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Seckendorff, Veit Ludwig von: Teutscher Fürsten Stat. Frankfurt (Main), 1656.

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Teutschen Fürsten-Stats
solcher Vrkunden sich gebrauchen lassen/ alles nach Jnhalt seiner darüber auß-
führlich habenden Bestallung.

14. Von
der Ein-
nahme bey
der Cammer.

V. Jst bey der Fürst. Cammer eine Person von nöthen/ welche von den
Beampten vnd Rechnungs bedienten allen Vberschuß an baaren Gelde em-
pfangen vnd hernach auff der Cammer verordnung/ außgeben muß/ vnd ge-
schicht alle liefferung an baarem Gelde/ wie es durch die Gefälle zum theil ein-
kommet/ meistens aber auß Getreyde/ Wein/ Holtz/ Wollen/ Viehe vnd derglei-
chen gelöset wird; Denn was zur Hoffstadt gebraucht/ Dienern oder andern
an solchen Materialien gereichet wird daß geschicht auß den Aemptern selbsten/
nach der in der Cammer gemachten Disposition: Vnd wird nach dem Ge-
brauch der meisten Länderzu Gelde gerechnet/ vnd deßwegen bey Fürstl Cam-
mer daß Getreydig alle Jahr nach dem mittelmässigen Tax eines ieden Orts
angeschlagen/ vnd Beampten befohlen/ daß sie es also in Außgabe anrechnen/
auch was sie etwa außgeliehen oder in Rest stehen lassen/ also bezahlt nehmen
so es; Gegen dem empfang hat der Einnehmer bey der Cammer der heisse nun
der Cammer oder Rentschreiber/ Zahlmeister/ oder Buchhal-
ter/ oder auch ein Cammer oder Rentmeister selbst
die Beampten
so ist lieffern zu Quitetiren/ vnd finden sich solche Posten in ihren Rechnungen/
also daß auß denenselben der empfang oder die Einnahme des Cammer-Ein-
nehmers nachgerechnet vnnd Iustificirt werden muß. Zu weilen pflegt man
auch umb verhütung des hin vnd wieder tragen deß Gelds/ oder Verlusts an
der Müntze/ zu verordnen/ daß auß einem oder andern Ampt selbst die Gelder/
welche sonst zur Commer gehören/ an diß oder jenen Ort gezehlet/ vnd mit denen
Quittungen der Cammer zu gerechnet werden/ welche Summa nichts desto
weniger der Einnehmer unter die behörigen Capitel seiner Einnahme vnd Auß-
gabe zu bringen hat; Es pflegt auch wol bey der Renterey noch ein sonderbah-
rer Einnehmer eines andern fürnehmen gefälles/ alß der Land oder Tranck-
stewer/ oder des Bergertrags geordnet zu werden/ damit die Geschäffte sich bes-
ser auß einander theilen/ vnnd wird darnach eines solchen Einnehmers oder
Stewerschreibers Rechnungssumm in deß Cammerschreibers/ oder doch in die
Haupt-Renterey Rechnung mitgebracht/ vnd auß jener Special Rechnung
belegt:

Anderer Qrten/ wie schon gedacht nimmet der Rentmeister/ Cammermeister oder
Renterey Verwalter den Ertrag der Fürstl. gesälle an baarem Gelde selbst ein/
man befindet aber fast bequemer/ daß die Personen welche Auffsicht vnd Dire-
ction
der Rechnungen haben soll/ mit der Einnahme nicht beladen/ sondern
diese Verrichtungen zu zerchellet werden vnd ist demnach etlicher Orten/ mehrer
Richtigkeit halben/ versehen/ daß der Rentmeister ein gewiß Buch haben soll/
darein der Cammerschreiber oder Einnchmer alle einkommende Geldposten/ zu
welcher Zeit sie geschehen/ einschreiben/ über diß auch eine wöchentliche Verzeich-

nuß/

Teutſchen Fuͤrſten-Stats
ſolcher Vrkunden ſich gebrauchen laſſen/ alles nach Jnhalt ſeiner daruͤber auß-
fuͤhrlich habenden Beſtallung.

