Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

Bild:
<< vorherige Seite

Erster Abschnitt.
und hoch über Wasser reicht. Die Thürme sind en echelon placirt, um mit allen
Geschützen in der Kielrichtung feuern zu können.

Eine besondere Kategorie der englischen Kriegsschiffe bilden die Brustwehr-
Monitore
. Der "Cerberus" und die "Magdala" sind die zuerst fertiggestellten
Repräsentanten dieses Typs (1868). Die von vorne bis achter gepanzerte Bordwand
hat oben 20.3 Centimeter Panzerdicke, unter Wasser 15.2 Centimeter. Die Brust-
wehr befindet sich innenbords auf Deck, ist 34 Meter lang, etwa 10 Meter breit
und 1.8 Meter hoch, vorne und achter kreisförmig abgerundet und dort mit
15.2 Centimeter dickem Panzer bekleidet; an den Seiten der Brustwehr ist der
Panzer 20.3 Centimeter dick. Die beiden Thürme am Ende jeder Brustwehr ragen
1.6 Meter über dieselbe empor. Das Deplacement beträgt 3344 Tonnen. Der im
Jahre 1870 vom Stapel gelassene Brustwehr-Monitor "Abyssinia" ist etwas kleiner
(2901 Tonnen), doch stärker gepanzert; der "Cyklopus", der aus der gleichen Zeit
stammt, ist etwas größer als die beiden erstgenannten Monitore (3430 Tonnen
Deplacement) und die Construction bewährt sich so gut, daß nach den gleichen
Plänen weitere drei Monitore fertiggestellt wurden: "Hydra", "Gorgon" und
"Hecate". Dann folgten die Panzer-Widder "Hotspur", "Rupert" und "Conqueror",
von welchen der erstgenannte 4010, der zweite 5444 Tonnen Deplacement hat.

Ein originelles Fahrzeug ist der im Jahre 1877 in Bau genommene Torpedo-
Widder "Polyphemus", ein Typ, den keine andere Marine aufzuweisen hat. Der-
selbe hat eine gewaltige Ramme und eine kräftige, aus Whitegrad-Torpedos be-
stehende Armirung. Der über Wasser hervorragende Theil des Schiffskörpers ist
außerordentlich klein, mit 7.6 Centimeter dickem Stahlpanzer bekleidet und überdies
convex, um die auftreffenden Projectile abgleiten zu machen. Dem äußeren Aus-
sehen nach stellt sich das Fahrzeug als ein zum größten Theile in Wasser ver-
senkter, an seinem 1.3 Meter über Wasser hervorragenden Theile abgeplatteter,
gegen die Enden zugespitzter Cylinder dar.

Selbstverständlich hat auch die Entwickelung der Kreuzerflotte der englischen
Kriegsmarine frühzeitig -- bald nach dem amerikanischen Bürgerkriege -- eine
großartige Entwickelung genommen. Die ersten Schiffe dieser Kategorie waren der
"Inconstant" (5782 Tonnen Deplacement) und der "Schah" (6040 Tonnen
Deplacement); später folgte der "Raleigh" (5200 Tonnen Deplacement). Von den
mächtigsten Kreuzern der englischen Marine, welche erst kürzlich fertiggestellt wurden
-- "Powerful" und "Terrible" -- war an anderer Stelle Rede.

Im Jahre 1898 gingen in Thatam die beiden neuesten Schlachtschiffe
"Irresitible" und " Implacable", je 15.000 Tonnen Deplacement, vom Stapel.
Sie sind zur Zeit die mächtigsten Kriegsschiffe der Welt.

Wir kommen nun auf die russische Kriegsmarine zu sprechen, welche im
ersten Stadium ihrer Entwickelung, d. h. seit Beginn des Panzerschiffbaues, wenig
Bemerkenswerthes aufweist. Die erste Panzer-Fregatte war die "Sewastopol", welche
noch während des Baues (als ungepanzerte hölzerne Fregatte) in eine solche um-

Erſter Abſchnitt.
und hoch über Waſſer reicht. Die Thürme ſind en ēchelon placirt, um mit allen
Geſchützen in der Kielrichtung feuern zu können.

