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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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SECTIO IV.
wissen gültige fundamente seiner währung habenden/ dolori etwas allzu-
schwehres auffgebürdet werde. Dahero wir nichts anders zu rathen wissen/
als daß die misera dahin angewiesen werde/ ihre nothdurfft vor ihrem Con-
sistorio
ferner mit gebührender demuth und bescheidenheit vorzutragen. Wo
ihr eines und anders mag zu behuff kommen/ daß zum exempel die aversio
animi,
dazu gleichwol sponsus mit seiner boßheit ursach gegeben/ ob sie sich
wol zur reconciliation selbs nöthigen wolte/ in der natur so tieff zu einer an-
tipathi
e eingesessen/ daß sie nicht mehr bloß in ihrer gewalt wäre/ sondern wie
das erste exempel schon zeigte/ traurige und mit höchster gefahr ihres lebens
verknüpffte symptomata bey ihr wircken würde/ daher es nicht viel anders
wäre/ als sie zu dem tode zu verurtheilen/ welches je eine allzuharte straffe
ihres elendes und unglückseliger versprechung wäre. Dabey derjenigen
autorum, als D. Gerh. in LL. de conjug. Carpzovii, Cypraei, suffragia de ini-
micitiis capitalibus justa repudii causa,
ihro zu statten kommen möchten;
welches so vielmehr platz bey ihr hätte/ da es nicht um ihre stärckung in vor-
setzlicher boßheit (warum andere solcher ursach des repudii zu widersprechen
pflegen) sondern ihrer rettung aus einem elend/ das nicht mehr in ihrer macht
stehe/ zu thun seye. Welche ursachen (wofern nicht andere vorhanden sind/
so derselben krafft infringiren/ und wir sie allhier nicht/ wol aber die dorten ge-
genwärtige/ solche wissen und urtheilen können) hoffentlich das löbliche Con-
sistorium
zu einer commiseration, und nachdem die sache jetzo in alio statu,
auch zu einer andern sentenz bringen möchten. So vielmehr weil dahin ste-
het/ ob nicht sponsus nunmehr selbs von einer solchen sponsae, die ein derglei-
chen malum an sich bekommen/ so ebenfals mehrmal zu einem repudio gnug-
sam geachtet zu werden pfleget/ abzustehen verlangen[/] und von ihr befreyet zu
werden/ begehren wird. Wo alsdann so viel leichter die sache zur consola-
tion
der miserae ausgemacht werden möchte. Dieses ist das einige/ was wir
deroselben an hand zu geben wissen/ sie da benebens treulich erinnerende/ daß
sie den HErrn demüthig anruffe/ welcher durch seine göttliche krafft ihr und
derjenigen/ welche mit der sache zu thun haben/ hertzen dahin kräfftig lencken
wolle/ zu thun und anzunehmen/ was sein heiliger wille ist. So dann daß sie
daraus erkenne/ wie wenig sie noch in der schul ihres Heylandes gelernet ha-
be/ welcher von uns die verleugnung unser selbs/ und also des eigenen wil-
lens/ so dann eine hertzliche vergebung auch der schwehrsten beleidigung/ nicht
weniger einen demüthigen gehorsam unter alles/ was er in seiner ordnung
uns anbefihlet/ erfordert. Da sie hingegen den eigenen willen/ affect des
zorns/ und unversöhnlichkeit/ und andere dergleichen stücke der natürlichen
verderbnüß so starck in sich spühre/ daß sie nicht nur denselben zu widerstreben
sich nicht beflissen/ sondern fast ihres lebens darüber verlustiget worden: Da-

