Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

Bild:
<< vorherige Seite

ARTIC. IV. SECTIO XV.
ein krämer vor sünden: und wie ein nagel in der mauer zwischen zweyen
steinen stecket/ also stecket auch sünde zwischen käuffer und verkäuffer.

Daher wer zuerst einen stand zu wehlen hätte/ wohl mehrer bedencken bey
der wahl sich machen könte. So ist mir also der scrupel/ welcher demselben
bey dieser sache vorkommet ein gutes zeichen und zeugnüß/ daß der Herr auch
willig seye/ etwas seiner sonst in der welt hoffenden fortun gern hindan zu se-
tzen/ ehe er seine seele in gefahr geben wolte. Daher ich auch nicht zweiffle/
daß dieser vorsatz/ ob er wol aus wichtigen bedencken nicht zu werck gerichtet
werden mag/ weil er dannoch aus gutem hertzen und sorgfalt/ in weniger ge-
fahr der sünden GOtt so viel williger und unanstößiger zu dienen/ hergekom-
men/ dem himmlischen Vater nicht werde mißfällig seyn; Gleichwie 2. Sam.
7.
GOtt sich des Davids vorsatz/ den er aus guter meinung/ GOtt ein hauß
zu bauen/ gefasset hatte/ nicht hat lassen mißfallen/ ob er ihm wol dabey sa-
gen liesse/ daß er derjenige nicht seye/ durch welchen er solches hauß bauen
lassen wolte/ hingegen ihm andere herrlichere verheissungen gab. Also ver-
sehe mich zu seiner güte/ ob wol der Herr nunmehr ursachen/ dergleichen vor-
satz nicht werckstellig zu machen/ finden/ und vielmehr den göttlichen finger/
bey seiner einmaligen profession stehen zu bleiben/ wahrnehmen möchte/ daß
sie dannoch auch jene gute meinung vergelten/ und da er bey der kauffmann-
schafft aus gehorsam gegen seine ordnung bleiben mag/ in deroselben ohne
anstoß zu leben/ desto kräfftigere gnade ertheilen werde.

2. Bin ich auch nicht eben in der meinung/ als wann in keinem fall er-
laubt wäre/ seine profession zu ändern/ oder zu einer andern zu schreiten: son-
dern es kan solches geschehen/ nicht allein wo man in einer lebens-art gestan-
den/ die gantz keinen göttlichen grund hat/ als da sind gauckler/ seiltäntzer/
comödianten und dergleichen/ wo man von solchem fürwitz treiben. 2. Thess.
2/ 11.
nothwendig sich zu einer redlichen arbeit wenden muß/ sondern auch
wo man aus noth eine lebens-art zu verlassen getrungen/ oder durch einen
kantlichen winck zu einem andern beruff sich zu begeben eingeladen wird: und
insgesamt da man von solcher änderung kein ärgernüß zu sorgen hat oder
vorsihet.

3. Hingegen bekenne/ daß ich diese änderung zu bewerckstelligen weder
nothwendig halte/ noch rathen könte. Dessen ich die folgende gründe habe/
welche ich in der furcht des HErrn zu erwegen bitte. 1. Es ist die handlung
zwahr ein gefährlicher/ aber dennoch nicht an sich selbs GOtt mißfälliger/
noch von der sünde unabsonderlicher stand: So bedarff das menschliche le-
ben allerdings der handlung/ daß sie daher eine göttliche ordnung/ so wohl
als alle übrige zu des menschlichen geschlechts bestem abziehlende lebens-ar-

ten/
J i i

ARTIC. IV. SECTIO XV.
ein kraͤmer vor ſuͤnden: uñ wie ein nagel in der maueꝛ zwiſchen zweyen
ſteinen ſtecket/ alſo ſtecket auch ſuͤnde zwiſchen kaͤuffer und verkaͤuffer.

