Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

Bild:
<< vorherige Seite

ARTIC. II. SECTIO IX.
legium über die Exegesin Scripturae, oder einig sonderbares buch derselben/
damit man an einen und andern exempeln lernte/ was man im übrigen nach-
zumachen hat/ zu halten: so sie aber darnach/ da sie funden/ daß sie in ihren
ämtern von jenen dingen/ darauf sie so viel zeit gewandt/ den wenigsten nutzen
hätten/ und was ihnen jetzo nöthiger seye/ erst auffs neue lernen müsten/ nicht
wenig bereuet haben. Dahero offt gewünschet habe/ daß GOTT auf den
hohen schulen die liebe der Patrum, der Scholasticorum und des Aristotelis,
in die liebe der Propheten/ der Apostel und seines Geistes verwandeln wol-
te/ so solte in seiner krafft und seegen gar bald manches sich ändern/ und eine
mehrere hoffnung einer weiteren besserung erscheinen. Das andre mittel
der verbesserung möchte wol dieses seyn: daß so wol die lehrenden sich dieses
allezeit vorstelleten/ als allen lernenden auf hohen und niedern schulen fleißig
eindrucketen/ wie ohne rechtschaffne und thätliche gottseligkeit die heilige
studia nicht glücklich und mit seegen getrieben werden mögen. Welches be-
reits daraus folget/ wenn wir krafft unsrer religion das unvermögen der
menschlichen vernunfft in göttlichen dingen/ und die nothwendigkeit der er-
leuchtung des Heil. Geistes in denselben/ bekennen. Wo hinwiederum gewiß
ist/ daß dieser Geist der heiligung in keinen seelen als seinen werckstätten woh-
ne und würcke/ die sich nicht auch der heiligung befleißigen/ und diese zum aller-
fördersten bey sich würcken lassen. Welche Theologia aber nicht aus diesem
höhern principio herkommet/ und also da die menschen nicht auch von GOtt/
sondern bloß von menschen gelehret werden/ sind nicht die jenige Theologia
oder Theologi, von denen die kirche den rechten nutzen erwarten oder erlan-
gen könne. Dahero ja so viel daran gelegen seyn muß/ allezeit solche Theolo-
gos
zu suchen/ die wahrhafftig der welt/ ihrer eignen ehr/ nutzen und lust abge-
storben sind/ und bey denen sich nicht nur ein moral-leben/ sondern das recht-
schaffne wesen/ das in Christo JEsu ist/ finde/ als daß man an ihnen eine hohe
Erudition suche/ welche freylich eine theure gabe/ aber alsdenn erst gnug/ wo
sie auf jene art auch geheiliget ist. So dann fliesset auch ans jenem/ daß de-
rer/ so andern studiis vorgesetzet sind/ nicht weniger sorge dahin gerichtet seyn
müsse/ daß die hertzen der anvertrauten mit der gründlichen gottseligkeit/ bey
dero sie des himmlischen liechts fähig seyn mögen/ als die köpffe mit der Eru-
dition
angefüllet werden. Wo dieser fleiß/ dieser zweck und diese regel ist/ da
kan es an dem kräfftigsten segen GOttes nicht mangeln; wo aber solches nicht
ist/ hingegen auch von denselben nicht viel gehoffet werden. Dieses sind die
beyde mittel/ welche ich auch vor einem halben jahr in meiner gast-predigt zu
Leipzig getrieben habe/ und wo dieselbe recht in den gebrauch gebracht wür-
den/ davon mehr als von einigen andern/ hoffen wolte. Jch trage auch zu E.
Hoch-Fürstl. Durchl. solches unterthänige vertrauen/ daß auch sie nach dero

erleuch-

ARTIC. II. SECTIO IX.
