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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Die submarinen Kampfmittel.
versenkt werden konnte. Setzt man die Schrauben in entgegengesetzte Bewegung,
so steigt das Fahrzeug wieder zur Wasseroberfläche empor. Am hinteren Ende be-
findet sich eine vierflügelige Schraube als Bewegungsvorrichtung und das Steuer.
Außerdem ist am Vorderende ein besonderer Apparat angebracht, der dem Fahr-
zeuge unter Wasser stets die wagrechte Lage sichert. Außer den Ventilations- und
Pumpvorrichtungen ist noch ein Apparat vorhanden, der jederzeit die Tiefe an-
giebt, bis zu welcher das Boot gesunken ist; ein Regulator bringt die Schrauben
selbstthätig zum Stillstande, falls die zulässige Tauchungsgrenze überschritten
würde. Die Besatzung besteht aus drei Mann, welche durch das von der auf-
klappbaren Glaskuppel geschlossene Mannloch ein- und aussteigen. Das Fahr-
zeug besitzt Vorrichtungen für die Mitnahme und das Lanciren von Whitehead-
Torpedos. Das erste von Nordenfelt construirte Boot hatte -- Deck, Kuppel
und Schornstein über Wasser -- eine Fahrgeschwindigkeit von 17 Knoten. Später
baute er ein Fahrzeug von 39.6 Meter Länge und einem Eigengewicht von
200 Tonnen und sollte eine Maschine von 1300 indicirten Pferdekräften eine
Fahrgeschwindigkeit von 15 Knoten ermöglichen. Es sollte mit Torpedos und
Revolverkanonen ausgerüstet und unter Umständen wie ein gewöhnliches Torpedo-
boot verwendet werden.

Eine von der Cigarrenform abweichende Gestalt zeigt das Tuch'sche Unter-
seeboot. Einzelheiten über diese Construction sind nicht in die Oeffentlichkeit gedrungen,
doch ist so viel bekannt, daß das Boot durch Elektricität getrieben wird und völlig
geschlossen ist, bis auf eine Fallthüre im Oberdeck, welche zum Einsteigen dient und
in welcher der in einem Tauchercostüm steckende Oberkörper des Bootlenkers Platz
findet.Das Boot ist in herkömmlicher Weise mit Steuerruder und Schraube aus-
gerüstet und besitzt ein zweites wagrechtes Ruder, mittelst welchem das Niedersinken
und Emporsteigen besorgt wird, und das durch Aufnahme beziehungsweise Abgabe
von Wasser wirksam wird. Hat sich das Fahrzeug bis unter den Kiel des feind-
lichen Schiffes genähert, was durch ein Glasfenster in der Fallthüre controlirt
wird, so öffnet der Führer die letztere und entblößt zwei Torpedos, welche sich
durch eine Schnellvorrichtung an die Unterseite des Schiffskörpers anschmiegen. An
sie sind Leitungsdrähte befestigt, welche mit einem Commutator im Innern des
Bootes in Verbindung stehen. Nachdem sich das Boot in eine gesicherte Entfernung
zurückgezogen, werden vom Führer die Torpedos zum Explodiren gebracht.

Ueber die praktische Verwendbarkeit des Tuch'schen Unterseebootes ist nichts
bekannt geworden. Dagegen hat das von Fletcher, Son und Farnell construirte
Fahrzeug "Nautilus" ganz befriedigende Resultate ergeben. Die von A. Campbell
erfundene Vorrichtung zum Heben und Senken besteht aus wagrechten Cylindern,
vier auf jeder Seite, welche hinaus- und hineingeschoben werden, je nachdem man
das Fahrzeug steigen oder sinken lassen will. Je zwei gegenüberliegende Cylinder
bilden ein Paar und werden gleichzeitig bewegt, um die Lage des Bootes nicht
zu alteriren, doch können die beiden vorderen und die beiden hinteren Cylinder


