Schwenter, Daniel: Deliciae physico-mathematicae oder mathematische und philosophische Erquickstunden. Nürnberg, 1636.Erster Theil der Erquickstunden. stellten sich aber in folgender Ordnung/ daß er auff jeder vnd allen seiten 9stehend fande vnd ergreiffe: [Formel 1] Den ersten Tag blieben sie alle im Kloster/ deß andern Tags aber gien- Den dritten Tag giengen noch 2 weg/ also daß nunmehr 4 außwaren/ Den vierdten tag blieben die 4 wider auß/ machten die 20 folgende ordnung: Den fünfften tag brachten die 4 außgeloffene mit sich 8 Nunnen/ daß 0
Erſter Theil der Erquickſtunden. ſtellten ſich aber in folgender Ordnung/ daß er auff jeder vnd allen ſeiten 9ſtehend fande vnd ergreiffe: [Formel 1] Den erſten Tag blieben ſie alle im Kloſter/ deß andern Tags aber gien- Den dritten Tag giengen noch 2 weg/ alſo daß nunmehr 4 außwaren/ Den vierdten tag blieben die 4 wider auß/ machten die 20 folgende ordnung: Den fuͤnfften tag brachten die 4 außgeloffene mit ſich 8 Nunnen/ daß 0
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Erſter Theil der Erquickſtunden.
ſtellten ſich aber in folgender Ordnung/ daß er auff jeder vnd allen ſeiten 9
ſtehend fande vnd ergreiffe:
[FORMEL]
Den erſten Tag blieben ſie alle im Kloſter/ deß andern Tags aber gien-
gen 2 Moͤnchen auß dem Kloſter/ die andern aber ſtellten ſich doch/ daß der
Abt auff allen Reyen wider neun Moͤnchen fand/ alſo:
[FORMEL]
Den dritten Tag giengen noch 2 weg/ alſo daß nunmehr 4 außwaren/
ſtellten ſich aber doch/ daß noch auff allen Gliedern 9 waren/ als:
[FORMEL]
Den vierdten tag blieben die 4 wider auß/ machten die 20 folgende ordnung:
[FORMEL]
Den fuͤnfften tag brachten die 4 außgeloffene mit ſich 8 Nunnen/ daß
der Perſon 32 wurden/ die ſtellten ſich doch/ daß der Abt auff jeder Reyen
nur 9 Perſonen fand/ alſo:
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