Siemens, Werner von: Gesammelte Abhandlungen und Vorträge. Berlin, 1881.lange in dem einen oder anderen Sinne fortschieben, bis durch [Abbildung]
Fig. 4. Da bei einem Doppelpendel keine merkbar grössere Kraft lange in dem einen oder anderen Sinne fortschieben, bis durch [Abbildung]
Fig. 4. Da bei einem Doppelpendel keine merkbar grössere Kraft <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0033" n="15"/> lange in dem einen oder anderen Sinne fortschieben, bis durch<lb/> die dadurch veränderte Stellung der Dampfklappe <hi rendition="#i">p p</hi> jede Be-<lb/> wegungsverschiedenheit wieder aufgehoben und der Gang der<lb/> Maschine also wieder vollständig regulirt ist.</p><lb/> <figure> <head>Fig. 4.</head> </figure><lb/> <p>Da bei einem Doppelpendel keine merkbar grössere Kraft<lb/> erforderlich ist, um es in grösseren Schwingungen zu erhalten,<lb/> so ist, um die Grösse derselben möglichst constant zu machen,<lb/> eine Vorrichtung erforderlich, durch welche ein mit der Schwung-<lb/> höhe wachsender Widerstand gegen die Drehung erzeugt wird.<lb/> Dies wird hier dadurch erreicht, dass der vom Pendel gedrehte,<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [15/0033]
lange in dem einen oder anderen Sinne fortschieben, bis durch
die dadurch veränderte Stellung der Dampfklappe p p jede Be-
wegungsverschiedenheit wieder aufgehoben und der Gang der
Maschine also wieder vollständig regulirt ist.
[Abbildung Fig. 4. ]
Da bei einem Doppelpendel keine merkbar grössere Kraft
erforderlich ist, um es in grösseren Schwingungen zu erhalten,
so ist, um die Grösse derselben möglichst constant zu machen,
eine Vorrichtung erforderlich, durch welche ein mit der Schwung-
höhe wachsender Widerstand gegen die Drehung erzeugt wird.
Dies wird hier dadurch erreicht, dass der vom Pendel gedrehte,
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