hero

SECTIO IV.
wiſſen guͤltige fundamente ſeiner waͤhrung habenden/ dolori etwas allzu-
ſchwehres auffgebuͤrdet werde. Dahero wir nichts anders zu rathen wiſſen/
als daß die miſera dahin angewieſen werde/ ihre nothdurfft vor ihrem Con-
ſiſtorio
ferner mit gebuͤhrender demuth und beſcheidenheit vorzutragen. Wo
ihr eines und anders mag zu behuff kommen/ daß zum exempel die averſio
animi,
dazu gleichwol ſponſus mit ſeiner boßheit urſach gegeben/ ob ſie ſich
wol zur reconciliation ſelbs noͤthigen wolte/ in der natur ſo tieff zu einer an-
tipathi
e eingeſeſſen/ daß ſie nicht mehr bloß in ihrer gewalt waͤre/ ſondern wie
das erſte exempel ſchon zeigte/ traurige und mit hoͤchſter gefahr ihres lebens
verknuͤpffte ſymptomata bey ihr wircken wuͤrde/ daher es nicht viel anders
waͤre/ als ſie zu dem tode zu verurtheilen/ welches je eine allzuharte ſtraffe
ihres elendes und ungluͤckſeliger verſprechung waͤre. Dabey derjenigen
autorum, als D. Gerh. in LL. de conjug. Carpzovii, Cypræi, ſuffragia de ini-
micitiis capitalibus juſta repudii cauſa,
ihro zu ſtatten kommen moͤchten;
welches ſo vielmehr platz bey ihr haͤtte/ da es nicht um ihre ſtaͤrckung in vor-
ſetzlicher boßheit (warum andere ſolcher urſach des repudii zu widerſprechen
pflegen) ſondern ihrer rettung aus einem elend/ das nicht mehr in ihrer macht
ſtehe/ zu thun ſeye. Welche urſachen (wofern nicht andere vorhanden ſind/
ſo derſelben krafft infringiren/ und wir ſie allhier nicht/ wol aber die dorten ge-
genwaͤrtige/ ſolche wiſſen und urtheilen koͤnnen) hoffentlich das loͤbliche Con-
ſiſtorium
zu einer commiſeration, und nachdem die ſache jetzo in alio ſtatu,
auch zu einer andern ſentenz bringen moͤchten. So vielmehr weil dahin ſte-
het/ ob nicht ſponſus nunmehr ſelbs von einer ſolchen ſponſæ, die ein derglei-
chen malum an ſich bekommen/ ſo ebenfals mehrmal zu einem repudio gnug-
ſam geachtet zu werden pfleget/ abzuſtehen verlangen[/] und von ihr befreyet zu
werden/ begehren wird. Wo alsdann ſo viel leichter die ſache zur conſola-
tion
der miſeræ ausgemacht werden moͤchte. Dieſes iſt das einige/ was wir
deroſelben an hand zu geben wiſſen/ ſie da benebens treulich erinnerende/ daß
ſie den HErrn demuͤthig anruffe/ welcher durch ſeine goͤttliche krafft ihr und
derjenigen/ welche mit der ſache zu thun haben/ hertzen dahin kraͤfftig lencken
wolle/ zu thun und anzunehmen/ was ſein heiliger wille iſt. So dann daß ſie
daraus erkenne/ wie wenig ſie noch in der ſchul ihres Heylandes gelernet ha-
be/ welcher von uns die verleugnung unſer ſelbs/ und alſo des eigenen wil-
lens/ ſo dann eine hertzliche vergebung auch der ſchwehrſten beleidigung/ nicht
weniger einen demuͤthigen gehorſam unter alles/ was er in ſeiner ordnung
uns anbefihlet/ erfordert. Da ſie hingegen den eigenen willen/ affect des
zorns/ und unverſoͤhnlichkeit/ und andere dergleichen ſtuͤcke der natuͤrlichen
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[519/0527] SECTIO IV. wiſſen guͤltige fundamente ſeiner waͤhrung habenden/ dolori etwas allzu- ſchwehres auffgebuͤrdet werde. Dahero wir nichts anders zu rathen wiſſen/ als daß die miſera dahin angewieſen werde/ ihre nothdurfft vor ihrem Con- ſiſtorio ferner mit gebuͤhrender demuth und beſcheidenheit vorzutragen. Wo ihr eines und anders mag zu behuff kommen/ daß zum exempel die averſio animi, dazu gleichwol ſponſus mit ſeiner boßheit urſach gegeben/ ob ſie ſich wol zur reconciliation ſelbs noͤthigen wolte/ in der natur ſo tieff zu einer an- tipathie eingeſeſſen/ daß ſie nicht mehr bloß in ihrer gewalt waͤre/ ſondern wie das erſte exempel ſchon zeigte/ traurige und mit hoͤchſter gefahr ihres lebens verknuͤpffte ſymptomata bey ihr wircken wuͤrde/ daher es nicht viel anders waͤre/ als ſie zu dem tode zu verurtheilen/ welches je eine allzuharte ſtraffe ihres elendes und ungluͤckſeliger verſprechung waͤre. Dabey derjenigen autorum, als D. Gerh. in LL. de conjug. Carpzovii, Cypræi, ſuffragia de ini- micitiis capitalibus juſta repudii cauſa, ihro zu ſtatten kommen moͤchten; welches ſo vielmehr platz bey ihr haͤtte/ da es nicht um ihre ſtaͤrckung in vor- ſetzlicher boßheit (warum andere ſolcher urſach des repudii zu widerſprechen pflegen) ſondern ihrer rettung aus einem elend/ das nicht mehr in ihrer macht ſtehe/ zu thun ſeye. Welche urſachen (wofern nicht andere vorhanden ſind/ ſo derſelben krafft infringiren/ und wir ſie allhier nicht/ wol aber die dorten ge- genwaͤrtige/ ſolche wiſſen und urtheilen koͤnnen) hoffentlich das loͤbliche Con- ſiſtorium zu einer commiſeration, und nachdem die ſache jetzo in alio ſtatu, auch zu einer andern ſentenz bringen moͤchten. So vielmehr weil dahin ſte- het/ ob nicht ſponſus nunmehr ſelbs von einer ſolchen ſponſæ, die ein derglei- chen malum an ſich bekommen/ ſo ebenfals mehrmal zu einem repudio gnug- ſam geachtet zu werden pfleget/ abzuſtehen verlangen/ und von ihr befreyet zu werden/ begehren wird. Wo alsdann ſo viel leichter die ſache zur conſola- tion der miſeræ ausgemacht werden moͤchte. Dieſes iſt das einige/ was wir deroſelben an hand zu geben wiſſen/ ſie da benebens treulich erinnerende/ daß ſie den HErrn demuͤthig anruffe/ welcher durch ſeine goͤttliche krafft ihr und derjenigen/ welche mit der ſache zu thun haben/ hertzen dahin kraͤfftig lencken wolle/ zu thun und anzunehmen/ was ſein heiliger wille iſt. So dann daß ſie daraus erkenne/ wie wenig ſie noch in der ſchul ihres Heylandes gelernet ha- be/ welcher von uns die verleugnung unſer ſelbs/ und alſo des eigenen wil- lens/ ſo dann eine hertzliche vergebung auch der ſchwehrſten beleidigung/ nicht weniger einen demuͤthigen gehorſam unter alles/ was er in ſeiner ordnung uns anbefihlet/ erfordert. Da ſie hingegen den eigenen willen/ affect des zorns/ und unverſoͤhnlichkeit/ und andere dergleichen ſtuͤcke der natuͤrlichen verderbnuͤß ſo ſtarck in ſich ſpuͤhre/ daß ſie nicht nur denſelben zu widerſtreben ſich nicht befliſſen/ ſondern faſt ihres lebens daruͤber verluſtiget worden: Da- hero

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 519. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/527>, abgerufen am 22.11.2024.