Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Siebold, Carl Theodor Ernst von: Die Süsswasserfische von Mitteleuropa. Leipzig, 1863.

Bild:
<< vorherige Seite
Gattung: Carassius.

Heckel und Kner Nr. 13: pag. 67. Fig. 29. Carassius vulgaris, Gareis.

Fritsch Nr. 75: pag. 201. Carassius vulgaris, Karausche.

b. Giebel oder Teichkarausche.

Bloch Nr. 3 a: Th. I. pag. 71. Taf. 12. Cyprinus Gibelio, Giebel.

Gloger Nr. 88: pag. 74. n. 16. Cyprinus Gibelio, kleiner Barsch oder Giebel.

Bujack Nr. 97: pag. 333. Cyprinus Gibelio, Goldkarausche.

Koch Nr. 19: pag. 39. n. 10 u. 11. Cyprinus Gibelio, Halbgareis u. Cyprinus amarus,
Kothscheberl.

Heckel Nr. 11 b: pag. 156. Taf. 9. Fig. 4 m -- q. Carassius humilis.

Valenciennes Nr. 5: T. XVI. pag. 89 u. 94. Cyprinus Moles u. Cyprinus Gibelio.

Selys-Longchamps Nr. 58: pag. 199. n. 16 u. pag. 200. n. 47. Cyprinus Gibelio u. Cyprinus
Moles.

Leiblein Nr. 51: pag. 120. Carassius Gibelio, Steinkarausche.

Heckel und Kner Nr. 13: pag. 70. Fig. 30. 31. Carassius Gibelio, Giebel, pag. 71. Fig. 32.
Carassius Moles u. pag. 73. Fig. 33. Carassius oblongus.

Fritsch Nr. 75: pag. 201. Carassius Gibelio, Giebel.

Artcharakter: Schnauze sehr stumpf, Mund eng, Lippen schmäch-
tig, Stirne sehr breit; Schwanzflosse nur schwach ausge-
schnitten; der starke Knochenstrahl der Rücken- und Af-
terflosse fein gezähnt.

D. 3/14--21, P. 1/12--13, V. 2/7--8, A. 3/5--6, C. 19--20, Squ. 7--8/31--35/5--6.

Nach genauen Untersuchungen und Vergleichungen hat sich ergeben,
dass Mitteleuropa eigentlich nur eine einzige Species von Carassius besitzt,
für welche die eben angeführte kurze Diagnose sich hinstellen lässt. Die
hierher gehörigen Cyprinoiden haben als Culturfische, im Vergleich zu dem
gemeinen Karpfen, fast noch grössere und auffallendere Formveränderungen
erlitten. Auch hier sind von der wahrscheinlich ursprünglichen kurzen und
hochrückigen Form durch Streckung des Leibes eine Menge Abarten mit all-
mählichen Uebergängen ausgegangen, von denen eine hochrückige Form seit
lange den Volksnamen Karausche, und eine andere gestreckte Form den
Volksnamen Giebel in Norddeutschland trägt. Bloch führte zuerst neben
der Karausche Cyprinus Carassius den Giebel unter dem Namen Cyprinus
Gibelio
als besondere Art in das Fischsystem ein. Auch Heckel und Kner halten
die Karausche und den Giebel noch als zwei Species fest, gestehen aber doch
zu (a. a. O. pag. 67), dass die sichere Abgrenzung und Charakteristik der dem
Genus Carassius angehörigen Arten zu den schwierigsten Aufgaben der Syste-
matiker gehören, und dass die übrigen von ihnen beschriebenen Arten man-
chem Ichthyologen fraglich erscheinen dürften.

Als Laichzeit der verschiedenen Karauschen-Formen wird der Monat
Juni angegeben, doch soll dieselbe bei günstiger Witterung schon mit Ende
Mai eintreten können.


7*
Gattung: Carassius.

Heckel und Kner Nr. 13: pag. 67. Fig. 29. Carassius vulgaris, Gareis.

Fritsch Nr. 75: pag. 201. Carassius vulgaris, Karausche.

b. Giebel oder Teichkarausche.

Bloch Nr. 3 a: Th. I. pag. 71. Taf. 12. Cyprinus Gibelio, Giebel.

Gloger Nr. 88: pag. 74. n. 16. Cyprinus Gibelio, kleiner Barsch oder Giebel.

Bujack Nr. 97: pag. 333. Cyprinus Gibelio, Goldkarausche.

Koch Nr. 19: pag. 39. n. 10 u. 11. Cyprinus Gibelio, Halbgareis u. Cyprinus amarus,
Kothscheberl.