Daher wer zuerſt einen ſtand zu wehlen haͤtte/ wohl mehrer bedencken bey
der wahl ſich machen koͤnte. So iſt mir alſo der ſcrupel/ welcher demſelben
bey dieſer ſache vorkommet ein gutes zeichen und zeugnuͤß/ daß der Herr auch
willig ſeye/ etwas ſeiner ſonſt in der welt hoffenden fortun gern hindan zu ſe-
tzen/ ehe er ſeine ſeele in gefahr geben wolte. Daher ich auch nicht zweiffle/
daß dieſer vorſatz/ ob er wol aus wichtigen bedencken nicht zu werck gerichtet
werden mag/ weil er dannoch aus gutem hertzen und ſorgfalt/ in weniger ge-
fahr der ſuͤnden GOtt ſo viel williger und unanſtoͤßiger zu dienen/ hergekom-
men/ dem himmliſchen Vater nicht werde mißfaͤllig ſeyn; Gleichwie 2. Sam.
7.
GOtt ſich des Davids vorſatz/ den er aus guter meinung/ GOtt ein hauß
zu bauen/ gefaſſet hatte/ nicht hat laſſen mißfallen/ ob er ihm wol dabey ſa-
gen lieſſe/ daß er derjenige nicht ſeye/ durch welchen er ſolches hauß bauen
laſſen wolte/ hingegen ihm andere herrlichere verheiſſungen gab. Alſo ver-
ſehe mich zu ſeiner guͤte/ ob wol der Herr nunmehr urſachen/ dergleichen vor-
ſatz nicht werckſtellig zu machen/ finden/ und vielmehr den goͤttlichen finger/
bey ſeiner einmaligen profeſſion ſtehen zu bleiben/ wahrnehmen moͤchte/ daß
ſie dannoch auch jene gute meinung vergelten/ und da er bey der kauffmann-
ſchafft aus gehorſam gegen ſeine ordnung bleiben mag/ in deroſelben ohne
anſtoß zu leben/ deſto kraͤfftigere gnade ertheilen werde.

2. Bin ich auch nicht eben in der meinung/ als wann in keinem fall er-
laubt waͤre/ ſeine profeſſion zu aͤndern/ oder zu einer andern zu ſchreiten: ſon-
dern es kan ſolches geſchehen/ nicht allein wo man in einer lebens-art geſtan-
den/ die gantz keinen goͤttlichen grund hat/ als da ſind gauckler/ ſeiltaͤntzer/
comoͤdianten und dergleichen/ wo man von ſolchem fuͤrwitz tꝛeiben. 2. Theſſ.
2/ 11.
nothwendig ſich zu einer redlichen arbeit wenden muß/ ſondern auch
wo man aus noth eine lebens-art zu verlaſſen getrungen/ oder durch einen
kantlichen winck zu einem andern beruff ſich zu begeben eingeladen wird: und
insgeſamt da man von ſolcher aͤnderung kein aͤrgernuͤß zu ſorgen hat oder
vorſihet.

3. Hingegen bekenne/ daß ich dieſe aͤnderung zu bewerckſtelligen weder
nothwendig halte/ noch rathen koͤnte. Deſſen ich die folgende gruͤnde habe/
welche ich in der furcht des HErrn zu erwegen bitte. 1. Es iſt die handlung
zwahr ein gefaͤhrlicher/ aber dennoch nicht an ſich ſelbs GOtt mißfaͤlliger/
noch von der ſuͤnde unabſonderlicher ſtand: So bedarff das menſchliche le-
ben allerdings der handlung/ daß ſie daher eine goͤttliche ordnung/ ſo wohl
als alle uͤbrige zu des menſchlichen geſchlechts beſtem abziehlende lebens-ar-

