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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Die Entwickelung der Kriegsmarinen.
diese Weise kamen das Riesenschiff "Minotaur" und seine Nachfolger zu Stande:
Schiffe, welche nicht im entferntesten dem Zwecke, den man anstrebte, und den
aufgewendeten Kosten entsprachen.

Der amerikanische Bürgerkrieg gab, wie wir später sehen werden, dem Kriegs-
schiffbau neue Impulse, vornehmlich durch Schaffung des "Monitor", der zum Typ
einer ganzen Schiffsclasse wurde und durch seinen siegreichen Kampf gegen das
Panzerschiff "Merrimac" die Aufmerksamkeit der Schiffstechniker im hohen Grade
auf sich lenkte. Jetzt kam mit einemmale ein gewisses System in die Neu-
constructionen. Bahnbrechend in dieser Richtung war die Thätigkeit Reed's, Chef-
constructeur der englischen Kriegsmarine. Er nahm eine Centralbatterie als Aus-
gangspunkt an. Das genügte aber auf die Dauer nicht. Jeden Fortschritt der Offensive
beantwortete die Marinetechnik durch Verstärkung der Widerstandskraft der Schiffe.

Mitte der Sechzigerjahre wurden die Schwierigkeiten bezüglich der Jagd-
geschütze zum erstenmale auf dem französischen Panzer "Alma" durch die An-
wendung von festen Thürmen gesichert. Dieselben schützten, an den Schanzwänden
vorspringend, den größten Theil des Rapertmechanismus. Die Panzerung hatte
eine Stärke von 15 Centimeter, war also gegenüber der zuerst in Anwendung
gekommenen Dimensionirung kaum nennenswerth gewachsen, während das Artillerie-
wesen inzwischen ganz wesentlich vorgeschritten war. Deshalb fand man sich in
England veranlaßt, die Panzer auf circa 23 Centimeter zu verstärken. Zugleich
wurden die Jagd- und Heckschüsse nicht nur durch Eckstückpforten der Batterie
gesichert, sondern auch durch Geschütze in gepanzerten Reduits. Neben Batterieschiffen
traten die Thurmschiffe des Capitäns Coles immer mehr hervor. Der "Monarch"
war das erste große Hochsee-Thurmschiff, welches gebaut wurde, und die Erfolge
bei dessen Versuchen haben bewiesen, daß es möglich ist, in einem rationell con-
struirten Schiffe dieses Typs einige nautische Eigenschaften zu vereinigen, wenn
auch für Hochseeschiffe das System der Centralbatterie zweifellos vortheilhafter ist,
als jenes der Thürme.

In derselben Zeit kam das 25 Tonnen-Geschütz in Anwendung, dem gegenüber
auch der verstärkte Panzer (23 Centimeter) sich als zu schwach erwies; er wurde
auf 22 Meter durchbohrt. In der zweiten Hälfte der Sechzigerjahre war der
Panzerschiffbau so weit vorgeschritten, daß man bereits von wirklichen Schlacht-
flotten reden konnte. Es besaßen: England 28, Frankreich 17, Italien 15, Oester-
reich 7, Spanien 6, die übrigen europäischen Staaten zusammen 11 Panzerschiffe.
Bemerkenswerth ist, daß um diese Zeit die Tendenz, die Länge der Schiffe zu ver-
mindern, immer mehr zunahm und 1868 in dem Projecte Elder's ihren Höhe-
punkt erreichte, welcher kreisförmige Schiffe vorschlug. Das Project kam nicht
zur Ausführung, wurde aber, wie wir sehen werden, späterhin von der russischen
Marine wieder aufgegriffen und verwirklicht.

Zu Beginn der Siebzigerjahre schuf Coles einen neuen Typ, den Brust-
wehr-Monitor
, bei welchem eine starke gepanzerte Brüstung die Basis der

Die Entwickelung der Kriegsmarinen.
dieſe Weiſe kamen das Rieſenſchiff »Minotaur« und ſeine Nachfolger zu Stande:
Schiffe, welche nicht im entfernteſten dem Zwecke, den man anſtrebte, und den
aufgewendeten Koſten entſprachen.