Heckel Nr. 11 b: pag. 156. Taf. 9. Fig. 4 m — q. Carassius humilis.

Valenciennes Nr. 5: T. XVI. pag. 89 u. 94. Cyprinus Moles u. Cyprinus Gibelio.

Selys-Longchamps Nr. 58: pag. 199. n. 16 u. pag. 200. n. 47. Cyprinus Gibelio u. Cyprinus
Moles.

Leiblein Nr. 51: pag. 120. Carassius Gibelio, Steinkarausche.

Heckel und Kner Nr. 13: pag. 70. Fig. 30. 31. Carassius Gibelio, Giebel, pag. 71. Fig. 32.
Carassius Moles u. pag. 73. Fig. 33. Carassius oblongus.

Fritsch Nr. 75: pag. 201. Carassius Gibelio, Giebel.

Artcharakter: Schnauze sehr stumpf, Mund eng, Lippen schmäch-
tig, Stirne sehr breit; Schwanzflosse nur schwach ausge-
schnitten; der starke Knochenstrahl der Rücken- und Af-
terflosse fein gezähnt.

D. 3/14—21, P. 1/12—13, V. 2/7—8, A. 3/5—6, C. 19—20, Squ. 7—8/31—35/5—6.

Nach genauen Untersuchungen und Vergleichungen hat sich ergeben,
dass Mitteleuropa eigentlich nur eine einzige Species von Carassius besitzt,
für welche die eben angeführte kurze Diagnose sich hinstellen lässt. Die
hierher gehörigen Cyprinoiden haben als Culturfische, im Vergleich zu dem
gemeinen Karpfen, fast noch grössere und auffallendere Formveränderungen
erlitten. Auch hier sind von der wahrscheinlich ursprünglichen kurzen und
hochrückigen Form durch Streckung des Leibes eine Menge Abarten mit all-
mählichen Uebergängen ausgegangen, von denen eine hochrückige Form seit
lange den Volksnamen Karausche, und eine andere gestreckte Form den
Volksnamen Giebel in Norddeutschland trägt. Bloch führte zuerst neben
der Karausche Cyprinus Carassius den Giebel unter dem Namen Cyprinus
Gibelio
als besondere Art in das Fischsystem ein. Auch Heckel und Kner halten
die Karausche und den Giebel noch als zwei Species fest, gestehen aber doch
zu (a. a. O. pag. 67), dass die sichere Abgrenzung und Charakteristik der dem
Genus Carassius angehörigen Arten zu den schwierigsten Aufgaben der Syste-
matiker gehören, und dass die übrigen von ihnen beschriebenen Arten man-
chem Ichthyologen fraglich erscheinen dürften.

Als Laichzeit der verschiedenen Karauschen-Formen wird der Monat
Juni angegeben, doch soll dieselbe bei günstiger Witterung schon mit Ende
Mai eintreten können.