ten/
J i i
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0441" n="433"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">ARTIC</hi>. IV. <hi rendition="#g">SECTIO XV.</hi></hi></hi></fw><lb/><hi rendition="#fr">ein kra&#x0364;mer vor &#x017F;u&#x0364;nden: un&#x0303; wie ein nagel in der maue&#xA75B; zwi&#x017F;chen zweyen<lb/>
&#x017F;teinen &#x017F;tecket/ al&#x017F;o &#x017F;tecket auch &#x017F;u&#x0364;nde zwi&#x017F;chen ka&#x0364;uffer und verka&#x0364;uffer.</hi><lb/>
Daher wer zuer&#x017F;t einen &#x017F;tand zu wehlen ha&#x0364;tte/ wohl mehrer bedencken bey<lb/>
der wahl &#x017F;ich machen ko&#x0364;nte. So i&#x017F;t mir al&#x017F;o der &#x017F;crupel/ welcher dem&#x017F;elben<lb/>
bey die&#x017F;er &#x017F;ache vorkommet ein gutes zeichen und zeugnu&#x0364;ß/ daß der Herr auch<lb/>
willig &#x017F;eye/ etwas &#x017F;einer &#x017F;on&#x017F;t in der welt hoffenden <hi rendition="#aq">fortun</hi> gern hindan zu &#x017F;e-<lb/>
tzen/ ehe er &#x017F;eine &#x017F;eele in gefahr geben wolte. Daher ich auch nicht zweiffle/<lb/>
daß die&#x017F;er vor&#x017F;atz/ ob er wol aus wichtigen bedencken nicht zu werck gerichtet<lb/>
werden mag/ weil er dannoch aus gutem hertzen und &#x017F;orgfalt/ in weniger ge-<lb/>
fahr der &#x017F;u&#x0364;nden GOtt &#x017F;o viel williger und unan&#x017F;to&#x0364;ßiger zu dienen/ hergekom-<lb/>
men/ dem himmli&#x017F;chen Vater nicht werde mißfa&#x0364;llig &#x017F;eyn; Gleichwie <hi rendition="#fr">2. Sam.<lb/>
7.</hi> GOtt &#x017F;ich des Davids vor&#x017F;atz/ den er aus guter meinung/ GOtt ein hauß<lb/>
zu bauen/ gefa&#x017F;&#x017F;et hatte/ nicht hat la&#x017F;&#x017F;en mißfallen/ ob er ihm wol dabey &#x017F;a-<lb/>
gen lie&#x017F;&#x017F;e/ daß er derjenige nicht &#x017F;eye/ durch welchen er &#x017F;olches hauß bauen<lb/>
la&#x017F;&#x017F;en wolte/ hingegen ihm andere herrlichere verhei&#x017F;&#x017F;ungen gab. Al&#x017F;o ver-<lb/>
&#x017F;ehe mich zu &#x017F;einer gu&#x0364;te/ ob wol der Herr nunmehr ur&#x017F;achen/ dergleichen vor-<lb/>
&#x017F;atz nicht werck&#x017F;tellig zu machen/ finden/ und vielmehr den go&#x0364;ttlichen finger/<lb/>
bey &#x017F;einer einmaligen <hi rendition="#aq">profe&#x017F;&#x017F;ion</hi> &#x017F;tehen zu bleiben/ wahrnehmen mo&#x0364;chte/ daß<lb/>
&#x017F;ie dannoch auch jene gute meinung vergelten/ und da er bey der kauffmann-<lb/>
&#x017F;chafft aus gehor&#x017F;am gegen &#x017F;eine ordnung bleiben mag/ in dero&#x017F;elben ohne<lb/>
an&#x017F;toß zu leben/ de&#x017F;to kra&#x0364;fftigere gnade ertheilen werde.</p><lb/>
            <p>2. Bin ich auch nicht eben in der meinung/ als wann in keinem fall er-<lb/>
laubt wa&#x0364;re/ &#x017F;eine <hi rendition="#aq">profe&#x017F;&#x017F;ion</hi> zu a&#x0364;ndern/ oder zu einer andern zu &#x017F;chreiten: &#x017F;on-<lb/>
dern es kan &#x017F;olches ge&#x017F;chehen/ nicht allein wo man in einer lebens-art ge&#x017F;tan-<lb/>
den/ die gantz keinen go&#x0364;ttlichen grund hat/ als da &#x017F;ind gauckler/ &#x017F;eilta&#x0364;ntzer/<lb/>
como&#x0364;dianten und dergleichen/ wo man von &#x017F;olchem <hi rendition="#fr">fu&#x0364;rwitz t&#xA75B;eiben. 2. The&#x017F;&#x017F;.<lb/>
2/ 11.</hi> nothwendig &#x017F;ich zu einer redlichen arbeit wenden muß/ &#x017F;ondern auch<lb/>
wo man aus noth eine lebens-art zu verla&#x017F;&#x017F;en getrungen/ oder durch einen<lb/>
kantlichen winck zu einem andern beruff &#x017F;ich zu begeben eingeladen wird: und<lb/>
insge&#x017F;amt da man von &#x017F;olcher a&#x0364;nderung kein a&#x0364;rgernu&#x0364;ß zu &#x017F;orgen hat oder<lb/>
vor&#x017F;ihet.</p><lb/>
            <p>3. Hingegen bekenne/ daß ich die&#x017F;e a&#x0364;nderung zu bewerck&#x017F;telligen weder<lb/>
nothwendig halte/ noch rathen ko&#x0364;nte. De&#x017F;&#x017F;en ich die folgende gru&#x0364;nde habe/<lb/>
