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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Die Entwickelung des eisernen Schiffbaues.
in Sturzseen über, die von den Seefahrern ganz besonders gefürchtet sind, weil
jene nicht unter dem Schiffe hindurchgleiten und es heben, sondern auf dasselbe
fallen und es in die Tiefe hinabdrücken. Bei Sturzseen steigen die Wellen zu
doppelter Höhe an, überragen das wogende Meer und brechen durch die Last der
Wassermasse und in Folge der veränderten Richtung (nach der Richtung der
Componente des Kräfteparallelogramms) mit furchtbarem Getöse in sich selber zu-
sammen. Wehe dem kleinen Fahrzeuge, daß unter die Pranken dieses Seeungethüms
geräth! Die zusammenbrechende Sturzsee wirkt wie ein Strudel; das Schiff geräth
unter die mächtige Woge, um sich schwer wieder herauszuarbeiten. In den meisten
Fällen wird es kentern.

Eine andere Erscheinung ist die sogenannte hohle See oder Dünnung.
Das Meer bewegt sich in breiten und glatten, selten hohen, aber umso regel-
mäßigeren Wellen. Die Luft ist nicht in Bewegung, woraus hervorgeht, daß der
Anstoß der Erregung aus weiter Ferne erfolgt sein müsse. Die "hohle See" ist
also nichts anderes, als der kräftig erregte Pulsschlag eines Meerabschnittes, der
nicht direct vom Sturme heimgesucht wurde, sondern die Erregung aus einem
Sturmgebiete mitgetheilt erhält. Solche Seen bieten, namentlich bei klarem, ruhigem
Wetter ein prächtiges Schauspiel. Gesellt sich zu dieser Erscheinung eine leichte
Brise, so träufeln sich die Wellenkämme, d. h. sie "schäfeln".

Da der Wind der Erreger des Meeres, also die unmittelbare Ursache der
Wellenbildung ist, erscheint es klar, daß das Maß der letzteren von der Stärke,
d. i. Geschwindigkeit der Luftströmungen abhängt. Es besteht diesfalls eine all-
gemein giltige Classificirung, welche nachstehend mitgetheilt ist. Ganz "leise" Luft-
strömungen legen in der Secunde kaum mehr als 1 Meter zurück, also etwa
3.6 Kilometer in der Stunde. Man nennt eine Luftströmung "leicht", wenn ihr
Geschwindigkeit 2 Meter in der Secunde (7.2 Kilometer, oder etwas weniger als
eine geographische Meile in der Stunde) beträgt. Ein "frischer" Wind besitzt die
Geschwindigkeit von 4 bis 6 Meter in der Secunde (14.2 bis 21.4 Kilometer in
der Stunde), ein "starker" die Geschwindigkeit von 10 bis 15 Meter in der
Secunde (36 bis 54 Kilometer) in der Stunde. Bei einer Steigerung der Ge-
schwindigkeit bis zu 20 Meter in der Secunde (72 Kilometer in der Stunde)
wird die selbe als "sehr stark ", bei einer Geschwindigkeit von 25 bis 30 Meter
(90 bis 108 Kilometer) als "Sturm" bezeichnet. Bei einer secundlichen Geschwin-
digkeit von 40 Meter (144 Kilometer in der Stunde) wird der Sturm zum
"Orkan". Es giebt Orkane mit 45 bis 50 Meter in der Secunde, oder 162 bis
180 Kilometer in der Stunde. Von der rasenden Wuth der letzteren sprechen die
gräulichen Verheerungen, welche die gefürchteten Wirbel- und Drehstürme (Tor-
nados, Taifune, Cyklone) im Bereiche der Tropenzone und mitunter auch außer-
halb derselben anrichten.

