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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel.
helffen; also weil gleichwol der liebe Paulus so ernstlich erfordert/ daß wer
zu dem H. Abendmahl kommen wolle/ sich selbs prüffen und bereiten solle/
und man aber gesehen/ daß etwa viele ohne einige bereitung hinzugegangen/
hat man deßwegen/ um solchem leichtsinnigen und unbedachtsamen hinlauf-
fen zu wehren/ die ordnung gemacht/ daß alle vorher beichteten/ und absolvi-
ret würden/ damit die Prediger aus gelegenheit der beicht/ ihnen könten
besser an die hand gehen/ an ihrer vorbereitung und buß mitarbeiten zu helf-
fen/ und nachmal ihren glauben durch die absolution zu stärcken. Diese mei-
nung ist keines Antichristischen geistes/ sondern hat ihren allgemeinen grund
in dem allgemeinen befehl/ 1. Cor. 14/ 26. 40. daß alles ehrlich und
ordenlich zugehe/ und zur besserung
und erbauung dienlich seye. So
werden auch unterschiedliche gottselige hertzen vor GOtt das zeugnüß ge-
ben/ daß sie selbs in ihrer erfahrung befunden/ wie ihnen zuweilen bey der
beicht/ wo sie es mit verständigen/ klugen und treuen beicht-vätern zu thun
gehabt/ das hertz kräfftig gerühret/ ihr heiliger vorsatz bekräfftiget/ und ihr
glaube gestärcket/ also sie zu würdiger niessung des heiligen Abendmahls
dardurch besser bereitet worden. Daß es aber nicht allezeit geschiehet/ kan
offt die schuld des beichtenden oder auch beicht-vaters seyn: indessen bleibt
die sache an sich selbs gut: ob sie wol freylich nicht bloß dahin nöthig/ und es
geschehen könte/ daß zuweilen diese verbindung des Abendmahls an den
beicht-stuhl einigen guten seelen mehr hinderlich/ als förderlich seyn mag.
Daher Lutherus selbs über den beicht-stuhl/ denselben in der kirchen bey zu
behalten/ zwahr starck geeiffert/ aber doch nicht allein von sich selbs bezeuget/
daß er auch mehrmal ungebeichtet zum Abendmahl gangen sey; hingegen zu
andern malen/ auch sich der beicht gebraucht habe/ sondern es auch mit an-
dern verständigen Christen gleicher massen gehalten haben wolle. Wel-
ches etwa nach ihm auch andere gewünschet/ und zu wünschen gute ursach
gehabt haben; ob wol nicht ohne/ daß auch wichtige ursachen dagegen ge-
führet werden möchten.

Was aber 7. das haupt-werck selbs anlangt/ ists unrecht und GOttes
wort entgegen/ wann der genannte bericht die macht der absolution/ darauff
sich aller beicht-stuhl gründet/ dem predigamt/ was dero verwaltung anlan-
get/ abspricht. Denn da sind die texte zu klahr: Matth. 16/ 19. Da der HErr
mit Petro redet/ und mit allen Aposteln. Joh. 20/ 23. da stehet austrücklich
erstlich von sünde vergeben und sünde behalten/ und zwahr das auf erden
geschiehet; und ferner 2. daß dasselbige auch solle im himmel gültig seyn/ und
also derjenige/ dem die sünde vergeben wird/ auch vor GOttes gericht dersel-
ben loß wird. 3. Wie nun dieses denen Aposteln befohlen wird/ welche alles

ihr

Das dritte Capitel.
helffen; alſo weil gleichwol der liebe Paulus ſo ernſtlich erfordert/ daß wer
zu dem H. Abendmahl kommen wolle/ ſich ſelbs pruͤffen und bereiten ſolle/
und man aber geſehen/ daß etwa viele ohne einige bereitung hinzugegangen/
hat man deßwegen/ um ſolchem leichtſinnigen und unbedachtſamen hinlauf-
fen zu wehren/ die ordnung gemacht/ daß alle vorher beichteten/ und abſolvi-
ret wuͤrden/ damit die Prediger aus gelegenheit der beicht/ ihnen koͤnten
beſſer an die hand gehen/ an ihrer vorbereitung und buß mitarbeiten zu helf-
fen/ und nachmal ihren glauben durch die abſolution zu ſtaͤrcken. Dieſe mei-
nung iſt keines Antichriſtiſchen geiſtes/ ſondern hat ihren allgemeinen grund
in dem allgemeinen befehl/ 1. Cor. 14/ 26. 40. daß alles ehrlich und
ordenlich zugehe/ und zur beſſerung
und erbauung dienlich ſeye. So
werden auch unterſchiedliche gottſelige hertzen vor GOtt das zeugnuͤß ge-
ben/ daß ſie ſelbs in ihrer erfahrung befunden/ wie ihnen zuweilen bey der
beicht/ wo ſie es mit verſtaͤndigen/ klugen und treuen beicht-vaͤtern zu thun
gehabt/ das hertz kraͤfftig geruͤhret/ ihr heiliger vorſatz bekraͤfftiget/ und ihr
glaube geſtaͤrcket/ alſo ſie zu wuͤrdiger nieſſung des heiligen Abendmahls
dardurch beſſer bereitet worden. Daß es aber nicht allezeit geſchiehet/ kan
offt die ſchuld des beichtenden oder auch beicht-vaters ſeyn: indeſſen bleibt
die ſache an ſich ſelbs gut: ob ſie wol freylich nicht bloß dahin noͤthig/ und es
geſchehen koͤnte/ daß zuweilen dieſe verbindung des Abendmahls an den
beicht-ſtuhl einigen guten ſeelen mehr hinderlich/ als foͤrderlich ſeyn mag.
Daher Lutherus ſelbs uͤber den beicht-ſtuhl/ denſelben in der kirchen bey zu
behalten/ zwahr ſtarck geeiffert/ aber doch nicht allein von ſich ſelbs bezeuget/
daß er auch mehrmal ungebeichtet zum Abendmahl gangen ſey; hingegen zu
andern malen/ auch ſich der beicht gebraucht habe/ ſondern es auch mit an-
dern verſtaͤndigen Chriſten gleicher maſſen gehalten haben wolle. Wel-
ches etwa nach ihm auch andere gewuͤnſchet/ und zu wuͤnſchen gute urſach
gehabt haben; ob wol nicht ohne/ daß auch wichtige urſachen dagegen ge-
fuͤhret werden moͤchten.