Der amerikaniſche Bürgerkrieg gab, wie wir ſpäter ſehen werden, dem Kriegs-
ſchiffbau neue Impulſe, vornehmlich durch Schaffung des »Monitor«, der zum Typ
einer ganzen Schiffsclaſſe wurde und durch ſeinen ſiegreichen Kampf gegen das
Panzerſchiff »Merrimac« die Aufmerkſamkeit der Schiffstechniker im hohen Grade
auf ſich lenkte. Jetzt kam mit einemmale ein gewiſſes Syſtem in die Neu-
conſtructionen. Bahnbrechend in dieſer Richtung war die Thätigkeit Reed's, Chef-
conſtructeur der engliſchen Kriegsmarine. Er nahm eine Centralbatterie als Aus-
gangspunkt an. Das genügte aber auf die Dauer nicht. Jeden Fortſchritt der Offenſive
beantwortete die Marinetechnik durch Verſtärkung der Widerſtandskraft der Schiffe.

Mitte der Sechzigerjahre wurden die Schwierigkeiten bezüglich der Jagd-
geſchütze zum erſtenmale auf dem franzöſiſchen Panzer »Alma« durch die An-
wendung von feſten Thürmen geſichert. Dieſelben ſchützten, an den Schanzwänden
vorſpringend, den größten Theil des Rapertmechanismus. Die Panzerung hatte
eine Stärke von 15 Centimeter, war alſo gegenüber der zuerſt in Anwendung
gekommenen Dimenſionirung kaum nennenswerth gewachſen, während das Artillerie-
weſen inzwiſchen ganz weſentlich vorgeſchritten war. Deshalb fand man ſich in
England veranlaßt, die Panzer auf circa 23 Centimeter zu verſtärken. Zugleich
wurden die Jagd- und Heckſchüſſe nicht nur durch Eckſtückpforten der Batterie
geſichert, ſondern auch durch Geſchütze in gepanzerten Reduits. Neben Batterieſchiffen
traten die Thurmſchiffe des Capitäns Coles immer mehr hervor. Der »Monarch«
war das erſte große Hochſee-Thurmſchiff, welches gebaut wurde, und die Erfolge
bei deſſen Verſuchen haben bewieſen, daß es möglich iſt, in einem rationell con-
ſtruirten Schiffe dieſes Typs einige nautiſche Eigenſchaften zu vereinigen, wenn
auch für Hochſeeſchiffe das Syſtem der Centralbatterie zweifellos vortheilhafter iſt,
als jenes der Thürme.

In derſelben Zeit kam das 25 Tonnen-Geſchütz in Anwendung, dem gegenüber
auch der verſtärkte Panzer (23 Centimeter) ſich als zu ſchwach erwies; er wurde
auf 22 Meter durchbohrt. In der zweiten Hälfte der Sechzigerjahre war der
Panzerſchiffbau ſo weit vorgeſchritten, daß man bereits von wirklichen Schlacht-
flotten reden konnte. Es beſaßen: England 28, Frankreich 17, Italien 15, Oeſter-
reich 7, Spanien 6, die übrigen europäiſchen Staaten zuſammen 11 Panzerſchiffe.
Bemerkenswerth iſt, daß um dieſe Zeit die Tendenz, die Länge der Schiffe zu ver-
mindern, immer mehr zunahm und 1868 in dem Projecte Elder's ihren Höhe-
punkt erreichte, welcher kreisförmige Schiffe vorſchlug. Das Project kam nicht
zur Ausführung, wurde aber, wie wir ſehen werden, ſpäterhin von der ruſſiſchen
Marine wieder aufgegriffen und verwirklicht.