legium uͤber die Exegeſin Scripturæ, oder einig ſonderbares buch derſelben/
damit man an einen und andern exempeln lernte/ was man im uͤbrigen nach-
zumachen hat/ zu halten: ſo ſie aber darnach/ da ſie funden/ daß ſie in ihren
aͤmtern von jenen dingen/ darauf ſie ſo viel zeit gewandt/ den wenigſten nutzen
haͤtten/ und was ihnen jetzo noͤthiger ſeye/ erſt auffs neue lernen muͤſten/ nicht
wenig bereuet haben. Dahero offt gewuͤnſchet habe/ daß GOTT auf den
hohen ſchulen die liebe der Patrum, der Scholaſticorum und des Ariſtotelis,
in die liebe der Propheten/ der Apoſtel und ſeines Geiſtes verwandeln wol-
te/ ſo ſolte in ſeiner krafft und ſeegen gar bald manches ſich aͤndern/ und eine
mehrere hoffnung einer weiteren beſſerung erſcheinen. Das andre mittel
der verbeſſerung moͤchte wol dieſes ſeyn: daß ſo wol die lehrenden ſich dieſes
allezeit vorſtelleten/ als allen lernenden auf hohen und niedern ſchulen fleißig
eindrucketen/ wie ohne rechtſchaffne und thaͤtliche gottſeligkeit die heilige
ſtudia nicht gluͤcklich und mit ſeegen getrieben werden moͤgen. Welches be-
reits daraus folget/ wenn wir krafft unſrer religion das unvermoͤgen der
menſchlichen vernunfft in goͤttlichen dingen/ und die nothwendigkeit der er-
leuchtung des Heil. Geiſtes in denſelben/ bekennen. Wo hinwiederum gewiß
iſt/ daß dieſer Geiſt der heiligung in keinen ſeelen als ſeinen werckſtaͤtten woh-
ne und wuͤrcke/ die ſich nicht auch der heiligung befleißigen/ und dieſe zum aller-
foͤrderſten bey ſich wuͤrcken laſſen. Welche Theologia aber nicht aus dieſem
hoͤhern principio herkommet/ und alſo da die menſchen nicht auch von GOtt/
ſondern bloß von menſchen gelehret werden/ ſind nicht die jenige Theologia
oder Theologi, von denen die kirche den rechten nutzen erwarten oder erlan-
gen koͤnne. Dahero ja ſo viel daran gelegen ſeyn muß/ allezeit ſolche Theolo-
gos
zu ſuchen/ die wahrhafftig der welt/ ihrer eignen ehr/ nutzen und luſt abge-
ſtorben ſind/ und bey denen ſich nicht nur ein moral-leben/ ſondern das recht-
ſchaffne weſen/ das in Chriſto JEſu iſt/ finde/ als daß man an ihnen eine hohe
Erudition ſuche/ welche freylich eine theure gabe/ aber alsdenn erſt gnug/ wo
ſie auf jene art auch geheiliget iſt. So dann flieſſet auch ans jenem/ daß de-
rer/ ſo andern ſtudiis vorgeſetzet ſind/ nicht weniger ſorge dahin gerichtet ſeyn
muͤſſe/ daß die hertzen der anvertrauten mit der gruͤndlichen gottſeligkeit/ bey
dero ſie des himmliſchen liechts faͤhig ſeyn moͤgen/ als die koͤpffe mit der Eru-
dition
angefuͤllet werden. Wo dieſer fleiß/ dieſer zweck und dieſe regel iſt/ da
kan es an dem kraͤfftigſten ſegen GOttes nicht mangeln; wo aber ſolches nicht
iſt/ hingegen auch von denſelben nicht viel gehoffet werden. Dieſes ſind die
beyde mittel/ welche ich auch vor einem halben jahr in meiner gaſt-predigt zu
Leipzig getrieben habe/ und wo dieſelbe recht in den gebrauch gebracht wuͤr-
den/ davon mehr als von einigen andern/ hoffen wolte. Jch trage auch zu E.
Hoch-Fuͤrſtl. Durchl. ſolches unterthaͤnige vertrauen/ daß auch ſie nach dero

erleuch-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0215" n="207"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">ARTIC. II. SECTIO IX.</hi></hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">legium</hi> u&#x0364;ber die <hi rendition="#aq">Exege&#x017F;in Scripturæ,</hi> oder einig &#x017F;onderbares buch der&#x017F;elben/<lb/>
damit man an einen und andern exempeln lernte/ was man im u&#x0364;brigen nach-<lb/>
zumachen hat/ zu halten: &#x017F;o &#x017F;ie aber darnach/ da &#x017F;ie funden/ daß &#x017F;ie in ihren<lb/>
a&#x0364;mtern von jenen dingen/ darauf &#x017F;ie &#x017F;o viel zeit gewandt/ den wenig&#x017F;ten nutzen<lb/>