14. Von
der Ein-
nahme bey
der Cam̃er.

V. Jſt bey der Fuͤrſt. Cammer eine Perſon von noͤthen/ welche von den
Beampten vnd Rechnungs bedienten allen Vberſchuß an baaren Gelde em-
pfangen vnd hernach auff der Cammer verordnung/ außgeben muß/ vnd ge-
ſchicht alle liefferung an baarem Gelde/ wie es durch die Gefaͤlle zum theil ein-
kommet/ meiſtens aber auß Getreyde/ Wein/ Holtz/ Wollen/ Viehe vnd derglei-
chen geloͤſet wird; Denn was zur Hoffſtadt gebraucht/ Dienern oder andern
an ſolchen Materialien gereichet wird daß geſchicht auß den Aemptern ſelbſten/
nach der in der Cammer gemachten Diſpoſition: Vnd wird nach dem Ge-
brauch der meiſten Laͤnderzu Gelde gerechnet/ vnd deßwegen bey Fuͤrſtl Cam-
mer daß Getreydig alle Jahr nach dem mittelmaͤſſigen Tax eines ieden Orts
angeſchlagen/ vnd Beampten befohlen/ daß ſie es alſo in Außgabe anrechnen/
auch was ſie etwa außgeliehen oder in Reſt ſtehen laſſen/ alſo bezahlt nehmen
ſo es; Gegen dem empfang hat der Einnehmer bey der Cammer der heiſſe nun
der Cammer oder Rentſchreiber/ Zahlmeiſter/ oder Buchhal-
ter/ oder auch ein Cammer oder Rentmeiſter ſelbſt
die Beampten
ſo iſt lieffern zu Quitetiren/ vnd finden ſich ſolche Poſten in ihren Rechnungen/
alſo daß auß denenſelben der empfang oder die Einnahme des Cammer-Ein-
nehmers nachgerechnet vnnd Iuſtificirt werden muß. Zu weilen pflegt man
auch umb verhuͤtung des hin vnd wieder tragen deß Gelds/ oder Verluſts an
der Muͤntze/ zu verordnen/ daß auß einem oder andern Ampt ſelbſt die Gelder/
welche ſonſt zur Commer gehoͤren/ an diß oder jenen Ort gezehlet/ vnd mit denen
Quittungen der Cammer zu gerechnet werden/ welche Summa nichts deſto
weniger der Einnehmer unter die behoͤrigen Capitel ſeiner Einnahme vnd Auß-
gabe zu bringen hat; Es pflegt auch wol bey der Renterey noch ein ſonderbah-
rer Einnehmer eines andern fuͤrnehmen gefaͤlles/ alß der Land oder Tranck-
ſtewer/ oder des Bergertrags geordnet zu werden/ damit die Geſchaͤffte ſich beſ-
ſer auß einander theilen/ vnnd wird darnach eines ſolchen Einnehmers oder
Stewerſchreibers Rechnungsſum̃ in deß Cammerſchreibers/ oder doch in die
Haupt-Renterey Rechnung mitgebracht/ vnd auß jener Special Rechnung
belegt:

Anderer Qrten/ wie ſchon gedacht nim̃et der Rentmeiſter/ Cam̃ermeiſter oder
Renterey Verwalter den Ertrag der Fuͤrſtl. geſaͤlle an baarem Gelde ſelbſt ein/
man befindet aber faſt bequemer/ daß die Perſonen welche Auffſicht vnd Dire-
ction
der Rechnungen haben ſoll/ mit der Einnahme nicht beladen/ ſondern
dieſe Verrichtungen zu zerchellet werden vnd iſt demnach etlicher Orten/ mehrer
Richtigkeit halben/ verſehen/ daß der Rentmeiſter ein gewiß Buch haben ſoll/
darein der Cammerſchreiber oder Einnchmer alle einkommende Geldpoſten/ zu
welcher Zeit ſie geſchehen/ einſchreibẽ/ uͤber diß auch eine woͤchentliche Verzeich-