Aus diesen kurzen Andeutungen ergiebt sich von selbst, von welcher hervor-
ragenden Bedeutung die genaue Kenntniß der Sturmgesetze für die Schiffahrt

Die Entwickelung des eiſernen Schiffbaues.
in Sturzſeen über, die von den Seefahrern ganz beſonders gefürchtet ſind, weil
jene nicht unter dem Schiffe hindurchgleiten und es heben, ſondern auf dasſelbe
fallen und es in die Tiefe hinabdrücken. Bei Sturzſeen ſteigen die Wellen zu
doppelter Höhe an, überragen das wogende Meer und brechen durch die Laſt der
Waſſermaſſe und in Folge der veränderten Richtung (nach der Richtung der
Componente des Kräfteparallelogramms) mit furchtbarem Getöſe in ſich ſelber zu-
ſammen. Wehe dem kleinen Fahrzeuge, daß unter die Pranken dieſes Seeungethüms
geräth! Die zuſammenbrechende Sturzſee wirkt wie ein Strudel; das Schiff geräth
unter die mächtige Woge, um ſich ſchwer wieder herauszuarbeiten. In den meiſten
Fällen wird es kentern.

Eine andere Erſcheinung iſt die ſogenannte hohle See oder Dünnung.
Das Meer bewegt ſich in breiten und glatten, ſelten hohen, aber umſo regel-
mäßigeren Wellen. Die Luft iſt nicht in Bewegung, woraus hervorgeht, daß der
Anſtoß der Erregung aus weiter Ferne erfolgt ſein müſſe. Die »hohle See« iſt
alſo nichts anderes, als der kräftig erregte Pulsſchlag eines Meerabſchnittes, der
nicht direct vom Sturme heimgeſucht wurde, ſondern die Erregung aus einem
Sturmgebiete mitgetheilt erhält. Solche Seen bieten, namentlich bei klarem, ruhigem
Wetter ein prächtiges Schauſpiel. Geſellt ſich zu dieſer Erſcheinung eine leichte
Briſe, ſo träufeln ſich die Wellenkämme, d. h. ſie »ſchäfeln«.

Da der Wind der Erreger des Meeres, alſo die unmittelbare Urſache der
Wellenbildung iſt, erſcheint es klar, daß das Maß der letzteren von der Stärke,
d. i. Geſchwindigkeit der Luftſtrömungen abhängt. Es beſteht diesfalls eine all-
gemein giltige Claſſificirung, welche nachſtehend mitgetheilt iſt. Ganz »leiſe« Luft-
ſtrömungen legen in der Secunde kaum mehr als 1 Meter zurück, alſo etwa
3‧6 Kilometer in der Stunde. Man nennt eine Luftſtrömung »leicht«, wenn ihr
Geſchwindigkeit 2 Meter in der Secunde (7‧2 Kilometer, oder etwas weniger als
eine geographiſche Meile in der Stunde) beträgt. Ein »friſcher« Wind beſitzt die
Geſchwindigkeit von 4 bis 6 Meter in der Secunde (14‧2 bis 21‧4 Kilometer in
der Stunde), ein »ſtarker« die Geſchwindigkeit von 10 bis 15 Meter in der
Secunde (36 bis 54 Kilometer) in der Stunde. Bei einer Steigerung der Ge-
ſchwindigkeit bis zu 20 Meter in der Secunde (72 Kilometer in der Stunde)
wird die ſelbe als »ſehr ſtark «, bei einer Geſchwindigkeit von 25 bis 30 Meter
(90 bis 108 Kilometer) als »Sturm« bezeichnet. Bei einer ſecundlichen Geſchwin-
digkeit von 40 Meter (144 Kilometer in der Stunde) wird der Sturm zum
»Orkan«. Es giebt Orkane mit 45 bis 50 Meter in der Secunde, oder 162 bis
180 Kilometer in der Stunde. Von der raſenden Wuth der letzteren ſprechen die
gräulichen Verheerungen, welche die gefürchteten Wirbel- und Drehſtürme (Tor-
nados, Taifune, Cyklone) im Bereiche der Tropenzone und mitunter auch außer-
halb derſelben anrichten.