welche ich in der furcht des HErrn zu erwegen bitte. 1. Es i&#x017F;t die handlung<lb/>
zwahr ein gefa&#x0364;hrlicher/ aber dennoch nicht an &#x017F;ich &#x017F;elbs GOtt mißfa&#x0364;lliger/<lb/>
noch von der &#x017F;u&#x0364;nde unab&#x017F;onderlicher &#x017F;tand: So bedarff das men&#x017F;chliche le-<lb/>
ben allerdings der handlung/ daß &#x017F;ie daher eine go&#x0364;ttliche ordnung/ &#x017F;o wohl<lb/>
als alle u&#x0364;brige zu des men&#x017F;chlichen ge&#x017F;chlechts be&#x017F;tem abziehlende lebens-ar-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">J i i</fw><fw place="bottom" type="catch">ten/</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[433/0441] ARTIC. IV. SECTIO XV. ein kraͤmer vor ſuͤnden: uñ wie ein nagel in der maueꝛ zwiſchen zweyen ſteinen ſtecket/ alſo ſtecket auch ſuͤnde zwiſchen kaͤuffer und verkaͤuffer. Daher wer zuerſt einen ſtand zu wehlen haͤtte/ wohl mehrer bedencken bey der wahl ſich machen koͤnte. So iſt mir alſo der ſcrupel/ welcher demſelben bey dieſer ſache vorkommet ein gutes zeichen und zeugnuͤß/ daß der Herr auch willig ſeye/ etwas ſeiner ſonſt in der welt hoffenden fortun gern hindan zu ſe- tzen/ ehe er ſeine ſeele in gefahr geben wolte. Daher ich auch nicht zweiffle/ daß dieſer vorſatz/ ob er wol aus wichtigen bedencken nicht zu werck gerichtet werden mag/ weil er dannoch aus gutem hertzen und ſorgfalt/ in weniger ge- fahr der ſuͤnden GOtt ſo viel williger und unanſtoͤßiger zu dienen/ hergekom- men/ dem himmliſchen Vater nicht werde mißfaͤllig ſeyn; Gleichwie 2. Sam. 7. GOtt ſich des Davids vorſatz/ den er aus guter meinung/ GOtt ein hauß zu bauen/ gefaſſet hatte/ nicht hat laſſen mißfallen/ ob er ihm wol dabey ſa- gen lieſſe/ daß er derjenige nicht ſeye/ durch welchen er ſolches hauß bauen laſſen wolte/ hingegen ihm andere herrlichere verheiſſungen gab. Alſo ver- ſehe mich zu ſeiner guͤte/ ob wol der Herr nunmehr urſachen/ dergleichen vor- ſatz nicht werckſtellig zu machen/ finden/ und vielmehr den goͤttlichen finger/ bey ſeiner einmaligen profeſſion ſtehen zu bleiben/ wahrnehmen moͤchte/ daß ſie dannoch auch jene gute meinung vergelten/ und da er bey der kauffmann- ſchafft aus gehorſam gegen ſeine ordnung bleiben mag/ in deroſelben ohne anſtoß zu leben/ deſto kraͤfftigere gnade ertheilen werde. 2. Bin ich auch nicht eben in der meinung/ als wann in keinem fall er- laubt waͤre/ ſeine profeſſion zu aͤndern/ oder zu einer andern zu ſchreiten: ſon- dern es kan ſolches geſchehen/ nicht allein wo man in einer lebens-art geſtan- den/ die gantz keinen goͤttlichen grund hat/ als da ſind gauckler/ ſeiltaͤntzer/ comoͤdianten und dergleichen/ wo man von ſolchem fuͤrwitz tꝛeiben. 2. Theſſ. 2/ 11. nothwendig ſich zu einer redlichen arbeit wenden muß/ ſondern auch wo man aus noth eine lebens-art zu verlaſſen getrungen/ oder durch einen kantlichen winck zu einem andern beruff ſich zu begeben eingeladen wird: und insgeſamt da man von ſolcher aͤnderung kein aͤrgernuͤß zu ſorgen hat oder vorſihet. 3. Hingegen bekenne/ daß ich dieſe aͤnderung zu bewerckſtelligen weder nothwendig halte/ noch rathen koͤnte. Deſſen ich die folgende gruͤnde habe/ welche ich in der furcht des HErrn zu erwegen bitte. 1. Es iſt die handlung zwahr ein gefaͤhrlicher/ aber dennoch nicht an ſich ſelbs GOtt mißfaͤlliger/ noch von der ſuͤnde unabſonderlicher ſtand: So bedarff das menſchliche le- ben allerdings der handlung/ daß ſie daher eine goͤttliche ordnung/ ſo wohl als alle uͤbrige zu des menſchlichen geſchlechts beſtem abziehlende lebens-ar- ten/ J i i

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/441
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 433. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/441>, abgerufen am 22.11.2024.