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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das vierdte Capitel.
solches mangels keinen mann nehmen sollen. Weswegen/ nachdem sie
sich also an demselben schwehrlich versündiget/ sie solche ihres mannes
morosität/ auch excedirende härtigkeit/ (als zu leyden wohl verdie-
net) so viel gedultiger hätte tragen/ und mit so viel freundlicher an
handgehung in allen übrigen müglichen dingen ihres mannes ge-
müth zu gewinnen hätte suchen sollen/ als schwehrer ihr verbrechen
war/ damit sie den mann desjenigen beneficii, so er nach göttlicher ver-
gönstigung in der ehe gesucht/ aus ihrer schuld frustriret hatte: Ob durch
ihr gebet und bußfertige demüthigung aus GOTTES seegen erfolget
wäre/ daß der mann besänfftiget/ und endlich/ wo sie alle in andern din-
gen mügliche satisfaction leistete/ mit ihrem natürlichen gebrechen gedult zu
haben bewogen worden wäre: An statt dessen aber vermuthe ich vielmehr/
daß die unlust zur haußhaltung und sonst fast nie erhörte unform nur im-
mer bey ihr zu genommen/ und da sie mit erkäntnüß ihres unrechts ihm entge-
gen zu gehen/ und demüthig ihn zu begütigen schuldig gewesen/ sie mit wi-
der wertigkeit seinen zorn mehr gereitzt/ mit traducirung und gehäßiger her-
ausstreichung seiner impetuosität seiner nicht geschohnet/ und also viele
schuld auff sich gehauffet: Hingegen schnur stracks gegen dasjenige/ was
ihre christliche pflicht von ihr erforderte/ gethan/ und also auch ihrer seits den
göttlichen rath in dieser sache bey sich zu nichte gemacht habe. Jn solcher be-
wandnüß/ die einmal bey wahren Christen sich nicht finden solle noch findet/
stehen beyde gemüther/ so viel aus der specie facti zu sehen. Deßwegen auch
vor änderung derselben und bußfertiger erkäntnüß/ solcher beyderseits be-
gangener sünden ich ihnen/ sie greiffen die sache an/ wie sie wollen/ (ob zwahr
oben gewiesen/ wie sich sonderlich der mann seines rechts gegen dem weibe
gebrauchen könte/) doch wenig göttlichen seegen zu versprechen getraue-
Solten aber die gemüther erstlich von den freunden/ (die hierauf aus christ-
licher liebe vor allen zu sehen/ und das geistliche beste derselben nicht weniger
als dero leiblichen wohlstand zu befordern haben) oder wer solches zu thun
vermöchte/ dahin gebracht werden/ daß sie rechtschaffen bußfertig beyder-
seits ihre fehle und unrecht erkenneten/ und gedächten/ daß bißheriges ihr
verdrießliches leben sie ihnen selbs/ und eins dem andern/ gemacht/ hinge-
gen daß GOtt dabey gleichwol/ um sie beyderseits zu bessern/ seine hand ge-
habt habe/ und noch habe; auch deßwegen daß sich keines alleine über den
andern/ sondern vornehmlich über sich/ zu beklagen habe: so wäre der aller-
beste grund geleget. Denn dadurch würde jedes theil bey erküntnüß seines
mangels/ die bey dem andern befindliche gebrechen so viel geringer schätzen/
und so viel leichter vergeben. Da hoffe ich solte ferner bey dem weibe diese

er-

Das vierdte Capitel.
ſolches mangels keinen mann nehmen ſollen. Weswegen/ nachdem ſie
ſich alſo an demſelben ſchwehrlich verſuͤndiget/ ſie ſolche ihres mannes
moroſitaͤt/ auch excedirende haͤrtigkeit/ (als zu leyden wohl verdie-
net) ſo viel gedultiger haͤtte tragen/ und mit ſo viel freundlicher an
handgehung in allen uͤbrigen muͤglichen dingen ihres mannes ge-
muͤth zu gewinnen haͤtte ſuchen ſollen/ als ſchwehrer ihr verbrechen
war/ damit ſie den mann desjenigen beneficii, ſo er nach goͤttlicher ver-
goͤnſtigung in der ehe geſucht/ aus ihrer ſchuld fruſtriret hatte: Ob durch
ihr gebet und bußfertige demuͤthigung aus GOTTES ſeegen erfolget
waͤre/ daß der mann beſaͤnfftiget/ und endlich/ wo ſie alle in andern din-
gen muͤgliche ſatisfaction leiſtete/ mit ihrem natuͤrlichen gebrechen gedult zu
haben bewogen worden waͤre: An ſtatt deſſen aber vermuthe ich vielmehr/
daß die unluſt zur haußhaltung und ſonſt faſt nie erhoͤrte unform nur im-
mer bey ihr zu genommen/ und da ſie mit erkaͤntnuͤß ihres unrechts ihm entge-
gen zu gehen/ und demuͤthig ihn zu beguͤtigen ſchuldig geweſen/ ſie mit wi-
der wertigkeit ſeinen zorn mehr gereitzt/ mit traducirung und gehaͤßiger her-
ausſtreichung ſeiner impetuoſitaͤt ſeiner nicht geſchohnet/ und alſo viele
ſchuld auff ſich gehauffet: Hingegen ſchnur ſtracks gegen dasjenige/ was
ihre chriſtliche pflicht von ihr erforderte/ gethan/ und alſo auch ihrer ſeits den
goͤttlichen rath in dieſer ſache bey ſich zu nichte gemacht habe. Jn ſolcher be-
wandnuͤß/ die einmal bey wahren Chriſten ſich nicht finden ſolle noch findet/
ſtehen beyde gemuͤther/ ſo viel aus der ſpecie facti zu ſehen. Deßwegen auch
vor aͤnderung derſelben und bußfertiger erkaͤntnuͤß/ ſolcher beyderſeits be-
gangener ſuͤnden ich ihnen/ ſie greiffen die ſache an/ wie ſie wollen/ (ob zwahr
oben gewieſen/ wie ſich ſonderlich der mann ſeines rechts gegen dem weibe
gebrauchen koͤnte/) doch wenig goͤttlichen ſeegen zu verſprechen getraue-
Solten aber die gemuͤther erſtlich von den freunden/ (die hierauf aus chriſt-
licher liebe vor allen zu ſehen/ und das geiſtliche beſte derſelben nicht weniger
als dero leiblichen wohlſtand zu befordern haben) oder wer ſolches zu thun
vermoͤchte/ dahin gebracht werden/ daß ſie rechtſchaffen bußfertig beyder-
ſeits ihre fehle und unrecht erkenneten/ und gedaͤchten/ daß bißheriges ihr
verdrießliches leben ſie ihnen ſelbs/ und eins dem andern/ gemacht/ hinge-
gen daß GOtt dabey gleichwol/ um ſie beyderſeits zu beſſern/ ſeine hand ge-
habt habe/ und noch habe; auch deßwegen daß ſich keines alleine uͤber den
andern/ ſondern vornehmlich uͤber ſich/ zu beklagen habe: ſo waͤre der aller-
beſte grund geleget. Denn dadurch wuͤrde jedes theil bey erkuͤntnuͤß ſeines
mangels/ die bey dem andern befindliche gebrechen ſo viel geringer ſchaͤtzen/
und ſo viel leichter vergeben. Da hoffe ich ſolte ferner bey dem weibe dieſe