Aus dieſen kurzen Andeutungen ergiebt ſich von ſelbſt, von welcher hervor-
ragenden Bedeutung die genaue Kenntniß der Sturmgeſetze für die Schiffahrt

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[445/0495] Die Entwickelung des eiſernen Schiffbaues. in Sturzſeen über, die von den Seefahrern ganz beſonders gefürchtet ſind, weil jene nicht unter dem Schiffe hindurchgleiten und es heben, ſondern auf dasſelbe fallen und es in die Tiefe hinabdrücken. Bei Sturzſeen ſteigen die Wellen zu doppelter Höhe an, überragen das wogende Meer und brechen durch die Laſt der Waſſermaſſe und in Folge der veränderten Richtung (nach der Richtung der Componente des Kräfteparallelogramms) mit furchtbarem Getöſe in ſich ſelber zu- ſammen. Wehe dem kleinen Fahrzeuge, daß unter die Pranken dieſes Seeungethüms geräth! Die zuſammenbrechende Sturzſee wirkt wie ein Strudel; das Schiff geräth unter die mächtige Woge, um ſich ſchwer wieder herauszuarbeiten. In den meiſten Fällen wird es kentern. Eine andere Erſcheinung iſt die ſogenannte hohle See oder Dünnung. Das Meer bewegt ſich in breiten und glatten, ſelten hohen, aber umſo regel- mäßigeren Wellen. Die Luft iſt nicht in Bewegung, woraus hervorgeht, daß der Anſtoß der Erregung aus weiter Ferne erfolgt ſein müſſe. Die »hohle See« iſt alſo nichts anderes, als der kräftig erregte Pulsſchlag eines Meerabſchnittes, der nicht direct vom Sturme heimgeſucht wurde, ſondern die Erregung aus einem Sturmgebiete mitgetheilt erhält. Solche Seen bieten, namentlich bei klarem, ruhigem Wetter ein prächtiges Schauſpiel. Geſellt ſich zu dieſer Erſcheinung eine leichte Briſe, ſo träufeln ſich die Wellenkämme, d. h. ſie »ſchäfeln«. Da der Wind der Erreger des Meeres, alſo die unmittelbare Urſache der Wellenbildung iſt, erſcheint es klar, daß das Maß der letzteren von der Stärke, d. i. Geſchwindigkeit der Luftſtrömungen abhängt. Es beſteht diesfalls eine all- gemein giltige Claſſificirung, welche nachſtehend mitgetheilt iſt. Ganz »leiſe« Luft- ſtrömungen legen in der Secunde kaum mehr als 1 Meter zurück, alſo etwa 3‧6 Kilometer in der Stunde. Man nennt eine Luftſtrömung »leicht«, wenn ihr Geſchwindigkeit 2 Meter in der Secunde (7‧2 Kilometer, oder etwas weniger als eine geographiſche Meile in der Stunde) beträgt. Ein »friſcher« Wind beſitzt die Geſchwindigkeit von 4 bis 6 Meter in der Secunde (14‧2 bis 21‧4 Kilometer in der Stunde), ein »ſtarker« die Geſchwindigkeit von 10 bis 15 Meter in der Secunde (36 bis 54 Kilometer) in der Stunde. Bei einer Steigerung der Ge- ſchwindigkeit bis zu 20 Meter in der Secunde (72 Kilometer in der Stunde) wird die ſelbe als »ſehr ſtark «, bei einer Geſchwindigkeit von 25 bis 30 Meter (90 bis 108 Kilometer) als »Sturm« bezeichnet. Bei einer ſecundlichen Geſchwin- digkeit von 40 Meter (144 Kilometer in der Stunde) wird der Sturm zum »Orkan«. Es giebt Orkane mit 45 bis 50 Meter in der Secunde, oder 162 bis 180 Kilometer in der Stunde. Von der raſenden Wuth der letzteren ſprechen die gräulichen Verheerungen, welche die gefürchteten Wirbel- und Drehſtürme (Tor- nados, Taifune, Cyklone) im Bereiche der Tropenzone und mitunter auch außer- halb derſelben anrichten. Aus dieſen kurzen Andeutungen ergiebt ſich von ſelbſt, von welcher hervor- ragenden Bedeutung die genaue Kenntniß der Sturmgeſetze für die Schiffahrt

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 445. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/495>, abgerufen am 22.11.2024.