Die ſubmarinen Kampfmittel.
verſenkt werden konnte. Setzt man die Schrauben in entgegengeſetzte Bewegung,
ſo ſteigt das Fahrzeug wieder zur Waſſeroberfläche empor. Am hinteren Ende be-
findet ſich eine vierflügelige Schraube als Bewegungsvorrichtung und das Steuer.
Außerdem iſt am Vorderende ein beſonderer Apparat angebracht, der dem Fahr-
zeuge unter Waſſer ſtets die wagrechte Lage ſichert. Außer den Ventilations- und
Pumpvorrichtungen iſt noch ein Apparat vorhanden, der jederzeit die Tiefe an-
giebt, bis zu welcher das Boot geſunken iſt; ein Regulator bringt die Schrauben
ſelbſtthätig zum Stillſtande, falls die zuläſſige Tauchungsgrenze überſchritten
würde. Die Beſatzung beſteht aus drei Mann, welche durch das von der auf-
klappbaren Glaskuppel geſchloſſene Mannloch ein- und ausſteigen. Das Fahr-
zeug beſitzt Vorrichtungen für die Mitnahme und das Lanciren von Whitehead-
Torpedos. Das erſte von Nordenfelt conſtruirte Boot hatte — Deck, Kuppel
und Schornſtein über Waſſer — eine Fahrgeſchwindigkeit von 17 Knoten. Später
baute er ein Fahrzeug von 39‧6 Meter Länge und einem Eigengewicht von
200 Tonnen und ſollte eine Maſchine von 1300 indicirten Pferdekräften eine
Fahrgeſchwindigkeit von 15 Knoten ermöglichen. Es ſollte mit Torpedos und
Revolverkanonen ausgerüſtet und unter Umſtänden wie ein gewöhnliches Torpedo-
boot verwendet werden.

Eine von der Cigarrenform abweichende Geſtalt zeigt das Tuch'ſche Unter-
ſeeboot. Einzelheiten über dieſe Conſtruction ſind nicht in die Oeffentlichkeit gedrungen,
doch iſt ſo viel bekannt, daß das Boot durch Elektricität getrieben wird und völlig
geſchloſſen iſt, bis auf eine Fallthüre im Oberdeck, welche zum Einſteigen dient und
in welcher der in einem Tauchercoſtüm ſteckende Oberkörper des Bootlenkers Platz
findet.Das Boot iſt in herkömmlicher Weiſe mit Steuerruder und Schraube aus-
gerüſtet und beſitzt ein zweites wagrechtes Ruder, mittelſt welchem das Niederſinken
und Emporſteigen beſorgt wird, und das durch Aufnahme beziehungsweiſe Abgabe
von Waſſer wirkſam wird. Hat ſich das Fahrzeug bis unter den Kiel des feind-
lichen Schiffes genähert, was durch ein Glasfenſter in der Fallthüre controlirt
wird, ſo öffnet der Führer die letztere und entblößt zwei Torpedos, welche ſich
durch eine Schnellvorrichtung an die Unterſeite des Schiffskörpers anſchmiegen. An
ſie ſind Leitungsdrähte befeſtigt, welche mit einem Commutator im Innern des
Bootes in Verbindung ſtehen. Nachdem ſich das Boot in eine geſicherte Entfernung
zurückgezogen, werden vom Führer die Torpedos zum Explodiren gebracht.

Ueber die praktiſche Verwendbarkeit des Tuch'ſchen Unterſeebootes iſt nichts
bekannt geworden. Dagegen hat das von Fletcher, Son und Farnell conſtruirte
Fahrzeug »Nautilus« ganz befriedigende Reſultate ergeben. Die von A. Campbell
erfundene Vorrichtung zum Heben und Senken beſteht aus wagrechten Cylindern,
vier auf jeder Seite, welche hinaus- und hineingeſchoben werden, je nachdem man
das Fahrzeug ſteigen oder ſinken laſſen will. Je zwei gegenüberliegende Cylinder
bilden ein Paar und werden gleichzeitig bewegt, um die Lage des Bootes nicht
zu alteriren, doch können die beiden vorderen und die beiden hinteren Cylinder

