Laboratorium III wird täglich das Waſſer und Gas unterſucht. Es läßt ſich denken, daß bei einem Großbetriebe dieſer Art auch der Perſonenſtand Zahlen aufweiſen muß, wie man ſie nirgend ſonſtwo wiederfindet. Nach der Generalaufnahme im Jahre 1894 betrug die Geſammtzahl der auf den Krupp'ſchen Werken beſchäftigten Perſonen 27.155. Rechnet man die Familien- mitglieder dazu, ſo ergaben ſich 94.752 Köpfe. Hiervon wohnten in den Krupp'ſchen Gebäuden 25.828 Perſonen. Seitdem iſt die Zahl der von der Firma Friedrich Krupp beſchäftigten Perſonen noch gewachſen und betrug dieſelbe, einſchließlich des Gruſon- werkes, im Juli 1896 31.765, Ende September (nach Uebernahme der Maſchinenbau-

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 164. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/194>, abgerufen am 21.11.2024.