ha&#x0364;tten/ und was ihnen jetzo no&#x0364;thiger &#x017F;eye/ er&#x017F;t auffs neue lernen mu&#x0364;&#x017F;ten/ nicht<lb/>
wenig bereuet haben. Dahero offt gewu&#x0364;n&#x017F;chet habe/ daß GOTT auf den<lb/>
hohen &#x017F;chulen die liebe der <hi rendition="#aq">Patrum,</hi> der <hi rendition="#aq">Schola&#x017F;ticorum</hi> und des <hi rendition="#aq">Ari&#x017F;totelis,</hi><lb/>
in die liebe der Propheten/ der Apo&#x017F;tel und &#x017F;eines Gei&#x017F;tes verwandeln wol-<lb/>
te/ &#x017F;o &#x017F;olte in &#x017F;einer krafft und &#x017F;eegen gar bald manches &#x017F;ich a&#x0364;ndern/ und eine<lb/>
mehrere hoffnung einer weiteren be&#x017F;&#x017F;erung er&#x017F;cheinen. Das andre mittel<lb/>
der verbe&#x017F;&#x017F;erung mo&#x0364;chte wol die&#x017F;es &#x017F;eyn: daß &#x017F;o wol die lehrenden &#x017F;ich die&#x017F;es<lb/>
allezeit vor&#x017F;telleten/ als allen lernenden auf hohen und niedern &#x017F;chulen fleißig<lb/>
eindrucketen/ wie ohne recht&#x017F;chaffne und tha&#x0364;tliche gott&#x017F;eligkeit die heilige<lb/><hi rendition="#aq">&#x017F;tudia</hi> nicht glu&#x0364;cklich und mit &#x017F;eegen getrieben werden mo&#x0364;gen. Welches be-<lb/>
reits daraus folget/ wenn wir krafft un&#x017F;rer religion das unvermo&#x0364;gen der<lb/>
men&#x017F;chlichen vernunfft in go&#x0364;ttlichen dingen/ und die nothwendigkeit der er-<lb/>
leuchtung des Heil. Gei&#x017F;tes in den&#x017F;elben/ bekennen. Wo hinwiederum gewiß<lb/>
i&#x017F;t/ daß die&#x017F;er Gei&#x017F;t der heiligung in keinen &#x017F;eelen als &#x017F;einen werck&#x017F;ta&#x0364;tten woh-<lb/>
ne und wu&#x0364;rcke/ die &#x017F;ich nicht auch der heiligung befleißigen/ und die&#x017F;e zum aller-<lb/>
fo&#x0364;rder&#x017F;ten bey &#x017F;ich wu&#x0364;rcken la&#x017F;&#x017F;en. Welche <hi rendition="#aq">Theologia</hi> aber nicht aus die&#x017F;em<lb/>
ho&#x0364;hern <hi rendition="#aq">principio</hi> herkommet/ und al&#x017F;o da die men&#x017F;chen nicht auch von GOtt/<lb/>
&#x017F;ondern bloß von men&#x017F;chen gelehret werden/ &#x017F;ind nicht die jenige <hi rendition="#aq">Theologia</hi><lb/>
oder <hi rendition="#aq">Theologi,</hi> von denen die kirche den rechten nutzen erwarten oder erlan-<lb/>
gen ko&#x0364;nne. Dahero ja &#x017F;o viel daran gelegen &#x017F;eyn muß/ allezeit &#x017F;olche <hi rendition="#aq">Theolo-<lb/>
gos</hi> zu &#x017F;uchen/ die wahrhafftig der welt/ ihrer eignen ehr/ nutzen und lu&#x017F;t abge-<lb/>
&#x017F;torben &#x017F;ind/ und bey denen &#x017F;ich nicht nur ein <hi rendition="#aq">moral-</hi>leben/ &#x017F;ondern das recht-<lb/>
&#x017F;chaffne we&#x017F;en/ das in Chri&#x017F;to JE&#x017F;u i&#x017F;t/ finde/ als daß man an ihnen eine hohe<lb/><hi rendition="#aq">Erudition</hi> &#x017F;uche/ welche freylich eine theure gabe/ aber alsdenn er&#x017F;t gnug/ wo<lb/>
&#x017F;ie auf jene art auch geheiliget i&#x017F;t. So dann flie&#x017F;&#x017F;et auch ans jenem/ daß de-<lb/>
rer/ &#x017F;o andern <hi rendition="#aq">&#x017F;tudiis</hi> vorge&#x017F;etzet &#x017F;ind/ nicht weniger &#x017F;orge dahin gerichtet &#x017F;eyn<lb/>
mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e/ daß die hertzen der anvertrauten mit der gru&#x0364;ndlichen gott&#x017F;eligkeit/ bey<lb/>
dero &#x017F;ie des himmli&#x017F;chen liechts fa&#x0364;hig &#x017F;eyn mo&#x0364;gen/ als die ko&#x0364;pffe mit der <hi rendition="#aq">Eru-<lb/>
dition</hi> angefu&#x0364;llet werden. Wo die&#x017F;er fleiß/ die&#x017F;er zweck und die&#x017F;e regel i&#x017F;t/ da<lb/>
kan es an dem kra&#x0364;fftig&#x017F;ten &#x017F;egen GOttes nicht mangeln; wo aber &#x017F;olches nicht<lb/>
i&#x017F;t/ hingegen auch von den&#x017F;elben nicht viel gehoffet werden. Die&#x017F;es &#x017F;ind die<lb/>
