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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Mechanische Einrichtungen in Eisenhütten und Werkstätten.
Stempeln der eigentlichen Nietmaschine entgegensetzt, auch der Druck auf die Stempel
durch das sinkende Accumulatorengewicht gesteigert wird.

Die eigentliche Nietmaschine ist zwar nach einem einheitlichen Principe con-
struirt, zeigt jedoch mancherlei Spielarten, je nach dem Zwecke, dem sie zu dienen
hat. Außerdem sind sie entweder feststehend oder beweglich; die ersteren finden vor-
zugsweise bei Kesselnietungen, die letzteren bei Brückenconstructionen und ver-
wandten Techniken Verwendung, außerdem bei sehr großen Kesseln. Während die
schweren Maschinen im Allgemeinen -- seien es nun feststehende oder bewegliche --
wegen ihrer großen Maultiefe zur Herstellung der Hauptnähte, die kleineren
Maschinen (von geringerer Maultiefe, aber größerer Beweglichkeit) zum Nieten von
Feuerthüren, Mannlochrosten, Feuerrohrflanschen etc. dienen, kommen für den Bau
von Eisenconstructionen und Brücken fast nur die kleinen beweglichen Maschinen
in Betracht. Doch sind auch diesfalls feststehende Maschinen mit einfachem Kolben
häufig vortheilhaft.

Die Aufstellung einer großen feststehenden Nietmaschine erfordert zu ihrer
Bedienung einen zum mindesten in der Aufzugsbewegung hydraulisch oder elektrisch
betriebenen Krahn von ausreichender Tragkraft und in solcher Höhe über der
Nietmaschine, daß selbst die längsten vertical an ihm hängenden Kessel nachgenietet
werden können. Dies bedingt die Herstellung eines thurmartigen Aufbaues über
dem betreffenden Theile der Kesselschmiede. Die Figur 154 zeigt links die fest-
stehende Nietmaschine, welche zum Theile in die Erde versenkt ist. Ein Arm preßt
seinen Kolben gegen die Niete, während der Theil mit dem vorstoßenden Preß-
kolben von außen in entgegengesetzter Richtung gegen den Setzkopf drückt. Links
vom Kessel sieht man den Gewichtsaccumulator, rechts den gleichfalls hydraulisch
angetriebenen Flaschenzug, der mittelst nach oben geführter Stahldrahtseile die Ver-
schiebung des Krahnes beziehungsweise der Katze bewirkt. Der Seilflaschenzug zum
Heben und Senken der Last ist in der vorderen linken (im Bilde nicht sichtbaren)
Gebäudeecke, die Preßpumpe neben dem Nietraume untergebracht. Der in der Ab-
bildung links stehende Arbeiter besorgt das Anglühen der Niete und reicht sie dem
Manne im Innern des Kessels, der das Einsetzen vornimmt. Der Arbeiter hinter
der Maschine bedient die neben derselben angeordneten Steuerhebel zur Maschine
und zum Laufkrahn, während der vordere Arbeiter die richtige Einstellung des
Werkstückes auf Niettheilung unterstützt.

Die Abbildung, Fig. 156, führt eine bewegliche Nietmaschine und einen Lauf-
krahn mit Handbetrieb vor. Der zu nietende Dampfkessel ist hier horizontal auf
Rollen gelagert. Zur Herstellung der Längsnähte wird die Nietmaschine vermittelst
des Laufkrahnes die Kesselnaht entlang verschoben, während das Nieten der Rund-
nähte durch Drehen der Maschine längs dem Zahnbogen der Maschine bewirkt
wird. Die Druckwasserzuführung zum Laufkrahn und von diesem zur Nietmaschine
mittelst mehrerer Gelenkrohrverbindungen ist aus der Abbildung ersichtlich, des-
gleichen (im Hintergrunde rechts) der Gewichtsaccumulator. Die neben letzterem

Mechaniſche Einrichtungen in Eiſenhütten und Werkſtätten.
Stempeln der eigentlichen Nietmaſchine entgegenſetzt, auch der Druck auf die Stempel
durch das ſinkende Accumulatorengewicht geſteigert wird.