Eine beſondere Kategorie der engliſchen Kriegsſchiffe bilden die Bruſtwehr-
Monitore
. Der »Cerberus« und die »Magdala« ſind die zuerſt fertiggeſtellten
Repräſentanten dieſes Typs (1868). Die von vorne bis achter gepanzerte Bordwand
hat oben 20‧3 Centimeter Panzerdicke, unter Waſſer 15‧2 Centimeter. Die Bruſt-
wehr befindet ſich innenbords auf Deck, iſt 34 Meter lang, etwa 10 Meter breit
und 1‧8 Meter hoch, vorne und achter kreisförmig abgerundet und dort mit
15‧2 Centimeter dickem Panzer bekleidet; an den Seiten der Bruſtwehr iſt der
Panzer 20‧3 Centimeter dick. Die beiden Thürme am Ende jeder Bruſtwehr ragen
1‧6 Meter über dieſelbe empor. Das Deplacement beträgt 3344 Tonnen. Der im
Jahre 1870 vom Stapel gelaſſene Bruſtwehr-Monitor »Abyſſinia« iſt etwas kleiner
(2901 Tonnen), doch ſtärker gepanzert; der »Cyklopus«, der aus der gleichen Zeit
ſtammt, iſt etwas größer als die beiden erſtgenannten Monitore (3430 Tonnen
Deplacement) und die Conſtruction bewährt ſich ſo gut, daß nach den gleichen
Plänen weitere drei Monitore fertiggeſtellt wurden: »Hydra«, »Gorgon« und
»Hecate«. Dann folgten die Panzer-Widder »Hotſpur«, »Rupert« und »Conqueror«,
von welchen der erſtgenannte 4010, der zweite 5444 Tonnen Deplacement hat.

Ein originelles Fahrzeug iſt der im Jahre 1877 in Bau genommene Torpedo-
Widder »Polyphemus«, ein Typ, den keine andere Marine aufzuweiſen hat. Der-
ſelbe hat eine gewaltige Ramme und eine kräftige, aus Whitegrad-Torpedos be-
ſtehende Armirung. Der über Waſſer hervorragende Theil des Schiffskörpers iſt
außerordentlich klein, mit 7‧6 Centimeter dickem Stahlpanzer bekleidet und überdies
convex, um die auftreffenden Projectile abgleiten zu machen. Dem äußeren Aus-
ſehen nach ſtellt ſich das Fahrzeug als ein zum größten Theile in Waſſer ver-
ſenkter, an ſeinem 1‧3 Meter über Waſſer hervorragenden Theile abgeplatteter,
gegen die Enden zugeſpitzter Cylinder dar.

Selbſtverſtändlich hat auch die Entwickelung der Kreuzerflotte der engliſchen
Kriegsmarine frühzeitig — bald nach dem amerikaniſchen Bürgerkriege — eine
großartige Entwickelung genommen. Die erſten Schiffe dieſer Kategorie waren der
»Inconſtant« (5782 Tonnen Deplacement) und der »Schah« (6040 Tonnen
Deplacement); ſpäter folgte der »Raleigh« (5200 Tonnen Deplacement). Von den
mächtigſten Kreuzern der engliſchen Marine, welche erſt kürzlich fertiggeſtellt wurden
— »Powerful« und »Terrible« — war an anderer Stelle Rede.

Im Jahre 1898 gingen in Thatam die beiden neueſten Schlachtſchiffe
»Irreſitible« und » Implacable«, je 15.000 Tonnen Deplacement, vom Stapel.
Sie ſind zur Zeit die mächtigſten Kriegsſchiffe der Welt.