beyde mittel/ welche ich auch vor einem halben jahr in meiner ga&#x017F;t-predigt zu<lb/>
Leipzig getrieben habe/ und wo die&#x017F;elbe recht in den gebrauch gebracht wu&#x0364;r-<lb/>
den/ davon mehr als von einigen andern/ hoffen wolte. Jch trage auch zu E.<lb/>
Hoch-Fu&#x0364;r&#x017F;tl. Durchl. &#x017F;olches untertha&#x0364;nige vertrauen/ daß auch &#x017F;ie nach dero<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">erleuch-</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[207/0215] ARTIC. II. SECTIO IX. legium uͤber die Exegeſin Scripturæ, oder einig ſonderbares buch derſelben/ damit man an einen und andern exempeln lernte/ was man im uͤbrigen nach- zumachen hat/ zu halten: ſo ſie aber darnach/ da ſie funden/ daß ſie in ihren aͤmtern von jenen dingen/ darauf ſie ſo viel zeit gewandt/ den wenigſten nutzen haͤtten/ und was ihnen jetzo noͤthiger ſeye/ erſt auffs neue lernen muͤſten/ nicht wenig bereuet haben. Dahero offt gewuͤnſchet habe/ daß GOTT auf den hohen ſchulen die liebe der Patrum, der Scholaſticorum und des Ariſtotelis, in die liebe der Propheten/ der Apoſtel und ſeines Geiſtes verwandeln wol- te/ ſo ſolte in ſeiner krafft und ſeegen gar bald manches ſich aͤndern/ und eine mehrere hoffnung einer weiteren beſſerung erſcheinen. Das andre mittel der verbeſſerung moͤchte wol dieſes ſeyn: daß ſo wol die lehrenden ſich dieſes allezeit vorſtelleten/ als allen lernenden auf hohen und niedern ſchulen fleißig eindrucketen/ wie ohne rechtſchaffne und thaͤtliche gottſeligkeit die heilige ſtudia nicht gluͤcklich und mit ſeegen getrieben werden moͤgen. Welches be- reits daraus folget/ wenn wir krafft unſrer religion das unvermoͤgen der menſchlichen vernunfft in goͤttlichen dingen/ und die nothwendigkeit der er- leuchtung des Heil. Geiſtes in denſelben/ bekennen. Wo hinwiederum gewiß iſt/ daß dieſer Geiſt der heiligung in keinen ſeelen als ſeinen werckſtaͤtten woh- ne und wuͤrcke/ die ſich nicht auch der heiligung befleißigen/ und dieſe zum aller- foͤrderſten bey ſich wuͤrcken laſſen. Welche Theologia aber nicht aus dieſem hoͤhern principio herkommet/ und alſo da die menſchen nicht auch von GOtt/ ſondern bloß von menſchen gelehret werden/ ſind nicht die jenige Theologia oder Theologi, von denen die kirche den rechten nutzen erwarten oder erlan- gen koͤnne. Dahero ja ſo viel daran gelegen ſeyn muß/ allezeit ſolche Theolo- gos zu ſuchen/ die wahrhafftig der welt/ ihrer eignen ehr/ nutzen und luſt abge- ſtorben ſind/ und bey denen ſich nicht nur ein moral-leben/ ſondern das recht- ſchaffne weſen/ das in Chriſto JEſu iſt/ finde/ als daß man an ihnen eine hohe Erudition ſuche/ welche freylich eine theure gabe/ aber alsdenn erſt gnug/ wo ſie auf jene art auch geheiliget iſt. So dann flieſſet auch ans jenem/ daß de- rer/ ſo andern ſtudiis vorgeſetzet ſind/ nicht weniger ſorge dahin gerichtet ſeyn muͤſſe/ daß die hertzen der anvertrauten mit der gruͤndlichen gottſeligkeit/ bey dero ſie des himmliſchen liechts faͤhig ſeyn moͤgen/ als die koͤpffe mit der Eru- dition angefuͤllet werden. Wo dieſer fleiß/ dieſer zweck und dieſe regel iſt/ da kan es an dem kraͤfftigſten ſegen GOttes nicht mangeln; wo aber ſolches nicht iſt/ hingegen auch von denſelben nicht viel gehoffet werden. Dieſes ſind die beyde mittel/ welche ich auch vor einem halben jahr in meiner gaſt-predigt zu Leipzig getrieben habe/ und wo dieſelbe recht in den gebrauch gebracht wuͤr- den/ davon mehr als von einigen andern/ hoffen wolte. Jch trage auch zu E. Hoch-Fuͤrſtl. Durchl. ſolches unterthaͤnige vertrauen/ daß auch ſie nach dero erleuch-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/215
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 207. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/215>, abgerufen am 22.11.2024.