7*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <pb facs="#f0112" n="99"/>
                <fw place="top" type="header">Gattung: Carassius.</fw><lb/>
                <p><hi rendition="#k">Heckel</hi> und <hi rendition="#k">Kner</hi> Nr. 13: pag. 67. Fig. 29. <hi rendition="#i">Carassius vulgaris,</hi> <hi rendition="#g">Gareis.</hi></p><lb/>
                <p><hi rendition="#k">Fritsch</hi> Nr. 75: pag. 201. <hi rendition="#i">Carassius vulgaris,</hi> <hi rendition="#g">Karausche.</hi></p><lb/>
                <p> <hi rendition="#et">b. <hi rendition="#g">Giebel</hi> oder <hi rendition="#g">Teichkarausche.</hi></hi> </p><lb/>
                <p><hi rendition="#k">Bloch</hi> Nr. 3 a: Th. I. pag. 71. Taf. 12. <hi rendition="#i">Cyprinus Gibelio,</hi> <hi rendition="#g">Giebel.</hi></p><lb/>
                <p><hi rendition="#k">Gloger</hi> Nr. 88: pag. 74. n. 16. <hi rendition="#i">Cyprinus Gibelio,</hi> <hi rendition="#g">kleiner Barsch</hi> oder <hi rendition="#g">Giebel.</hi></p><lb/>
                <p><hi rendition="#k">Bujack</hi> Nr. 97: pag. 333. <hi rendition="#i">Cyprinus Gibelio,</hi> <hi rendition="#g">Goldkarausche.</hi></p><lb/>
                <p><hi rendition="#k">Koch</hi> Nr. 19: pag. 39. n. 10 u. 11. <hi rendition="#i">Cyprinus Gibelio,</hi> <hi rendition="#g">Halbgareis</hi> u. <hi rendition="#i">Cyprinus amarus,</hi><lb/><hi rendition="#g">Kothscheberl.</hi></p><lb/>
                <p><hi rendition="#k">Heckel</hi> Nr. 11 b: pag. 156. Taf. 9. Fig. 4 m &#x2014; q. <hi rendition="#i">Carassius humilis.</hi></p><lb/>
                <p><hi rendition="#k">Valenciennes</hi> Nr. 5: T. XVI. pag. 89 u. 94. <hi rendition="#i">Cyprinus Moles</hi> u. <hi rendition="#i">Cyprinus Gibelio.</hi></p><lb/>
                <p><hi rendition="#k">Selys-Longchamps</hi> Nr. 58: pag. 199. n. 16 u. pag. 200. n. 47. <hi rendition="#i">Cyprinus Gibelio</hi> u. <hi rendition="#i">Cyprinus<lb/>
Moles.</hi></p><lb/>
                <p><hi rendition="#k">Leiblein</hi> Nr. 51: pag. 120. <hi rendition="#i">Carassius Gibelio,</hi> <hi rendition="#g">Steinkarausche.</hi></p><lb/>
                <p><hi rendition="#k">Heckel</hi> und <hi rendition="#k">Kner</hi> Nr. 13: pag. 70. Fig. 30. 31. <hi rendition="#i">Carassius Gibelio,</hi> <hi rendition="#g">Giebel,</hi> pag. 71. Fig. 32.<lb/><hi rendition="#i">Carassius Moles</hi> u. pag. 73. Fig. 33. <hi rendition="#i">Carassius oblongus.</hi></p><lb/>
                <p><hi rendition="#k">Fritsch</hi> Nr. 75: pag. 201. <hi rendition="#i">Carassius Gibelio,</hi> <hi rendition="#g">Giebel.</hi></p><lb/>
                <p> <hi rendition="#b">Artcharakter:</hi> <hi rendition="#g">Schnauze sehr stumpf, Mund eng, Lippen schmäch-<lb/>
tig, Stirne sehr breit; Schwanzflosse nur schwach ausge-<lb/>
schnitten; der starke Knochenstrahl der Rücken- und Af-<lb/>
terflosse fein gezähnt.</hi> </p><lb/>
                <p> <hi rendition="#c"><hi rendition="#i">D.</hi> 3/14&#x2014;21, <hi rendition="#i">P.</hi> 1/12&#x2014;13, <hi rendition="#i">V.</hi> 2/7&#x2014;8, <hi rendition="#i">A.</hi> 3/5&#x2014;6, <hi rendition="#i">C.</hi> 19&#x2014;20, <hi rendition="#i">Squ.</hi> 7&#x2014;8/31&#x2014;35/5&#x2014;6.</hi> </p><lb/>
                <p>Nach genauen Untersuchungen und Vergleichungen hat sich ergeben,<lb/>
dass Mitteleuropa eigentlich nur eine einzige Species von <hi rendition="#i">Carassius</hi> besitzt,<lb/>
für welche die eben angeführte kurze Diagnose sich hinstellen lässt. Die<lb/>
hierher gehörigen <hi rendition="#i">Cyprinoiden</hi> haben als Culturfische, im Vergleich zu dem<lb/>
gemeinen Karpfen, fast noch grössere und auffallendere Formveränderungen<lb/>
erlitten. Auch hier sind von der wahrscheinlich ursprünglichen kurzen und<lb/>
hochrückigen Form durch Streckung des Leibes eine Menge Abarten mit all-<lb/>
mählichen Uebergängen ausgegangen, von denen eine hochrückige Form seit<lb/>
lange den Volksnamen <hi rendition="#g">Karausche,</hi> und eine andere gestreckte Form den<lb/>
Volksnamen <hi rendition="#g">Giebel</hi> in Norddeutschland trägt. <hi rendition="#k">Bloch</hi> führte zuerst neben<lb/>
