21. Febr. an Henricum XXV. jüngerer Linie Graf Reussen zu Gera; [unleserliches Material] 1718. 1. Febr.
2. Justina Eleonora Sophia, geb. 1677. verm. 1699. an Henricum XVI. jüngerer Linie Graf Reuß zu Lobenstein; Wittib 1706. [unleserliches Material] 1718. 1. Febr.
Seine Groß Eltern:
Christianus Carolus 1. des H. Röm. Reichs Graf zu Giech, Herr zu Buchau und Thurnau, geb. 1641. 8. Mart. [unleserliches Material] 1695.
Gem. Barbara, Johannis Adami Praunfalck, Freyherrns von Neuhauß T. geb. 1643. verm. 1664. [unleserliches Material] 1699. 5. Febr.
Historische Anmerckungen.
§. 1. Die Grafen von Giech haben ihren Ursprung aus Francken, und von viel hundert Jahren her bey denen Stifftern Bamberg und Würtzburg die höchsten Aemter und Würden bekleidet.
§. 2. Kayser Friedrich V. hat schon im Jahr 1482. ihnen ihre Wapen verbessert, und Kayser Leopold der Grosse im Jahr 1695. den Reichs-Grafen-Stand verliehen.
§. 3. In das Fränckische Reichs-Gräfliche Collegium sind sie zu Weickersheim d. 17. Sept. 1726. an- und aufgenommen worden.
IV. Die Grafen von Grävenitz.
FRIDERICUS WILHELMUS, des Heil. Röm. Reichs Graf von Grävenitz, Herr zu Schilda und Warschau sc. Würtemberg-Stuttgardischer Premier-Ministre und Gouverneur der Gefürsteten Grafschafft Mü[unleserliches Material]pelgard.
Gem. I. Maria Francisca, Freyin von Stuben, [unleserliches Material] 1720.
II. N. N. [unleserliches Material].
III. N. von Wensen, verm. 1721.
Aus der ersten Ehe sind
2. Söhne, beyde vermählt, und zwar der eine 1722. an Christianam Carolinam Gräfin von Limpurg.
21. Febr. an Henricum XXV. jüngerer Linie Graf Reussen zu Gera; [unleserliches Material] 1718. 1. Febr.
2. Justina Eleonora Sophia, geb. 1677. verm. 1699. an Henricum XVI. jüngerer Linie Graf Reuß zu Lobenstein; Wittib 1706. [unleserliches Material] 1718. 1. Febr.
Seine Groß Eltern:
Christianus Carolus 1. des H. Röm. Reichs Graf zu Giech, Herr zu Buchau und Thurnau, geb. 1641. 8. Mart. [unleserliches Material] 1695.
Gem. Barbara, Johannis Adami Praunfalck, Freyherrns von Neuhauß T. geb. 1643. verm. 1664. [unleserliches Material] 1699. 5. Febr.
Historische Anmerckungen.
§. 1. Die Grafen von Giech haben ihren Ursprung aus Francken, und von viel hundert Jahren her bey denen Stifftern Bamberg und Würtzburg die höchsten Aemter und Würden bekleidet.
§. 2. Kayser Friedrich V. hat schon im Jahr 1482. ihnen ihre Wapen verbessert, und Kayser Leopold der Grosse im Jahr 1695. den Reichs-Grafen-Stand verliehen.
§. 3. In das Fränckische Reichs-Gräfliche Collegium sind sie zu Weickersheim d. 17. Sept. 1726. an- und aufgenommen worden.
IV. Die Grafen von Grävenitz.
FRIDERICUS WILHELMUS, des Heil. Röm. Reichs Graf von Grävenitz, Herr zu Schilda und Warschau sc. Würtemberg-Stuttgardischer Premier-Ministre und Gouverneur der Gefürsteten Grafschafft Mü[unleserliches Material]pelgard.
Gem. I. Maria Francisca, Freyin von Stuben, [unleserliches Material] 1720.