Was aber 7. das haupt-werck ſelbs anlangt/ iſts unrecht und GOttes
wort entgegen/ wann der genannte bericht die macht der abſolution/ darauff
ſich aller beicht-ſtuhl gruͤndet/ dem predigamt/ was dero verwaltung anlan-
get/ abſpricht. Denn da ſind die texte zu klahr: Matth. 16/ 19. Da der HErr
mit Petro redet/ und mit allen Apoſteln. Joh. 20/ 23. da ſtehet austruͤcklich
erſtlich von ſuͤnde vergeben und ſuͤnde behalten/ und zwahr das auf erden
geſchiehet; und ferner 2. daß daſſelbige auch ſolle im himmel guͤltig ſeyn/ und
alſo derjenige/ dem die ſuͤnde vergeben wird/ auch vor GOttes gericht derſel-
ben loß wird. 3. Wie nun dieſes denen Apoſteln befohlen wird/ welche alles

ihr
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[164/0172] Das dritte Capitel. helffen; alſo weil gleichwol der liebe Paulus ſo ernſtlich erfordert/ daß wer zu dem H. Abendmahl kommen wolle/ ſich ſelbs pruͤffen und bereiten ſolle/ und man aber geſehen/ daß etwa viele ohne einige bereitung hinzugegangen/ hat man deßwegen/ um ſolchem leichtſinnigen und unbedachtſamen hinlauf- fen zu wehren/ die ordnung gemacht/ daß alle vorher beichteten/ und abſolvi- ret wuͤrden/ damit die Prediger aus gelegenheit der beicht/ ihnen koͤnten beſſer an die hand gehen/ an ihrer vorbereitung und buß mitarbeiten zu helf- fen/ und nachmal ihren glauben durch die abſolution zu ſtaͤrcken. Dieſe mei- nung iſt keines Antichriſtiſchen geiſtes/ ſondern hat ihren allgemeinen grund in dem allgemeinen befehl/ 1. Cor. 14/ 26. 40. daß alles ehrlich und ordenlich zugehe/ und zur beſſerung und erbauung dienlich ſeye. So werden auch unterſchiedliche gottſelige hertzen vor GOtt das zeugnuͤß ge- ben/ daß ſie ſelbs in ihrer erfahrung befunden/ wie ihnen zuweilen bey der beicht/ wo ſie es mit verſtaͤndigen/ klugen und treuen beicht-vaͤtern zu thun gehabt/ das hertz kraͤfftig geruͤhret/ ihr heiliger vorſatz bekraͤfftiget/ und ihr glaube geſtaͤrcket/ alſo ſie zu wuͤrdiger nieſſung des heiligen Abendmahls dardurch beſſer bereitet worden. Daß es aber nicht allezeit geſchiehet/ kan offt die ſchuld des beichtenden oder auch beicht-vaters ſeyn: indeſſen bleibt die ſache an ſich ſelbs gut: ob ſie wol freylich nicht bloß dahin noͤthig/ und es geſchehen koͤnte/ daß zuweilen dieſe verbindung des Abendmahls an den beicht-ſtuhl einigen guten ſeelen mehr hinderlich/ als foͤrderlich ſeyn mag. Daher Lutherus ſelbs uͤber den beicht-ſtuhl/ denſelben in der kirchen bey zu behalten/ zwahr ſtarck geeiffert/ aber doch nicht allein von ſich ſelbs bezeuget/ daß er auch mehrmal ungebeichtet zum Abendmahl gangen ſey; hingegen zu andern malen/ auch ſich der beicht gebraucht habe/ ſondern es auch mit an- dern verſtaͤndigen Chriſten gleicher maſſen gehalten haben wolle. Wel- ches etwa nach ihm auch andere gewuͤnſchet/ und zu wuͤnſchen gute urſach gehabt haben; ob wol nicht ohne/ daß auch wichtige urſachen dagegen ge- fuͤhret werden moͤchten. Was aber 7. das haupt-werck ſelbs anlangt/ iſts unrecht und GOttes wort entgegen/ wann der genannte bericht die macht der abſolution/ darauff ſich aller beicht-ſtuhl gruͤndet/ dem predigamt/ was dero verwaltung anlan- get/ abſpricht. Denn da ſind die texte zu klahr: Matth. 16/ 19. Da der HErr mit Petro redet/ und mit allen Apoſteln. Joh. 20/ 23. da ſtehet austruͤcklich erſtlich von ſuͤnde vergeben und ſuͤnde behalten/ und zwahr das auf erden geſchiehet; und ferner 2. daß daſſelbige auch ſolle im himmel guͤltig ſeyn/ und alſo derjenige/ dem die ſuͤnde vergeben wird/ auch vor GOttes gericht derſel- ben loß wird. 3. Wie nun dieſes denen Apoſteln befohlen wird/ welche alles ihr

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 164. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/172>, abgerufen am 25.11.2024.