Zu Beginn der Siebzigerjahre ſchuf Coles einen neuen Typ, den Bruſt-
wehr-Monitor
, bei welchem eine ſtarke gepanzerte Brüſtung die Baſis der

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[551/0613] Die Entwickelung der Kriegsmarinen. dieſe Weiſe kamen das Rieſenſchiff »Minotaur« und ſeine Nachfolger zu Stande: Schiffe, welche nicht im entfernteſten dem Zwecke, den man anſtrebte, und den aufgewendeten Koſten entſprachen. Der amerikaniſche Bürgerkrieg gab, wie wir ſpäter ſehen werden, dem Kriegs- ſchiffbau neue Impulſe, vornehmlich durch Schaffung des »Monitor«, der zum Typ einer ganzen Schiffsclaſſe wurde und durch ſeinen ſiegreichen Kampf gegen das Panzerſchiff »Merrimac« die Aufmerkſamkeit der Schiffstechniker im hohen Grade auf ſich lenkte. Jetzt kam mit einemmale ein gewiſſes Syſtem in die Neu- conſtructionen. Bahnbrechend in dieſer Richtung war die Thätigkeit Reed's, Chef- conſtructeur der engliſchen Kriegsmarine. Er nahm eine Centralbatterie als Aus- gangspunkt an. Das genügte aber auf die Dauer nicht. Jeden Fortſchritt der Offenſive beantwortete die Marinetechnik durch Verſtärkung der Widerſtandskraft der Schiffe. Mitte der Sechzigerjahre wurden die Schwierigkeiten bezüglich der Jagd- geſchütze zum erſtenmale auf dem franzöſiſchen Panzer »Alma« durch die An- wendung von feſten Thürmen geſichert. Dieſelben ſchützten, an den Schanzwänden vorſpringend, den größten Theil des Rapertmechanismus. Die Panzerung hatte eine Stärke von 15 Centimeter, war alſo gegenüber der zuerſt in Anwendung gekommenen Dimenſionirung kaum nennenswerth gewachſen, während das Artillerie- weſen inzwiſchen ganz weſentlich vorgeſchritten war. Deshalb fand man ſich in England veranlaßt, die Panzer auf circa 23 Centimeter zu verſtärken. Zugleich wurden die Jagd- und Heckſchüſſe nicht nur durch Eckſtückpforten der Batterie geſichert, ſondern auch durch Geſchütze in gepanzerten Reduits. Neben Batterieſchiffen traten die Thurmſchiffe des Capitäns Coles immer mehr hervor. Der »Monarch« war das erſte große Hochſee-Thurmſchiff, welches gebaut wurde, und die Erfolge bei deſſen Verſuchen haben bewieſen, daß es möglich iſt, in einem rationell con- ſtruirten Schiffe dieſes Typs einige nautiſche Eigenſchaften zu vereinigen, wenn auch für Hochſeeſchiffe das Syſtem der Centralbatterie zweifellos vortheilhafter iſt, als jenes der Thürme. In derſelben Zeit kam das 25 Tonnen-Geſchütz in Anwendung, dem gegenüber auch der verſtärkte Panzer (23 Centimeter) ſich als zu ſchwach erwies; er wurde auf 22 Meter durchbohrt. In der zweiten Hälfte der Sechzigerjahre war der Panzerſchiffbau ſo weit vorgeſchritten, daß man bereits von wirklichen Schlacht- flotten reden konnte. Es beſaßen: England 28, Frankreich 17, Italien 15, Oeſter- reich 7, Spanien 6, die übrigen europäiſchen Staaten zuſammen 11 Panzerſchiffe. Bemerkenswerth iſt, daß um dieſe Zeit die Tendenz, die Länge der Schiffe zu ver- mindern, immer mehr zunahm und 1868 in dem Projecte Elder's ihren Höhe- punkt erreichte, welcher kreisförmige Schiffe vorſchlug. Das Project kam nicht zur Ausführung, wurde aber, wie wir ſehen werden, ſpäterhin von der ruſſiſchen Marine wieder aufgegriffen und verwirklicht. Zu Beginn der Siebzigerjahre ſchuf Coles einen neuen Typ, den Bruſt- wehr-Monitor, bei welchem eine ſtarke gepanzerte Brüſtung die Baſis der

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 551. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/613>, abgerufen am 28.09.2024.