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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel.
guten verweiß; jedoch ließ er sich weisen. Es ist freylich so/ daß/ wenn wir
unfere vernunfft fragen/ so ist niemand würdig zu diesem heiligen wercke/
Gottes des HErrn seinen eigenen leib und blut in dem H. Abendmahl zu em-
pfangen/ als wer vollkommen heilig und ohne alle sünde ist/ weil einem heiligem
gast auch eine heilige herberge gebühret. Aber das ist der vortheil unserer ver-
nunfft/ die wie in andern dingen/ also auch hierinne eine thörin ist/ und sich
nicht in göttliche gnaden-geheimnüsse richten kan. Jst aber denn jetzo diese ver-
meinte demuth nicht vielmehr geistlicher hochmuth/ daß wir also die sache bes-
ser verstehen wollen/ als Christus sie verstanden habe/ der gleichwol armen
sündern/ die da an sich unwürdig sind zum besten/ dieses Heil. Abendmahl ein-
gesetzet hat? Dahin bringet uns endlich unser fleisch/ daß wir unvermerckt e-
ben dasjenige begehen/ was wir zu fliehen gedencken. Wie aber/ möchte je-
mand sagen/ kan man denn mit gutem gewissen/ unwürdiger weise zum H. A-
bendmahl gehen/ das doch Paulus verbeut 1. Cor. 11. Hierauff ist zu mer-
cken/ daß zweyerley unwürdigkeit seye: eine unwürdigkeit ist nach dem gesetz/
und heisset diejenige/ wo wir nicht die gehörige vollkommene heiligkeit und
gerechtigkeit an uns haben/ die wir haben solten/ sondern vielmehr fühlen an
uns allerhand sünden und mängel/ um welcher willen wir vor GOtt dem
HErrn/ da er nach seinem gesetz und strengen gerechtigkeit mit uns handeln
wolte/ nicht erscheinen/ oder etwas gutes von ihm erwarten solten. Diese
unwürdigkeit ist bey uns allen/ massen wir in sünden alle gebohren sind/ auch
aus der verderbten natur allerhand sünde begangen haben/ ja sie bleibet al-
lezeit bey allen/ auch wahren kindern GOttes. Aber sie hindert so gar nicht
an dem gebrauch des H. Abendmahls/ von dem sonsten alle menschen bleiben
müsten/ weil sothane unwürdigkeit bey allen sich befindet/ daß um derselbi-
gen willen wir so vielmehr ursache haben dazu zu eilen. Diese unwürdigkeit
ist unsere allgemeine kranckheit/ dazu aber wir in dem heiligen Abendmahl
eine tüchtige artzeney finden. Wir melden ja uns bey dem H. Abendmahl
nicht an/ als fromme und gerechte leute/ sondern als arme sünder/ die der ver-
söhnung um des HErrn JEsu willen/ welcher den sündern zu gut gekommen
ist/ bedürfftig sind. Derowegen auch bey darreichung der H. pfände nicht
gesagtwird/ nehmet hin/ esset und trincket/ das ist um eurer gottseligkeit wil-
len dahin gegeben und vergossen/ sondern um eurer sünde willen. Ja weil
das H. Abendmahl auch vergebung der sünden ertheilet/ so findet es bey de-
nen auch sunde/ die es fruchtbahrlich gebrauchen. Bey wem aber sünde ist/
da ist auch die würdigkeit nach dem gesetze nicht. Streitet demnach diese ein-
bildung/ da wir meinen/ solche unwürdigkeit schliesse uns von dem H. Abend-
mahl aus/ selbs wider den zweck desselben/ und macht es uns allerdings un-
nütz. Denn wer da selbs gerecht/ und an sich heilig wäre/ bedürffte Christi

und

Das dritte Capitel.