Wir kommen nun auf die ruſſiſche Kriegsmarine zu ſprechen, welche im
erſten Stadium ihrer Entwickelung, d. h. ſeit Beginn des Panzerſchiffbaues, wenig
Bemerkenswerthes aufweiſt. Die erſte Panzer-Fregatte war die »Sewaſtopol«, welche
noch während des Baues (als ungepanzerte hölzerne Fregatte) in eine ſolche um-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0658" n="596"/><fw place="top" type="header">Er&#x017F;ter Ab&#x017F;chnitt.</fw><lb/>
und hoch über Wa&#x017F;&#x017F;er reicht. Die Thürme &#x017F;ind<hi rendition="#aq"> en &#x0113;chelon</hi> placirt, um mit allen<lb/>
Ge&#x017F;chützen in der Kielrichtung feuern zu können.</p><lb/>
            <p>Eine be&#x017F;ondere Kategorie der engli&#x017F;chen Kriegs&#x017F;chiffe bilden die <hi rendition="#g">Bru&#x017F;twehr-<lb/>
Monitore</hi>. Der »Cerberus« und die »Magdala« &#x017F;ind die zuer&#x017F;t fertigge&#x017F;tellten<lb/>
Reprä&#x017F;entanten die&#x017F;es Typs (1868). Die von vorne bis achter gepanzerte Bordwand<lb/>
hat oben 20&#x2027;3 Centimeter Panzerdicke, unter Wa&#x017F;&#x017F;er 15&#x2027;2 Centimeter. Die Bru&#x017F;t-<lb/>
wehr befindet &#x017F;ich innenbords auf Deck, i&#x017F;t 34 Meter lang, etwa 10 Meter breit<lb/>
und 1&#x2027;8 Meter hoch, vorne und achter kreisförmig abgerundet und dort mit<lb/>
15&#x2027;2 Centimeter dickem Panzer bekleidet; an den Seiten der Bru&#x017F;twehr i&#x017F;t der<lb/>
Panzer 20&#x2027;3 Centimeter dick. Die beiden Thürme am Ende jeder Bru&#x017F;twehr ragen<lb/>
1&#x2027;6 Meter über die&#x017F;elbe empor. Das Deplacement beträgt 3344 Tonnen. Der im<lb/>
Jahre 1870 vom Stapel gela&#x017F;&#x017F;ene Bru&#x017F;twehr-Monitor »Aby&#x017F;&#x017F;inia« i&#x017F;t etwas kleiner<lb/>
(2901 Tonnen), doch &#x017F;tärker gepanzert; der »Cyklopus«, der aus der gleichen Zeit<lb/>
&#x017F;tammt, i&#x017F;t etwas größer als die beiden er&#x017F;tgenannten Monitore (3430 Tonnen<lb/>
Deplacement) und die Con&#x017F;truction bewährt &#x017F;ich &#x017F;o gut, daß nach den gleichen<lb/>
Plänen weitere drei Monitore fertigge&#x017F;tellt wurden: »Hydra«, »Gorgon« und<lb/>
»Hecate«. Dann folgten die Panzer-Widder »Hot&#x017F;pur«, »Rupert« und »Conqueror«,<lb/>
von welchen der er&#x017F;tgenannte 4010, der zweite 5444 Tonnen Deplacement hat.</p><lb/>
            <p>Ein originelles Fahrzeug i&#x017F;t der im Jahre 1877 in Bau genommene Torpedo-<lb/>
Widder »Polyphemus«, ein Typ, den keine andere Marine aufzuwei&#x017F;en hat. Der-<lb/>
&#x017F;elbe hat eine gewaltige Ramme und eine kräftige, aus Whitegrad-Torpedos be-<lb/>
&#x017F;tehende Armirung. Der über Wa&#x017F;&#x017F;er hervorragende Theil des Schiffskörpers i&#x017F;t<lb/>
außerordentlich klein, mit 7&#x2027;6 Centimeter dickem Stahlpanzer bekleidet und überdies<lb/>
convex, um die auftreffenden Projectile abgleiten zu machen. Dem äußeren Aus-<lb/>
&#x017F;ehen nach &#x017F;tellt &#x017F;ich das Fahrzeug als ein zum größten Theile in Wa&#x017F;&#x017F;er ver-<lb/>
&#x017F;enkter, an &#x017F;einem 1&#x2027;3 Meter über Wa&#x017F;&#x017F;er hervorragenden Theile abgeplatteter,<lb/>
gegen die Enden zuge&#x017F;pitzter Cylinder dar.</p><lb/>
            <p>Selb&#x017F;tver&#x017F;tändlich hat auch die Entwickelung der Kreuzerflotte der engli&#x017F;chen<lb/>
Kriegsmarine frühzeitig &#x2014; bald nach dem amerikani&#x017F;chen Bürgerkriege &#x2014; eine<lb/>
großartige Entwickelung genommen. Die er&#x017F;ten Schiffe die&#x017F;er Kategorie waren der<lb/>
»Incon&#x017F;tant« (5782 Tonnen Deplacement) und der »Schah« (6040 Tonnen<lb/>
Deplacement); &#x017F;päter folgte der »Raleigh« (5200 Tonnen Deplacement). Von den<lb/>
mächtig&#x017F;ten Kreuzern der engli&#x017F;chen Marine, welche er&#x017F;t kürzlich fertigge&#x017F;tellt wurden<lb/>
&#x2014; »Powerful« und »Terrible« &#x2014; war an anderer Stelle Rede.</p><lb/>
            <p>Im Jahre 1898 gingen in Thatam die beiden neue&#x017F;ten Schlacht&#x017F;chiffe<lb/>
