Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

Bild:
<< vorherige Seite

ARTIC. I. SECTIO XXVII.
wird/ GOTT und mir auf gethanen treuhertzigen zuspruch die besserung
und abstellung des vorgehaltenen zugesaget zu haben/ welcher verspruch ge-
wißlich auf GOttes buch auffgezeichnet stehet/ und eine fleißige haltung er-
fordert/ hingegen die dagegen begehende sünden so viel schwehrer seyn wür-
den/ als offter sie wiederholet/ und besserung gelobet worden. Jch setze über
alles noch billich hinzu/ daß die mir zugestellte schrifft/ so er selbs begehret/ daß
sie mein lebetage zur gedächtnüß behalten solte/ vor GOttes gericht denselben
so vielmehr verbindet/ in den wegen des HErrn nach darinnen enthaltener
zusage/ worüber er auch dabey göttlichen nahmen angeruffen hat/ einherzu-
gehen/ und vorige irrwege zu meiden: weil sie sonsten vor GOttes stuhl der-
maleins gegen ihm zeugen/ und ein hartes urtheil nach sich ziehen würde.
Welches alles denselben zu dieser gebühr so viel sonderlicher über dasjenige/
was ohne das alle Christen zum gehorsam göttlicher gebote antreiben solte/ zu
bewegentüchtig ist: und mir das recht gibet/ so viel angelegenlicher densel-
ben zu leistung christlicher gebühr zu vermahnen. Hingegen bitte ich ihn/
er lasse sich ja keine einrede des satans/ der welt oder seines eignen betrügli-
chen fleisches hierinnen irr machen. Jch erinnere mich zwahr wohl/ wie es
bey handwercksmeistern offt vor eine ausgemachte sache gehalten wird/ daß
sie selbs zu arbeiten nicht verbunden/ sondern gnug seye/ wo sie allein dem
gesinde die arbeit an die hand geben: Aber ich finde diese freyheit in GOt-
tes ordnung nicht/ als welche von allem erfordert/ daß er im schweiß seines
angesichts/ nemlich mit der arbeit/ welche seinem beruff gemäß ist/ sein brodt
essen solte: so muß ein meister/ so wol als ein anderer/ GOtt dem HErrn
dermaleinst davor schwehre rechenschafft geben/ wie er seine zeit zugebracht/
und hingegen diejenige in der rechnung vor ihm nicht passiret werden/ welche
mit müßiggang zugebracht wird. Und ob etwa ein meister sich endlich so
wehe dabey nicht thun/ oder sich so strenge angreiffen darff/ so hat er gleich-
wol auch die übrige zeit nicht müßig/ sondern mit andern christlichen verrich-
tungen zuzubringen. Mir fället auch dabey ein/ daß sich zuweilen einige
wegen des spielens entschuldiget/ weil es ihr geld wäre/ hätten sie damit
nach belieben zu thun; aber auch dieses gilt vor GOtt nicht/ denn was wir
haben ist nicht also unser/ daß wir damit umbgehen dörfften wie wir wolten/
sondern wir müssen GOtt davon rechnung thun/ wie wirs recht oder nützlich
angewendet; wie ich nun in dem spielen/ wenn ich dem andern abgewinne/
ihn damit auff von GOtt unrechte weise um das seinige bringe/ also/ wo ich
verspiele/ bringe ich gleichfals mich/ samt weib und kind um dasjenige/ so ich
zu nützlichem gebrauch anzuwenden von GOtt empfangen habe/ da es also
ein wider das 7. gebot streitende sünde ist. Bey dem trincken wird viel-