guten verweiß; jedoch ließ er ſich weiſen. Es iſt freylich ſo/ daß/ wenn wir
unfere vernunfft fragen/ ſo iſt niemand wuͤrdig zu dieſem heiligen wercke/
Gottes des HErrn ſeinen eigenen leib und blut in dem H. Abendmahl zu em-
pfangen/ als wer vollkom̃en heilig uñ ohne alle ſuͤnde iſt/ weil einem heiligem
gaſt auch eine heilige herberge gebuͤhꝛet. Aber das iſt der vortheil unſerer ver-
nunfft/ die wie in andern dingen/ alſo auch hierinne eine thoͤrin iſt/ und ſich
nicht in goͤttliche gnaden-geheimnuͤſſe richten kan. Jſt aber denn jetzo dieſe ver-
meinte demuth nicht vielmehr geiſtlicher hochmuth/ daß wir alſo die ſache beſ-
ſer verſtehen wollen/ als Chriſtus ſie verſtanden habe/ der gleichwol armen
ſuͤndern/ die da an ſich unwuͤrdig ſind zum beſten/ dieſes Heil. Abendmahl ein-
geſetzet hat? Dahin bringet uns endlich unſer fleiſch/ daß wir unvermerckt e-
ben dasjenige begehen/ was wir zu fliehen gedencken. Wie aber/ moͤchte je-
mand ſagen/ kan man denn mit gutem gewiſſen/ unwuͤrdiger weiſe zum H. A-
bendmahl gehen/ das doch Paulus verbeut 1. Cor. 11. Hierauff iſt zu mer-
cken/ daß zweyerley unwuͤrdigkeit ſeye: eine unwuͤrdigkeit iſt nach dem geſetz/
und heiſſet diejenige/ wo wir nicht die gehoͤrige vollkommene heiligkeit und
gerechtigkeit an uns haben/ die wir haben ſolten/ ſondern vielmehr fuͤhlen an
uns allerhand ſuͤnden und maͤngel/ um welcher willen wir vor GOtt dem
HErrn/ da er nach ſeinem geſetz und ſtrengen gerechtigkeit mit uns handeln
wolte/ nicht erſcheinen/ oder etwas gutes von ihm erwarten ſolten. Dieſe
unwuͤrdigkeit iſt bey uns allen/ maſſen wir in ſuͤnden alle gebohren ſind/ auch
aus der verderbten natur allerhand ſuͤnde begangen haben/ ja ſie bleibet al-
lezeit bey allen/ auch wahren kindern GOttes. Aber ſie hindert ſo gar nicht
an dem gebrauch des H. Abendmahls/ von dem ſonſten alle menſchen bleiben
muͤſten/ weil ſothane unwuͤrdigkeit bey allen ſich befindet/ daß um derſelbi-
gen willen wir ſo vielmehr urſache haben dazu zu eilen. Dieſe unwuͤrdigkeit
iſt unſere allgemeine kranckheit/ dazu aber wir in dem heiligen Abendmahl
eine tuͤchtige artzeney finden. Wir melden ja uns bey dem H. Abendmahl
nicht an/ als fromme und gerechte leute/ ſondern als arme ſuͤnder/ die der ver-
ſoͤhnung um des HErrn JEſu willen/ welcher den ſuͤndern zu gut gekommen
iſt/ beduͤrfftig ſind. Derowegen auch bey darreichung der H. pfaͤnde nicht
geſagtwird/ nehmet hin/ eſſet und trincket/ das iſt um eurer gottſeligkeit wil-
len dahin gegeben und vergoſſen/ ſondern um eurer ſuͤnde willen. Ja weil
das H. Abendmahl auch vergebung der ſuͤnden ertheilet/ ſo findet es bey de-
nen auch ſunde/ die es fruchtbahrlich gebrauchen. Bey wem aber ſuͤnde iſt/
da iſt auch die wuͤrdigkeit nach dem geſetze nicht. Streitet demnach dieſe ein-
bildung/ da wir meinen/ ſolche unwuͤrdigkeit ſchlieſſe uns von dem H. Abend-
mahl aus/ ſelbs wider den zweck deſſelben/ und macht es uns allerdings un-
nuͤtz. Denn wer da ſelbs gerecht/ und an ſich heilig waͤre/ beduͤrffte Chriſti

