nicht mehr als folgende sieben zu erwachsenen Jahren kommen, und zwar aus erster Ehe:
Johannes Fridericus, Erb-Printz von Würtemberg-Stuttgard, geb. 1637. d. 9. Sept. der auf der Reise zu Londen d. 2. Aug. 1659. dieses Zeitliche gesegnet.
Wilhelmus Ludovicus, nach ihm regierender Hertzog zu Würtemberg-Stuttgard, geb. 1647. d. 7. Jan.
Fridericus Carolus, gebohren 1652. 12. Sept. der nach seines Herrn Brudern Wilhelmi Ludovici d. 23. Jun. 1677. erfolgtem Tode als Administrator die Regierung des Hertzogthums Würtemberg ange-treten, aber von der Kron Franckreich nach dem im Jahr 1684. gebrochenen zwantzigjährigen Stillstande mit dem Reiche, aus Tübingen und Stuttgard vertrieben worden, hernach aber gegen selbige als Kayserlicher Majestät Feld-Marschall-Lieutenant in der Belagerung Mayntz die Waffen geführet allein d. 17. Septembr. 1692. im Treffen bey Unter-Orttisheim von den Frantzosen gefangen, wiewol noch selbigen Jahres vom Könige ohne Ranzion losgelassen worden. Er verschied hernach als Kayserlicher General-Feld-Marschall 1698. d. 20. Dec. und hinterließ von seiner Gemahlin Eleonora Juliana, Marggrafens Alberti zu Brandenburg-Anspach Tochter, die in vorhergehendem Geschlechts Register angezeigten Kinder, von welchen
Hertzog Carolus Alexander, gebohren 1684. 24. Jan. sich schon im Jahr 1696. bey der Alliirten Armee am Ober-Rhein befunden, von dannen in die Niederlande gegangen, hernach als Kayserlicher Oberster 1697. Ebernburg zur Ubergabe bringen helffen, als Kay-
nicht mehr als folgende sieben zu erwachsenen Jahren kommen, und zwar aus erster Ehe:
Johannes Fridericus, Erb-Printz von Würtemberg-Stuttgard, geb. 1637. d. 9. Sept. der auf der Reise zu Londen d. 2. Aug. 1659. dieses Zeitliche gesegnet.
Wilhelmus Ludovicus, nach ihm regierender Hertzog zu Würtemberg-Stuttgard, geb. 1647. d. 7. Jan.
Fridericus Carolus, gebohren 1652. 12. Sept. der nach seines Herrn Brudern Wilhelmi Ludovici d. 23. Jun. 1677. erfolgtem Tode als Administrator die Regierung des Hertzogthums Würtemberg ange-treten, aber von der Kron Franckreich nach dem im Jahr 1684. gebrochenen zwantzigjährigen Stillstande mit dem Reiche, aus Tübingen und Stuttgard vertrieben worden, hernach aber gegen selbige als Kayserlicher Majestät Feld-Marschall-Lieutenant in der Belagerung Mayntz die Waffen geführet allein d. 17. Septembr. 1692. im Treffen bey Unter-Orttisheim von den Frantzosen gefangen, wiewol noch selbigen Jahres vom Könige ohne Ranzion losgelassen worden. Er verschied hernach als Kayserlicher General-Feld-Marschall 1698. d. 20. Dec. und hinterließ von seiner Gemahlin Eleonora Juliana, Marggrafens Alberti zu Brandenburg-Anspach Tochter, die in vorhergehendem Geschlechts Register angezeigten Kinder, von welchen
Hertzog Carolus Alexander, gebohren 1684. 24. Jan. sich schon im Jahr 1696. bey der Alliirten Armee am Ober-Rhein befunden, von dannen in die Niederlande gegangen, hernach als Kayserlicher Oberster 1697. Ebernburg zur Ubergabe bringen helffen, als Kay-