er-
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[626/0634] Das vierdte Capitel. ſolches mangels keinen mann nehmen ſollen. Weswegen/ nachdem ſie ſich alſo an demſelben ſchwehrlich verſuͤndiget/ ſie ſolche ihres mannes moroſitaͤt/ auch excedirende haͤrtigkeit/ (als zu leyden wohl verdie- net) ſo viel gedultiger haͤtte tragen/ und mit ſo viel freundlicher an handgehung in allen uͤbrigen muͤglichen dingen ihres mannes ge- muͤth zu gewinnen haͤtte ſuchen ſollen/ als ſchwehrer ihr verbrechen war/ damit ſie den mann desjenigen beneficii, ſo er nach goͤttlicher ver- goͤnſtigung in der ehe geſucht/ aus ihrer ſchuld fruſtriret hatte: Ob durch ihr gebet und bußfertige demuͤthigung aus GOTTES ſeegen erfolget waͤre/ daß der mann beſaͤnfftiget/ und endlich/ wo ſie alle in andern din- gen muͤgliche ſatisfaction leiſtete/ mit ihrem natuͤrlichen gebrechen gedult zu haben bewogen worden waͤre: An ſtatt deſſen aber vermuthe ich vielmehr/ daß die unluſt zur haußhaltung und ſonſt faſt nie erhoͤrte unform nur im- mer bey ihr zu genommen/ und da ſie mit erkaͤntnuͤß ihres unrechts ihm entge- gen zu gehen/ und demuͤthig ihn zu beguͤtigen ſchuldig geweſen/ ſie mit wi- der wertigkeit ſeinen zorn mehr gereitzt/ mit traducirung und gehaͤßiger her- ausſtreichung ſeiner impetuoſitaͤt ſeiner nicht geſchohnet/ und alſo viele ſchuld auff ſich gehauffet: Hingegen ſchnur ſtracks gegen dasjenige/ was ihre chriſtliche pflicht von ihr erforderte/ gethan/ und alſo auch ihrer ſeits den goͤttlichen rath in dieſer ſache bey ſich zu nichte gemacht habe. Jn ſolcher be- wandnuͤß/ die einmal bey wahren Chriſten ſich nicht finden ſolle noch findet/ ſtehen beyde gemuͤther/ ſo viel aus der ſpecie facti zu ſehen. Deßwegen auch vor aͤnderung derſelben und bußfertiger erkaͤntnuͤß/ ſolcher beyderſeits be- gangener ſuͤnden ich ihnen/ ſie greiffen die ſache an/ wie ſie wollen/ (ob zwahr oben gewieſen/ wie ſich ſonderlich der mann ſeines rechts gegen dem weibe gebrauchen koͤnte/) doch wenig goͤttlichen ſeegen zu verſprechen getraue- Solten aber die gemuͤther erſtlich von den freunden/ (die hierauf aus chriſt- licher liebe vor allen zu ſehen/ und das geiſtliche beſte derſelben nicht weniger als dero leiblichen wohlſtand zu befordern haben) oder wer ſolches zu thun vermoͤchte/ dahin gebracht werden/ daß ſie rechtſchaffen bußfertig beyder- ſeits ihre fehle und unrecht erkenneten/ und gedaͤchten/ daß bißheriges ihr verdrießliches leben ſie ihnen ſelbs/ und eins dem andern/ gemacht/ hinge- gen daß GOtt dabey gleichwol/ um ſie beyderſeits zu beſſern/ ſeine hand ge- habt habe/ und noch habe; auch deßwegen daß ſich keines alleine uͤber den andern/ ſondern vornehmlich uͤber ſich/ zu beklagen habe: ſo waͤre der aller- beſte grund geleget. Denn dadurch wuͤrde jedes theil bey erkuͤntnuͤß ſeines mangels/ die bey dem andern befindliche gebrechen ſo viel geringer ſchaͤtzen/ und ſo viel leichter vergeben. Da hoffe ich ſolte ferner bey dem weibe dieſe er-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 626. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/634>, abgerufen am 03.06.2024.