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[120/0128] Das dritte Capitel. guten verweiß; jedoch ließ er ſich weiſen. Es iſt freylich ſo/ daß/ wenn wir unfere vernunfft fragen/ ſo iſt niemand wuͤrdig zu dieſem heiligen wercke/ Gottes des HErrn ſeinen eigenen leib und blut in dem H. Abendmahl zu em- pfangen/ als wer vollkom̃en heilig uñ ohne alle ſuͤnde iſt/ weil einem heiligem gaſt auch eine heilige herberge gebuͤhꝛet. Aber das iſt der vortheil unſerer ver- nunfft/ die wie in andern dingen/ alſo auch hierinne eine thoͤrin iſt/ und ſich nicht in goͤttliche gnaden-geheimnuͤſſe richten kan. Jſt aber denn jetzo dieſe ver- meinte demuth nicht vielmehr geiſtlicher hochmuth/ daß wir alſo die ſache beſ- ſer verſtehen wollen/ als Chriſtus ſie verſtanden habe/ der gleichwol armen ſuͤndern/ die da an ſich unwuͤrdig ſind zum beſten/ dieſes Heil. Abendmahl ein- geſetzet hat? Dahin bringet uns endlich unſer fleiſch/ daß wir unvermerckt e- ben dasjenige begehen/ was wir zu fliehen gedencken. Wie aber/ moͤchte je- mand ſagen/ kan man denn mit gutem gewiſſen/ unwuͤrdiger weiſe zum H. A- bendmahl gehen/ das doch Paulus verbeut 1. Cor. 11. Hierauff iſt zu mer- cken/ daß zweyerley unwuͤrdigkeit ſeye: eine unwuͤrdigkeit iſt nach dem geſetz/ und heiſſet diejenige/ wo wir nicht die gehoͤrige vollkommene heiligkeit und gerechtigkeit an uns haben/ die wir haben ſolten/ ſondern vielmehr fuͤhlen an uns allerhand ſuͤnden und maͤngel/ um welcher willen wir vor GOtt dem HErrn/ da er nach ſeinem geſetz und ſtrengen gerechtigkeit mit uns handeln wolte/ nicht erſcheinen/ oder etwas gutes von ihm erwarten ſolten. Dieſe unwuͤrdigkeit iſt bey uns allen/ maſſen wir in ſuͤnden alle gebohren ſind/ auch aus der verderbten natur allerhand ſuͤnde begangen haben/ ja ſie bleibet al- lezeit bey allen/ auch wahren kindern GOttes. Aber ſie hindert ſo gar nicht an dem gebrauch des H. Abendmahls/ von dem ſonſten alle menſchen bleiben muͤſten/ weil ſothane unwuͤrdigkeit bey allen ſich befindet/ daß um derſelbi- gen willen wir ſo vielmehr urſache haben dazu zu eilen. Dieſe unwuͤrdigkeit iſt unſere allgemeine kranckheit/ dazu aber wir in dem heiligen Abendmahl eine tuͤchtige artzeney finden. Wir melden ja uns bey dem H. Abendmahl nicht an/ als fromme und gerechte leute/ ſondern als arme ſuͤnder/ die der ver- ſoͤhnung um des HErrn JEſu willen/ welcher den ſuͤndern zu gut gekommen iſt/ beduͤrfftig ſind. Derowegen auch bey darreichung der H. pfaͤnde nicht geſagtwird/ nehmet hin/ eſſet und trincket/ das iſt um eurer gottſeligkeit wil- len dahin gegeben und vergoſſen/ ſondern um eurer ſuͤnde willen. Ja weil das H. Abendmahl auch vergebung der ſuͤnden ertheilet/ ſo findet es bey de- nen auch ſunde/ die es fruchtbahrlich gebrauchen. Bey wem aber ſuͤnde iſt/ da iſt auch die wuͤrdigkeit nach dem geſetze nicht. Streitet demnach dieſe ein- bildung/ da wir meinen/ ſolche unwuͤrdigkeit ſchlieſſe uns von dem H. Abend- mahl aus/ ſelbs wider den zweck deſſelben/ und macht es uns allerdings un- nuͤtz. Denn wer da ſelbs gerecht/ und an ſich heilig waͤre/ beduͤrffte Chriſti und

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 120. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/128>, abgerufen am 25.11.2024.