der Karausche <hi rendition="#i">Cyprinus Carassius</hi> den Giebel unter dem Namen <hi rendition="#i">Cyprinus<lb/>
Gibelio</hi> als besondere Art in das Fischsystem ein. Auch <hi rendition="#k">Heckel</hi> und <hi rendition="#k">Kner</hi> halten<lb/>
die Karausche und den Giebel noch als zwei Species fest, gestehen aber doch<lb/>
zu (a. a. O. pag. 67), dass die sichere Abgrenzung und Charakteristik der dem<lb/>
Genus <hi rendition="#i">Carassius</hi> angehörigen Arten zu den schwierigsten Aufgaben der Syste-<lb/>
matiker gehören, und dass die übrigen von ihnen beschriebenen Arten man-<lb/>
chem Ichthyologen fraglich erscheinen dürften.</p><lb/>
                <p>Als Laichzeit der verschiedenen Karauschen-Formen wird der Monat<lb/>
Juni angegeben, doch soll dieselbe bei günstiger Witterung schon mit Ende<lb/>
Mai eintreten können.</p><lb/>
                <fw place="bottom" type="sig">7*</fw><lb/>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[99/0112] Gattung: Carassius. Heckel und Kner Nr. 13: pag. 67. Fig. 29. Carassius vulgaris, Gareis. Fritsch Nr. 75: pag. 201. Carassius vulgaris, Karausche. b. Giebel oder Teichkarausche. Bloch Nr. 3 a: Th. I. pag. 71. Taf. 12. Cyprinus Gibelio, Giebel. Gloger Nr. 88: pag. 74. n. 16. Cyprinus Gibelio, kleiner Barsch oder Giebel. Bujack Nr. 97: pag. 333. Cyprinus Gibelio, Goldkarausche. Koch Nr. 19: pag. 39. n. 10 u. 11. Cyprinus Gibelio, Halbgareis u. Cyprinus amarus, Kothscheberl. Heckel Nr. 11 b: pag. 156. Taf. 9. Fig. 4 m — q. Carassius humilis. Valenciennes Nr. 5: T. XVI. pag. 89 u. 94. Cyprinus Moles u. Cyprinus Gibelio. Selys-Longchamps Nr. 58: pag. 199. n. 16 u. pag. 200. n. 47. Cyprinus Gibelio u. Cyprinus Moles. Leiblein Nr. 51: pag. 120. Carassius Gibelio, Steinkarausche. Heckel und Kner Nr. 13: pag. 70. Fig. 30. 31. Carassius Gibelio, Giebel, pag. 71. Fig. 32. Carassius Moles u. pag. 73. Fig. 33. Carassius oblongus. Fritsch Nr. 75: pag. 201. Carassius Gibelio, Giebel. Artcharakter: Schnauze sehr stumpf, Mund eng, Lippen schmäch- tig, Stirne sehr breit; Schwanzflosse nur schwach ausge- schnitten; der starke Knochenstrahl der Rücken- und Af- terflosse fein gezähnt. D. 3/14—21, P. 1/12—13, V. 2/7—8, A. 3/5—6, C. 19—20, Squ. 7—8/31—35/5—6. Nach genauen Untersuchungen und Vergleichungen hat sich ergeben, dass Mitteleuropa eigentlich nur eine einzige Species von Carassius besitzt, für welche die eben angeführte kurze Diagnose sich hinstellen lässt. Die hierher gehörigen Cyprinoiden haben als Culturfische, im Vergleich zu dem gemeinen Karpfen, fast noch grössere und auffallendere Formveränderungen erlitten. Auch hier sind von der wahrscheinlich ursprünglichen kurzen und hochrückigen Form durch Streckung des Leibes eine Menge Abarten mit all- mählichen Uebergängen ausgegangen, von denen eine hochrückige Form seit lange den Volksnamen Karausche, und eine andere gestreckte Form den Volksnamen Giebel in Norddeutschland trägt. Bloch führte zuerst neben der Karausche Cyprinus Carassius den Giebel unter dem Namen Cyprinus Gibelio als besondere Art in das Fischsystem ein. Auch Heckel und Kner halten die Karausche und den Giebel noch als zwei Species fest, gestehen aber doch zu (a. a. O. pag. 67), dass die sichere Abgrenzung und Charakteristik der dem Genus Carassius angehörigen Arten zu den schwierigsten Aufgaben der Syste- matiker gehören, und dass die übrigen von ihnen beschriebenen Arten man- chem Ichthyologen fraglich erscheinen dürften. Als Laichzeit der verschiedenen Karauschen-Formen wird der Monat Juni angegeben, doch soll dieselbe bei günstiger Witterung schon mit Ende Mai eintreten können. 7*

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/siebold_suesswasserfische_1863
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/siebold_suesswasserfische_1863/112
Zitationshilfe: Siebold, Carl Theodor Ernst von: Die Süsswasserfische von Mitteleuropa. Leipzig, 1863, S. 99. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/siebold_suesswasserfische_1863/112>, abgerufen am 21.11.2024.