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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. II. SECTIO XVII.
kan/ und von jeglichem assessore mit dem man es zu thun hat/ sich noch die
hoffnung schöpffen lässet/ daß er solcher art nicht seyn werde. Da hingegen
diejenige/ welche entweder erstmals eine solche böse sache anfangen und auff-
bringen/ oder da sie noch nicht überhand genommen/ dazu mehr vorschub
thun/ nicht nur auff oben ausgeführte art sich versündigen/ sondern ihre sün-
de damit schwehrer machen/ daß sie ein dergleichen unglück einführen/ deme
weder sie noch andere dermaleins zur gnüge zu steuren vermögend sind/ und
so zu reden einen brand anstecken/ welcher weiter um sich frisset/ als sie an-
fangs selbs gedacht hatten; daß auff ihnen gleichsam eine solche schuld liget/
wie dorten dem Jerobeam so offt das schändliche praedicat zugeleget wird/
der Jsrael sündigen machte. So lange also noch ein widerstand gegen diese
ungerechtigkeit vorhanden ist/ kan man mit gutem gewissen derselben nicht
weichen. 3. Also gehöret auch diese condition dazu/ daß es nicht erlaubt
seye/ als lang einige hoffnung ist/ auff andere art/ durch anlangung der hö-
heren Obrigkeit/ oder was vor mittel sonsten seyn mögen/ zu seines rechts er-
haltung zu gelangen. Also auch/ so lange annoch eine vernünfftige hoffnung
von dem referenten in specie übrig bleibet/ daß er sein gewissen selbs in acht
nehmen/ und ohne solche unzimliche mittel vor denselben zu der gerechtigkeit
sich bewegen lassen werde. 4. So viel weniger ist es erlaubt/ da eine sache
auch einigen scheinbaren zweiffel hat/ und die gerechtigkeit der einen parthey
nicht so klahr vor augen liget/ daß jeder unpartheyischer dieselbe offenbarlich
erkennen kan. Wie dann offt geschihet/ daß einer sich in seinem gewissen ü-
berzeuget zu seyn achtet/ daß er eine gute sache habe/ da aber die eigene liebe
zu sothaner überredung offtmal vieles beyträget/ und es geschehen kan/ daß
die andere parthey mehr recht habe/ so man dieser seits wegen seines affects
nicht also wahrzunehmen vermag; doch leugne ich nicht/ es seyen zu weilen
einige sachen so offenbaren rechts/ da sich auch unpartheyische des andern
theils unverschämter ungerechtigkeit verwundern müssen/ und klahr zu se-
hen/ daß der gegentheil entweder durch gewalt die sach durchzutreiben/ oder
auff andere der gerechtigkeit widrige weise und mittel seinen gegentheil zu
untertrucken/ oder zu seinem vortheil die sache auff die lange banck zu schie-
ben/ und zeit zu gewinnen suche. Jndessen sind gleichwol nicht alle sachen
von sothaner offenbaren gerechtigkeit/ sondern sehr viele etwa dermassen in-
tricat,
daß ein verständiges und mit affecten auff keinerley art eingenomme-
nes gemüth dannoch zu schaffen hat/ welcher theil recht habe/ zu erkennen.
Wo dann eine sache dermassen bewandt/ wie vielleicht die meiste seyn mögen/
und wir unserm eigenen urtheil nicht trauen dörffen/ deswegen den richter-
lichen und in demselben so viel als Gottes ausspruch mit gedult erwarten/ und
dermaleins uns gefallen lassen sollen/ so ziemet sich nicht/ durch geschencke an

dem

ARTIC. II. SECTIO XVII.