Die eigentliche Nietmaſchine iſt zwar nach einem einheitlichen Principe con-
ſtruirt, zeigt jedoch mancherlei Spielarten, je nach dem Zwecke, dem ſie zu dienen
hat. Außerdem ſind ſie entweder feſtſtehend oder beweglich; die erſteren finden vor-
zugsweiſe bei Keſſelnietungen, die letzteren bei Brückenconſtructionen und ver-
wandten Techniken Verwendung, außerdem bei ſehr großen Keſſeln. Während die
ſchweren Maſchinen im Allgemeinen — ſeien es nun feſtſtehende oder bewegliche —
wegen ihrer großen Maultiefe zur Herſtellung der Hauptnähte, die kleineren
Maſchinen (von geringerer Maultiefe, aber größerer Beweglichkeit) zum Nieten von
Feuerthüren, Mannlochroſten, Feuerrohrflanſchen ꝛc. dienen, kommen für den Bau
von Eiſenconſtructionen und Brücken faſt nur die kleinen beweglichen Maſchinen
in Betracht. Doch ſind auch diesfalls feſtſtehende Maſchinen mit einfachem Kolben
häufig vortheilhaft.

Die Aufſtellung einer großen feſtſtehenden Nietmaſchine erfordert zu ihrer
Bedienung einen zum mindeſten in der Aufzugsbewegung hydrauliſch oder elektriſch
betriebenen Krahn von ausreichender Tragkraft und in ſolcher Höhe über der
Nietmaſchine, daß ſelbſt die längſten vertical an ihm hängenden Keſſel nachgenietet
werden können. Dies bedingt die Herſtellung eines thurmartigen Aufbaues über
dem betreffenden Theile der Keſſelſchmiede. Die Figur 154 zeigt links die feſt-
ſtehende Nietmaſchine, welche zum Theile in die Erde verſenkt iſt. Ein Arm preßt
ſeinen Kolben gegen die Niete, während der Theil mit dem vorſtoßenden Preß-
kolben von außen in entgegengeſetzter Richtung gegen den Setzkopf drückt. Links
vom Keſſel ſieht man den Gewichtsaccumulator, rechts den gleichfalls hydrauliſch
angetriebenen Flaſchenzug, der mittelſt nach oben geführter Stahldrahtſeile die Ver-
ſchiebung des Krahnes beziehungsweiſe der Katze bewirkt. Der Seilflaſchenzug zum
Heben und Senken der Laſt iſt in der vorderen linken (im Bilde nicht ſichtbaren)
Gebäudeecke, die Preßpumpe neben dem Nietraume untergebracht. Der in der Ab-
bildung links ſtehende Arbeiter beſorgt das Anglühen der Niete und reicht ſie dem
Manne im Innern des Keſſels, der das Einſetzen vornimmt. Der Arbeiter hinter
der Maſchine bedient die neben derſelben angeordneten Steuerhebel zur Maſchine
und zum Laufkrahn, während der vordere Arbeiter die richtige Einſtellung des
Werkſtückes auf Niettheilung unterſtützt.

Die Abbildung, Fig. 156, führt eine bewegliche Nietmaſchine und einen Lauf-
krahn mit Handbetrieb vor. Der zu nietende Dampfkeſſel iſt hier horizontal auf
Rollen gelagert. Zur Herſtellung der Längsnähte wird die Nietmaſchine vermittelſt
des Laufkrahnes die Keſſelnaht entlang verſchoben, während das Nieten der Rund-
nähte durch Drehen der Maſchine längs dem Zahnbogen der Maſchine bewirkt
wird. Die Druckwaſſerzuführung zum Laufkrahn und von dieſem zur Nietmaſchine
mittelſt mehrerer Gelenkrohrverbindungen iſt aus der Abbildung erſichtlich, des-
gleichen (im Hintergrunde rechts) der Gewichtsaccumulator. Die neben letzterem