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[667/0741] Die ſubmarinen Kampfmittel. verſenkt werden konnte. Setzt man die Schrauben in entgegengeſetzte Bewegung, ſo ſteigt das Fahrzeug wieder zur Waſſeroberfläche empor. Am hinteren Ende be- findet ſich eine vierflügelige Schraube als Bewegungsvorrichtung und das Steuer. Außerdem iſt am Vorderende ein beſonderer Apparat angebracht, der dem Fahr- zeuge unter Waſſer ſtets die wagrechte Lage ſichert. Außer den Ventilations- und Pumpvorrichtungen iſt noch ein Apparat vorhanden, der jederzeit die Tiefe an- giebt, bis zu welcher das Boot geſunken iſt; ein Regulator bringt die Schrauben ſelbſtthätig zum Stillſtande, falls die zuläſſige Tauchungsgrenze überſchritten würde. Die Beſatzung beſteht aus drei Mann, welche durch das von der auf- klappbaren Glaskuppel geſchloſſene Mannloch ein- und ausſteigen. Das Fahr- zeug beſitzt Vorrichtungen für die Mitnahme und das Lanciren von Whitehead- Torpedos. Das erſte von Nordenfelt conſtruirte Boot hatte — Deck, Kuppel und Schornſtein über Waſſer — eine Fahrgeſchwindigkeit von 17 Knoten. Später baute er ein Fahrzeug von 39‧6 Meter Länge und einem Eigengewicht von 200 Tonnen und ſollte eine Maſchine von 1300 indicirten Pferdekräften eine Fahrgeſchwindigkeit von 15 Knoten ermöglichen. Es ſollte mit Torpedos und Revolverkanonen ausgerüſtet und unter Umſtänden wie ein gewöhnliches Torpedo- boot verwendet werden. Eine von der Cigarrenform abweichende Geſtalt zeigt das Tuch'ſche Unter- ſeeboot. Einzelheiten über dieſe Conſtruction ſind nicht in die Oeffentlichkeit gedrungen, doch iſt ſo viel bekannt, daß das Boot durch Elektricität getrieben wird und völlig geſchloſſen iſt, bis auf eine Fallthüre im Oberdeck, welche zum Einſteigen dient und in welcher der in einem Tauchercoſtüm ſteckende Oberkörper des Bootlenkers Platz findet.Das Boot iſt in herkömmlicher Weiſe mit Steuerruder und Schraube aus- gerüſtet und beſitzt ein zweites wagrechtes Ruder, mittelſt welchem das Niederſinken und Emporſteigen beſorgt wird, und das durch Aufnahme beziehungsweiſe Abgabe von Waſſer wirkſam wird. Hat ſich das Fahrzeug bis unter den Kiel des feind- lichen Schiffes genähert, was durch ein Glasfenſter in der Fallthüre controlirt wird, ſo öffnet der Führer die letztere und entblößt zwei Torpedos, welche ſich durch eine Schnellvorrichtung an die Unterſeite des Schiffskörpers anſchmiegen. An ſie ſind Leitungsdrähte befeſtigt, welche mit einem Commutator im Innern des Bootes in Verbindung ſtehen. Nachdem ſich das Boot in eine geſicherte Entfernung zurückgezogen, werden vom Führer die Torpedos zum Explodiren gebracht. Ueber die praktiſche Verwendbarkeit des Tuch'ſchen Unterſeebootes iſt nichts bekannt geworden. Dagegen hat das von Fletcher, Son und Farnell conſtruirte Fahrzeug »Nautilus« ganz befriedigende Reſultate ergeben. Die von A. Campbell erfundene Vorrichtung zum Heben und Senken beſteht aus wagrechten Cylindern, vier auf jeder Seite, welche hinaus- und hineingeſchoben werden, je nachdem man das Fahrzeug ſteigen oder ſinken laſſen will. Je zwei gegenüberliegende Cylinder bilden ein Paar und werden gleichzeitig bewegt, um die Lage des Bootes nicht zu alteriren, doch können die beiden vorderen und die beiden hinteren Cylinder

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 667. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/741>, abgerufen am 22.11.2024.