kan/ und von jeglichem aſſeſſore mit dem man es zu thun hat/ ſich noch die
hoffnung ſchoͤpffen laͤſſet/ daß er ſolcher art nicht ſeyn werde. Da hingegen
diejenige/ welche entweder erſtmals eine ſolche boͤſe ſache anfangen und auff-
bringen/ oder da ſie noch nicht uͤberhand genommen/ dazu mehr vorſchub
thun/ nicht nur auff oben ausgefuͤhrte art ſich verſuͤndigen/ ſondern ihre ſuͤn-
de damit ſchwehrer machen/ daß ſie ein dergleichen ungluͤck einfuͤhren/ deme
weder ſie noch andere dermaleins zur gnuͤge zu ſteuren vermoͤgend ſind/ und
ſo zu reden einen brand anſtecken/ welcher weiter um ſich friſſet/ als ſie an-
fangs ſelbs gedacht hatten; daß auff ihnen gleichſam eine ſolche ſchuld liget/
wie dorten dem Jerobeam ſo offt das ſchaͤndliche prædicat zugeleget wird/
der Jſrael ſuͤndigen machte. So lange alſo noch ein widerſtand gegen dieſe
ungerechtigkeit vorhanden iſt/ kan man mit gutem gewiſſen derſelben nicht
weichen. 3. Alſo gehoͤret auch dieſe condition dazu/ daß es nicht erlaubt
ſeye/ als lang einige hoffnung iſt/ auff andere art/ durch anlangung der hoͤ-
heren Obrigkeit/ oder was vor mittel ſonſten ſeyn moͤgen/ zu ſeines rechts er-
haltung zu gelangen. Alſo auch/ ſo lange annoch eine vernuͤnfftige hoffnung
von dem referenten in ſpecie uͤbrig bleibet/ daß er ſein gewiſſen ſelbs in acht
nehmen/ und ohne ſolche unzimliche mittel vor denſelben zu der gerechtigkeit
ſich bewegen laſſen werde. 4. So viel weniger iſt es erlaubt/ da eine ſache
auch einigen ſcheinbaren zweiffel hat/ und die gerechtigkeit der einen parthey
nicht ſo klahr vor augen liget/ daß jeder unpartheyiſcher dieſelbe offenbarlich
erkennen kan. Wie dann offt geſchihet/ daß einer ſich in ſeinem gewiſſen uͤ-
berzeuget zu ſeyn achtet/ daß er eine gute ſache habe/ da aber die eigene liebe
zu ſothaner uͤberredung offtmal vieles beytraͤget/ und es geſchehen kan/ daß
die andere parthey mehr recht habe/ ſo man dieſer ſeits wegen ſeines affects
nicht alſo wahrzunehmen vermag; doch leugne ich nicht/ es ſeyen zu weilen
einige ſachen ſo offenbaren rechts/ da ſich auch unpartheyiſche des andern
theils unverſchaͤmter ungerechtigkeit verwundern muͤſſen/ und klahr zu ſe-
hen/ daß der gegentheil entweder durch gewalt die ſach durchzutreiben/ oder
auff andere der gerechtigkeit widrige weiſe und mittel ſeinen gegentheil zu
untertrucken/ oder zu ſeinem vortheil die ſache auff die lange banck zu ſchie-
ben/ und zeit zu gewinnen ſuche. Jndeſſen ſind gleichwol nicht alle ſachen
von ſothaner offenbaren gerechtigkeit/ ſondern ſehr viele etwa dermaſſen in-
tricat,
daß ein verſtaͤndiges und mit affecten auff keinerley art eingenomme-
nes gemuͤth dannoch zu ſchaffen hat/ welcher theil recht habe/ zu erkennen.