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[203/0235] Mechaniſche Einrichtungen in Eiſenhütten und Werkſtätten. Stempeln der eigentlichen Nietmaſchine entgegenſetzt, auch der Druck auf die Stempel durch das ſinkende Accumulatorengewicht geſteigert wird. Die eigentliche Nietmaſchine iſt zwar nach einem einheitlichen Principe con- ſtruirt, zeigt jedoch mancherlei Spielarten, je nach dem Zwecke, dem ſie zu dienen hat. Außerdem ſind ſie entweder feſtſtehend oder beweglich; die erſteren finden vor- zugsweiſe bei Keſſelnietungen, die letzteren bei Brückenconſtructionen und ver- wandten Techniken Verwendung, außerdem bei ſehr großen Keſſeln. Während die ſchweren Maſchinen im Allgemeinen — ſeien es nun feſtſtehende oder bewegliche — wegen ihrer großen Maultiefe zur Herſtellung der Hauptnähte, die kleineren Maſchinen (von geringerer Maultiefe, aber größerer Beweglichkeit) zum Nieten von Feuerthüren, Mannlochroſten, Feuerrohrflanſchen ꝛc. dienen, kommen für den Bau von Eiſenconſtructionen und Brücken faſt nur die kleinen beweglichen Maſchinen in Betracht. Doch ſind auch diesfalls feſtſtehende Maſchinen mit einfachem Kolben häufig vortheilhaft. Die Aufſtellung einer großen feſtſtehenden Nietmaſchine erfordert zu ihrer Bedienung einen zum mindeſten in der Aufzugsbewegung hydrauliſch oder elektriſch betriebenen Krahn von ausreichender Tragkraft und in ſolcher Höhe über der Nietmaſchine, daß ſelbſt die längſten vertical an ihm hängenden Keſſel nachgenietet werden können. Dies bedingt die Herſtellung eines thurmartigen Aufbaues über dem betreffenden Theile der Keſſelſchmiede. Die Figur 154 zeigt links die feſt- ſtehende Nietmaſchine, welche zum Theile in die Erde verſenkt iſt. Ein Arm preßt ſeinen Kolben gegen die Niete, während der Theil mit dem vorſtoßenden Preß- kolben von außen in entgegengeſetzter Richtung gegen den Setzkopf drückt. Links vom Keſſel ſieht man den Gewichtsaccumulator, rechts den gleichfalls hydrauliſch angetriebenen Flaſchenzug, der mittelſt nach oben geführter Stahldrahtſeile die Ver- ſchiebung des Krahnes beziehungsweiſe der Katze bewirkt. Der Seilflaſchenzug zum Heben und Senken der Laſt iſt in der vorderen linken (im Bilde nicht ſichtbaren) Gebäudeecke, die Preßpumpe neben dem Nietraume untergebracht. Der in der Ab- bildung links ſtehende Arbeiter beſorgt das Anglühen der Niete und reicht ſie dem Manne im Innern des Keſſels, der das Einſetzen vornimmt. Der Arbeiter hinter der Maſchine bedient die neben derſelben angeordneten Steuerhebel zur Maſchine und zum Laufkrahn, während der vordere Arbeiter die richtige Einſtellung des Werkſtückes auf Niettheilung unterſtützt. Die Abbildung, Fig. 156, führt eine bewegliche Nietmaſchine und einen Lauf- krahn mit Handbetrieb vor. Der zu nietende Dampfkeſſel iſt hier horizontal auf Rollen gelagert. Zur Herſtellung der Längsnähte wird die Nietmaſchine vermittelſt des Laufkrahnes die Keſſelnaht entlang verſchoben, während das Nieten der Rund- nähte durch Drehen der Maſchine längs dem Zahnbogen der Maſchine bewirkt wird. Die Druckwaſſerzuführung zum Laufkrahn und von dieſem zur Nietmaſchine mittelſt mehrerer Gelenkrohrverbindungen iſt aus der Abbildung erſichtlich, des- gleichen (im Hintergrunde rechts) der Gewichtsaccumulator. Die neben letzterem

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 203. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/235>, abgerufen am 25.05.2024.