mal
U u u u

ARTIC. I. SECTIO XXVII.
wird/ GOTT und mir auf gethanen treuhertzigen zuſpruch die beſſerung
und abſtellung des vorgehaltenen zugeſaget zu haben/ welcher verſpruch ge-
wißlich auf GOttes buch auffgezeichnet ſtehet/ und eine fleißige haltung er-
fordert/ hingegen die dagegen begehende ſuͤnden ſo viel ſchwehrer ſeyn wuͤr-
den/ als offter ſie wiederholet/ und beſſerung gelobet worden. Jch ſetze uͤber
alles noch billich hinzu/ daß die mir zugeſtellte ſchrifft/ ſo er ſelbs begehret/ daß
ſie mein lebetage zur gedaͤchtnuͤß behalten ſolte/ vor GOttes gericht denſelben
ſo vielmehr verbindet/ in den wegen des HErrn nach darinnen enthaltener
zuſage/ woruͤber er auch dabey goͤttlichen nahmen angeruffen hat/ einherzu-
gehen/ und vorige irrwege zu meiden: weil ſie ſonſten vor GOttes ſtuhl der-
maleins gegen ihm zeugen/ und ein hartes urtheil nach ſich ziehen wuͤrde.
Welches alles denſelben zu dieſer gebuͤhr ſo viel ſonderlicher uͤber dasjenige/
was ohne das alle Chꝛiſten zum gehorſam goͤttlicher gebote antreiben ſolte/ zu
bewegentuͤchtig iſt: und mir das recht gibet/ ſo viel angelegenlicher denſel-
ben zu leiſtung chriſtlicher gebuͤhr zu vermahnen. Hingegen bitte ich ihn/
er laſſe ſich ja keine einrede des ſatans/ der welt oder ſeines eignen betruͤgli-
chen fleiſches hierinnen irr machen. Jch erinnere mich zwahr wohl/ wie es
bey handwercksmeiſtern offt vor eine ausgemachte ſache gehalten wird/ daß
ſie ſelbs zu arbeiten nicht verbunden/ ſondern gnug ſeye/ wo ſie allein dem
geſinde die arbeit an die hand geben: Aber ich finde dieſe freyheit in GOt-
tes ordnung nicht/ als welche von allem erfordert/ daß er im ſchweiß ſeines
angeſichts/ nemlich mit der arbeit/ welche ſeinem beruff gemaͤß iſt/ ſein brodt
eſſen ſolte: ſo muß ein meiſter/ ſo wol als ein anderer/ GOtt dem HErrn
dermaleinſt davor ſchwehre rechenſchafft geben/ wie er ſeine zeit zugebracht/
und hingegen diejenige in der rechnung vor ihm nicht paſſiret werden/ welche
mit muͤßiggang zugebracht wird. Und ob etwa ein meiſter ſich endlich ſo
wehe dabey nicht thun/ oder ſich ſo ſtrenge angreiffen darff/ ſo hat er gleich-
wol auch die uͤbrige zeit nicht muͤßig/ ſondern mit andern chriſtlichen verrich-
tungen zuzubringen. Mir faͤllet auch dabey ein/ daß ſich zuweilen einige
wegen des ſpielens entſchuldiget/ weil es ihr geld waͤre/ haͤtten ſie damit
nach belieben zu thun; aber auch dieſes gilt vor GOtt nicht/ denn was wir
haben iſt nicht alſo unſer/ daß wir damit umbgehen doͤrfften wie wir wolten/
ſondern wir muͤſſen GOtt davon rechnung thun/ wie wirs recht oder nuͤtzlich
angewendet; wie ich nun in dem ſpielen/ wenn ich dem andern abgewinne/
ihn damit auff von GOtt unrechte weiſe um das ſeinige bringe/ alſo/ wo ich
verſpiele/ bringe ich gleichfals mich/ ſamt weib und kind um dasjenige/ ſo ich
zu nuͤtzlichem gebrauch anzuwenden von GOtt empfangen habe/ da es alſo
ein wider das 7. gebot ſtreitende ſuͤnde iſt. Bey dem trincken wird viel-