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[248/0292] Teutſchen Fuͤrſten-Stats ſolcher Vrkunden ſich gebrauchen laſſen/ alles nach Jnhalt ſeiner daruͤber auß- fuͤhrlich habenden Beſtallung. V. Jſt bey der Fuͤrſt. Cammer eine Perſon von noͤthen/ welche von den Beampten vnd Rechnungs bedienten allen Vberſchuß an baaren Gelde em- pfangen vnd hernach auff der Cammer verordnung/ außgeben muß/ vnd ge- ſchicht alle liefferung an baarem Gelde/ wie es durch die Gefaͤlle zum theil ein- kommet/ meiſtens aber auß Getreyde/ Wein/ Holtz/ Wollen/ Viehe vnd derglei- chen geloͤſet wird; Denn was zur Hoffſtadt gebraucht/ Dienern oder andern an ſolchen Materialien gereichet wird daß geſchicht auß den Aemptern ſelbſten/ nach der in der Cammer gemachten Diſpoſition: Vnd wird nach dem Ge- brauch der meiſten Laͤnderzu Gelde gerechnet/ vnd deßwegen bey Fuͤrſtl Cam- mer daß Getreydig alle Jahr nach dem mittelmaͤſſigen Tax eines ieden Orts angeſchlagen/ vnd Beampten befohlen/ daß ſie es alſo in Außgabe anrechnen/ auch was ſie etwa außgeliehen oder in Reſt ſtehen laſſen/ alſo bezahlt nehmen ſo es; Gegen dem empfang hat der Einnehmer bey der Cammer der heiſſe nun der Cammer oder Rentſchreiber/ Zahlmeiſter/ oder Buchhal- ter/ oder auch ein Cammer oder Rentmeiſter ſelbſt die Beampten ſo iſt lieffern zu Quitetiren/ vnd finden ſich ſolche Poſten in ihren Rechnungen/ alſo daß auß denenſelben der empfang oder die Einnahme des Cammer-Ein- nehmers nachgerechnet vnnd Iuſtificirt werden muß. Zu weilen pflegt man auch umb verhuͤtung des hin vnd wieder tragen deß Gelds/ oder Verluſts an der Muͤntze/ zu verordnen/ daß auß einem oder andern Ampt ſelbſt die Gelder/ welche ſonſt zur Commer gehoͤren/ an diß oder jenen Ort gezehlet/ vnd mit denen Quittungen der Cammer zu gerechnet werden/ welche Summa nichts deſto weniger der Einnehmer unter die behoͤrigen Capitel ſeiner Einnahme vnd Auß- gabe zu bringen hat; Es pflegt auch wol bey der Renterey noch ein ſonderbah- rer Einnehmer eines andern fuͤrnehmen gefaͤlles/ alß der Land oder Tranck- ſtewer/ oder des Bergertrags geordnet zu werden/ damit die Geſchaͤffte ſich beſ- ſer auß einander theilen/ vnnd wird darnach eines ſolchen Einnehmers oder Stewerſchreibers Rechnungsſum̃ in deß Cammerſchreibers/ oder doch in die Haupt-Renterey Rechnung mitgebracht/ vnd auß jener Special Rechnung belegt: Anderer Qrten/ wie ſchon gedacht nim̃et der Rentmeiſter/ Cam̃ermeiſter oder Renterey Verwalter den Ertrag der Fuͤrſtl. geſaͤlle an baarem Gelde ſelbſt ein/ man befindet aber faſt bequemer/ daß die Perſonen welche Auffſicht vnd Dire- ction der Rechnungen haben ſoll/ mit der Einnahme nicht beladen/ ſondern dieſe Verrichtungen zu zerchellet werden vnd iſt demnach etlicher Orten/ mehrer Richtigkeit halben/ verſehen/ daß der Rentmeiſter ein gewiß Buch haben ſoll/ darein der Cammerſchreiber oder Einnchmer alle einkommende Geldpoſten/ zu welcher Zeit ſie geſchehen/ einſchreibẽ/ uͤber diß auch eine woͤchentliche Verzeich- nuß/

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Zitationshilfe: Seckendorff, Veit Ludwig von: Teutscher Fürsten Stat. Frankfurt (Main), 1656, S. 248. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/seckendorff_fuerstenstaat_1656/292>, abgerufen am 03.07.2024.