»Irre&#x017F;itible« und » Implacable«, je 15.000 Tonnen Deplacement, vom Stapel.<lb/>
Sie &#x017F;ind zur Zeit die mächtig&#x017F;ten Kriegs&#x017F;chiffe der Welt.</p><lb/>
            <p>Wir kommen nun auf die <hi rendition="#g">ru&#x017F;&#x017F;i&#x017F;che</hi> Kriegsmarine zu &#x017F;prechen, welche im<lb/>
er&#x017F;ten Stadium ihrer Entwickelung, d. h. &#x017F;eit Beginn des Panzer&#x017F;chiffbaues, wenig<lb/>
Bemerkenswerthes aufwei&#x017F;t. Die er&#x017F;te Panzer-Fregatte war die »Sewa&#x017F;topol«, welche<lb/>
noch während des Baues (als ungepanzerte hölzerne Fregatte) in eine &#x017F;olche um-<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[596/0658] Erſter Abſchnitt. und hoch über Waſſer reicht. Die Thürme ſind en ēchelon placirt, um mit allen Geſchützen in der Kielrichtung feuern zu können. Eine beſondere Kategorie der engliſchen Kriegsſchiffe bilden die Bruſtwehr- Monitore. Der »Cerberus« und die »Magdala« ſind die zuerſt fertiggeſtellten Repräſentanten dieſes Typs (1868). Die von vorne bis achter gepanzerte Bordwand hat oben 20‧3 Centimeter Panzerdicke, unter Waſſer 15‧2 Centimeter. Die Bruſt- wehr befindet ſich innenbords auf Deck, iſt 34 Meter lang, etwa 10 Meter breit und 1‧8 Meter hoch, vorne und achter kreisförmig abgerundet und dort mit 15‧2 Centimeter dickem Panzer bekleidet; an den Seiten der Bruſtwehr iſt der Panzer 20‧3 Centimeter dick. Die beiden Thürme am Ende jeder Bruſtwehr ragen 1‧6 Meter über dieſelbe empor. Das Deplacement beträgt 3344 Tonnen. Der im Jahre 1870 vom Stapel gelaſſene Bruſtwehr-Monitor »Abyſſinia« iſt etwas kleiner (2901 Tonnen), doch ſtärker gepanzert; der »Cyklopus«, der aus der gleichen Zeit ſtammt, iſt etwas größer als die beiden erſtgenannten Monitore (3430 Tonnen Deplacement) und die Conſtruction bewährt ſich ſo gut, daß nach den gleichen Plänen weitere drei Monitore fertiggeſtellt wurden: »Hydra«, »Gorgon« und »Hecate«. Dann folgten die Panzer-Widder »Hotſpur«, »Rupert« und »Conqueror«, von welchen der erſtgenannte 4010, der zweite 5444 Tonnen Deplacement hat. Ein originelles Fahrzeug iſt der im Jahre 1877 in Bau genommene Torpedo- Widder »Polyphemus«, ein Typ, den keine andere Marine aufzuweiſen hat. Der- ſelbe hat eine gewaltige Ramme und eine kräftige, aus Whitegrad-Torpedos be- ſtehende Armirung. Der über Waſſer hervorragende Theil des Schiffskörpers iſt außerordentlich klein, mit 7‧6 Centimeter dickem Stahlpanzer bekleidet und überdies convex, um die auftreffenden Projectile abgleiten zu machen. Dem äußeren Aus- ſehen nach ſtellt ſich das Fahrzeug als ein zum größten Theile in Waſſer ver- ſenkter, an ſeinem 1‧3 Meter über Waſſer hervorragenden Theile abgeplatteter, gegen die Enden zugeſpitzter Cylinder dar. Selbſtverſtändlich hat auch die Entwickelung der Kreuzerflotte der engliſchen Kriegsmarine frühzeitig — bald nach dem amerikaniſchen Bürgerkriege — eine großartige Entwickelung genommen. Die erſten Schiffe dieſer Kategorie waren der »Inconſtant« (5782 Tonnen Deplacement) und der »Schah« (6040 Tonnen Deplacement); ſpäter folgte der »Raleigh« (5200 Tonnen Deplacement). Von den mächtigſten Kreuzern der engliſchen Marine, welche erſt kürzlich fertiggeſtellt wurden — »Powerful« und »Terrible« — war an anderer Stelle Rede. Im Jahre 1898 gingen in Thatam die beiden neueſten Schlachtſchiffe »Irreſitible« und » Implacable«, je 15.000 Tonnen Deplacement, vom Stapel. Sie ſind zur Zeit die mächtigſten Kriegsſchiffe der Welt. Wir kommen nun auf die ruſſiſche Kriegsmarine zu ſprechen, welche im erſten Stadium ihrer Entwickelung, d. h. ſeit Beginn des Panzerſchiffbaues, wenig Bemerkenswerthes aufweiſt. Die erſte Panzer-Fregatte war die »Sewaſtopol«, welche noch während des Baues (als ungepanzerte hölzerne Fregatte) in eine ſolche um-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/658
Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 596. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/658>, abgerufen am 26.06.2024.