II. N. N. [unleserliches Material].
III. N. von Wensen, verm. 1721.
Aus der ersten Ehe sind
2. Söhne, beyde vermählt, und zwar der eine 1722. an Christianam Carolinam Gräfin von Limpurg.
<TEI><text><body><div><p><pbfacs="#f0589"n="569"/>
21. Febr. an Henricum XXV. jüngerer Linie Graf Reussen zu Gera; <gapreason="illegible"/> 1718. 1. Febr.</p><p>2. Justina Eleonora Sophia, geb. 1677. verm. 1699. an Henricum XVI. jüngerer Linie Graf Reuß zu Lobenstein; Wittib 1706. <gapreason="illegible"/> 1718. 1. Febr.</p><p>Seine Groß Eltern:</p><p>Christianus Carolus 1. des H. Röm. Reichs Graf zu Giech, Herr zu Buchau und Thurnau, geb. 1641. 8. Mart. <gapreason="illegible"/> 1695.</p><p>Gem. Barbara, Johannis Adami Praunfalck, Freyherrns von Neuhauß T. geb. 1643. verm. 1664. <gapreason="illegible"/> 1699. 5. Febr.</p><p>Historische Anmerckungen.</p><p>§. 1. Die Grafen von Giech haben ihren Ursprung aus Francken, und von viel hundert Jahren her bey denen Stifftern Bamberg und Würtzburg die höchsten Aemter und Würden bekleidet.</p><p>§. 2. Kayser Friedrich V. hat schon im Jahr 1482. ihnen ihre Wapen verbessert, und Kayser Leopold der Grosse im Jahr 1695. den Reichs-Grafen-Stand verliehen.</p><p>§. 3. In das Fränckische Reichs-Gräfliche Collegium sind sie zu Weickersheim d. 17. Sept. 1726. an- und aufgenommen worden.</p></div><div><head>IV. Die Grafen von Grävenitz.</head><p>FRIDERICUS WILHELMUS, des Heil. Röm. Reichs Graf von Grävenitz, Herr zu Schilda und Warschau sc. Würtemberg-Stuttgardischer Premier-Ministre und Gouverneur der Gefürsteten Grafschafft Mü<gapreason="illegible"/>pelgard.</p><p>Gem. I. Maria Francisca, Freyin von Stuben, <gapreason="illegible"/> 1720.</p><p>II. N. N. <gapreason="illegible"/>.</p><p>III. N. von Wensen, verm. 1721.</p><p>Aus der ersten Ehe sind</p><p>2. Söhne, beyde vermählt, und zwar der eine 1722. an Christianam Carolinam Gräfin von Limpurg.</p></div></body></text></TEI>
[569/0589]
21. Febr. an Henricum XXV. jüngerer Linie Graf Reussen zu Gera; _ 1718. 1. Febr.
2. Justina Eleonora Sophia, geb. 1677. verm. 1699. an Henricum XVI. jüngerer Linie Graf Reuß zu Lobenstein; Wittib 1706. _ 1718. 1. Febr.
Seine Groß Eltern:
Christianus Carolus 1. des H. Röm. Reichs Graf zu Giech, Herr zu Buchau und Thurnau, geb. 1641. 8. Mart. _ 1695.
Gem. Barbara, Johannis Adami Praunfalck, Freyherrns von Neuhauß T. geb. 1643. verm. 1664. _ 1699. 5. Febr.
Historische Anmerckungen.
§. 1. Die Grafen von Giech haben ihren Ursprung aus Francken, und von viel hundert Jahren her bey denen Stifftern Bamberg und Würtzburg die höchsten Aemter und Würden bekleidet.
§. 2. Kayser Friedrich V. hat schon im Jahr 1482. ihnen ihre Wapen verbessert, und Kayser Leopold der Grosse im Jahr 1695. den Reichs-Grafen-Stand verliehen.
§. 3. In das Fränckische Reichs-Gräfliche Collegium sind sie zu Weickersheim d. 17. Sept. 1726. an- und aufgenommen worden.
IV. Die Grafen von Grävenitz. FRIDERICUS WILHELMUS, des Heil. Röm. Reichs Graf von Grävenitz, Herr zu Schilda und Warschau sc. Würtemberg-Stuttgardischer Premier-Ministre und Gouverneur der Gefürsteten Grafschafft Mü_ pelgard.
Gem. I. Maria Francisca, Freyin von Stuben, _ 1720.
II. N. N. _ .
III. N. von Wensen, verm. 1721.
Aus der ersten Ehe sind
2. Söhne, beyde vermählt, und zwar der eine 1722. an Christianam Carolinam Gräfin von Limpurg.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Sommersberg, Friedrich Wilhelm von: Historischer und Genealogischer Schauplatz des Teutschen Reichs in gegenwärtigem Zustande. Breslau, 1730, S. 569. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sommersberg_schauplatz_1730/589>, abgerufen am 24.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.