Wo dann eine ſache dermaſſen bewandt/ wie vielleicht die meiſte ſeyn moͤgen/
und wir unſerm eigenen urtheil nicht trauen doͤrffen/ deswegen den richter-
lichen uñ in demſelben ſo viel als Gottes ausſpruch mit gedult erwarten/ und
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dem
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[247/0255] ARTIC. II. SECTIO XVII. kan/ und von jeglichem aſſeſſore mit dem man es zu thun hat/ ſich noch die hoffnung ſchoͤpffen laͤſſet/ daß er ſolcher art nicht ſeyn werde. Da hingegen diejenige/ welche entweder erſtmals eine ſolche boͤſe ſache anfangen und auff- bringen/ oder da ſie noch nicht uͤberhand genommen/ dazu mehr vorſchub thun/ nicht nur auff oben ausgefuͤhrte art ſich verſuͤndigen/ ſondern ihre ſuͤn- de damit ſchwehrer machen/ daß ſie ein dergleichen ungluͤck einfuͤhren/ deme weder ſie noch andere dermaleins zur gnuͤge zu ſteuren vermoͤgend ſind/ und ſo zu reden einen brand anſtecken/ welcher weiter um ſich friſſet/ als ſie an- fangs ſelbs gedacht hatten; daß auff ihnen gleichſam eine ſolche ſchuld liget/ wie dorten dem Jerobeam ſo offt das ſchaͤndliche prædicat zugeleget wird/ der Jſrael ſuͤndigen machte. So lange alſo noch ein widerſtand gegen dieſe ungerechtigkeit vorhanden iſt/ kan man mit gutem gewiſſen derſelben nicht weichen. 3. Alſo gehoͤret auch dieſe condition dazu/ daß es nicht erlaubt ſeye/ als lang einige hoffnung iſt/ auff andere art/ durch anlangung der hoͤ- heren Obrigkeit/ oder was vor mittel ſonſten ſeyn moͤgen/ zu ſeines rechts er- haltung zu gelangen. Alſo auch/ ſo lange annoch eine vernuͤnfftige hoffnung von dem referenten in ſpecie uͤbrig bleibet/ daß er ſein gewiſſen ſelbs in acht nehmen/ und ohne ſolche unzimliche mittel vor denſelben zu der gerechtigkeit ſich bewegen laſſen werde. 4. So viel weniger iſt es erlaubt/ da eine ſache auch einigen ſcheinbaren zweiffel hat/ und die gerechtigkeit der einen parthey nicht ſo klahr vor augen liget/ daß jeder unpartheyiſcher dieſelbe offenbarlich erkennen kan. Wie dann offt geſchihet/ daß einer ſich in ſeinem gewiſſen uͤ- berzeuget zu ſeyn achtet/ daß er eine gute ſache habe/ da aber die eigene liebe zu ſothaner uͤberredung offtmal vieles beytraͤget/ und es geſchehen kan/ daß die andere parthey mehr recht habe/ ſo man dieſer ſeits wegen ſeines affects nicht alſo wahrzunehmen vermag; doch leugne ich nicht/ es ſeyen zu weilen einige ſachen ſo offenbaren rechts/ da ſich auch unpartheyiſche des andern theils unverſchaͤmter ungerechtigkeit verwundern muͤſſen/ und klahr zu ſe- hen/ daß der gegentheil entweder durch gewalt die ſach durchzutreiben/ oder auff andere der gerechtigkeit widrige weiſe und mittel ſeinen gegentheil zu untertrucken/ oder zu ſeinem vortheil die ſache auff die lange banck zu ſchie- ben/ und zeit zu gewinnen ſuche. Jndeſſen ſind gleichwol nicht alle ſachen von ſothaner offenbaren gerechtigkeit/ ſondern ſehr viele etwa dermaſſen in- tricat, daß ein verſtaͤndiges und mit affecten auff keinerley art eingenomme- nes gemuͤth dannoch zu ſchaffen hat/ welcher theil recht habe/ zu erkennen. Wo dann eine ſache dermaſſen bewandt/ wie vielleicht die meiſte ſeyn moͤgen/ und wir unſerm eigenen urtheil nicht trauen doͤrffen/ deswegen den richter- lichen uñ in demſelben ſo viel als Gottes ausſpruch mit gedult erwarten/ und dermaleins uns gefallen laſſen ſollen/ ſo ziemet ſich nicht/ durch geſchencke an dem

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 247. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/255>, abgerufen am 22.11.2024.