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nicht mehr als folgende sieben zu erwachsenen Jahren kommen, und zwar aus erster Ehe:</p><p>Johannes Fridericus, Erb-Printz von Würtemberg-Stuttgard, geb. 1637. d. 9. Sept. der auf der Reise zu Londen d. 2. Aug. 1659. dieses Zeitliche gesegnet.</p><p>Wilhelmus Ludovicus, nach ihm regierender Hertzog zu Würtemberg-Stuttgard, geb. 1647. d. 7. Jan.</p><p>Fridericus Carolus, gebohren 1652. 12. Sept. der nach seines Herrn Brudern Wilhelmi Ludovici d. 23. Jun. 1677. erfolgtem Tode als Administrator die Regierung des Hertzogthums Würtemberg ange-treten, aber von der Kron Franckreich nach dem im Jahr 1684. gebrochenen zwantzigjährigen Stillstande mit dem Reiche, aus Tübingen und Stuttgard vertrieben worden, hernach aber gegen selbige als Kayserlicher Majestät Feld-Marschall-Lieutenant in der Belagerung Mayntz die Waffen geführet allein d. 17. Septembr. 1692. im Treffen bey Unter-Orttisheim von den Frantzosen gefangen, wiewol noch selbigen Jahres vom Könige ohne Ranzion losgelassen worden. Er verschied hernach als Kayserlicher General-Feld-Marschall 1698. d. 20. Dec. und hinterließ von seiner Gemahlin Eleonora Juliana, Marggrafens Alberti zu Brandenburg-Anspach Tochter, die in vorhergehendem Geschlechts Register angezeigten Kinder, von welchen</p><p>Hertzog Carolus Alexander, gebohren 1684. 24. Jan. sich schon im Jahr 1696. bey der Alliirten Armee am Ober-Rhein befunden, von dannen in die Niederlande gegangen, hernach als Kayserlicher Oberster 1697. Ebernburg zur Ubergabe bringen helffen, als Kay-
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nicht mehr als folgende sieben zu erwachsenen Jahren kommen, und zwar aus erster Ehe:
Johannes Fridericus, Erb-Printz von Würtemberg-Stuttgard, geb. 1637. d. 9. Sept. der auf der Reise zu Londen d. 2. Aug. 1659. dieses Zeitliche gesegnet.
Wilhelmus Ludovicus, nach ihm regierender Hertzog zu Würtemberg-Stuttgard, geb. 1647. d. 7. Jan.
Fridericus Carolus, gebohren 1652. 12. Sept. der nach seines Herrn Brudern Wilhelmi Ludovici d. 23. Jun. 1677. erfolgtem Tode als Administrator die Regierung des Hertzogthums Würtemberg ange-treten, aber von der Kron Franckreich nach dem im Jahr 1684. gebrochenen zwantzigjährigen Stillstande mit dem Reiche, aus Tübingen und Stuttgard vertrieben worden, hernach aber gegen selbige als Kayserlicher Majestät Feld-Marschall-Lieutenant in der Belagerung Mayntz die Waffen geführet allein d. 17. Septembr. 1692. im Treffen bey Unter-Orttisheim von den Frantzosen gefangen, wiewol noch selbigen Jahres vom Könige ohne Ranzion losgelassen worden. Er verschied hernach als Kayserlicher General-Feld-Marschall 1698. d. 20. Dec. und hinterließ von seiner Gemahlin Eleonora Juliana, Marggrafens Alberti zu Brandenburg-Anspach Tochter, die in vorhergehendem Geschlechts Register angezeigten Kinder, von welchen
Hertzog Carolus Alexander, gebohren 1684. 24. Jan. sich schon im Jahr 1696. bey der Alliirten Armee am Ober-Rhein befunden, von dannen in die Niederlande gegangen, hernach als Kayserlicher Oberster 1697. Ebernburg zur Ubergabe bringen helffen, als Kay-
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Sommersberg, Friedrich Wilhelm von: Historischer und Genealogischer Schauplatz des Teutschen Reichs in gegenwärtigem Zustande. Breslau, 1730, S. 192. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sommersberg_schauplatz_1730/212>, abgerufen am 21.11.2024.
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