mal
U u u u
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0713" n="705"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">ARTIC. I. <hi rendition="#g">SECTIO</hi> XXVII.</hi></hi></fw><lb/>
wird/ GOTT und mir auf gethanen treuhertzigen zu&#x017F;pruch die be&#x017F;&#x017F;erung<lb/>
und ab&#x017F;tellung des vorgehaltenen zuge&#x017F;aget zu haben/ welcher ver&#x017F;pruch ge-<lb/>
wißlich auf GOttes buch auffgezeichnet &#x017F;tehet/ und eine fleißige haltung er-<lb/>
fordert/ hingegen die dagegen begehende &#x017F;u&#x0364;nden &#x017F;o viel &#x017F;chwehrer &#x017F;eyn wu&#x0364;r-<lb/>
den/ als offter &#x017F;ie wiederholet/ und be&#x017F;&#x017F;erung gelobet worden. Jch &#x017F;etze u&#x0364;ber<lb/>
alles noch billich hinzu/ daß die mir zuge&#x017F;tellte &#x017F;chrifft/ &#x017F;o er &#x017F;elbs begehret/ daß<lb/>
&#x017F;ie mein lebetage zur geda&#x0364;chtnu&#x0364;ß behalten &#x017F;olte/ vor GOttes gericht den&#x017F;elben<lb/>
&#x017F;o vielmehr verbindet/ in den wegen des HErrn nach darinnen enthaltener<lb/>
zu&#x017F;age/ woru&#x0364;ber er auch dabey go&#x0364;ttlichen nahmen angeruffen hat/ einherzu-<lb/>
gehen/ und vorige irrwege zu meiden: weil &#x017F;ie &#x017F;on&#x017F;ten vor GOttes &#x017F;tuhl der-<lb/>
maleins gegen ihm zeugen/ und ein hartes urtheil nach &#x017F;ich ziehen wu&#x0364;rde.<lb/>
Welches alles den&#x017F;elben zu die&#x017F;er gebu&#x0364;hr &#x017F;o viel &#x017F;onderlicher u&#x0364;ber dasjenige/<lb/>
was ohne das alle Ch&#xA75B;i&#x017F;ten zum gehor&#x017F;am go&#x0364;ttlicher gebote antreiben &#x017F;olte/ zu<lb/>
bewegentu&#x0364;chtig i&#x017F;t: und mir das recht gibet/ &#x017F;o viel angelegenlicher den&#x017F;el-<lb/>
ben zu lei&#x017F;tung chri&#x017F;tlicher gebu&#x0364;hr zu vermahnen. Hingegen bitte ich ihn/<lb/>
er la&#x017F;&#x017F;e &#x017F;ich ja keine einrede des &#x017F;atans/ der welt oder &#x017F;eines eignen betru&#x0364;gli-<lb/>
chen flei&#x017F;ches hierinnen irr machen. Jch erinnere mich zwahr wohl/ wie es<lb/>
bey handwercksmei&#x017F;tern offt vor eine ausgemachte &#x017F;ache gehalten wird/ daß<lb/>
&#x017F;ie &#x017F;elbs zu arbeiten nicht verbunden/ &#x017F;ondern gnug &#x017F;eye/ wo &#x017F;ie allein dem<lb/>
ge&#x017F;inde die arbeit an die hand geben: Aber ich finde die&#x017F;e freyheit in GOt-<lb/>
tes ordnung nicht/ als welche von allem erfordert/ daß er im &#x017F;chweiß &#x017F;eines<lb/>
ange&#x017F;ichts/ nemlich mit der arbeit/ welche &#x017F;einem beruff gema&#x0364;ß i&#x017F;t/ &#x017F;ein brodt<lb/>
e&#x017F;&#x017F;en &#x017F;olte: &#x017F;o muß ein mei&#x017F;ter/ &#x017F;o wol als ein anderer/ GOtt dem HErrn<lb/>
dermalein&#x017F;t davor &#x017F;chwehre rechen&#x017F;chafft geben/ wie er &#x017F;eine zeit zugebracht/<lb/>
und hingegen diejenige in der rechnung vor ihm nicht <hi rendition="#aq">pa&#x017F;&#x017F;i</hi>ret werden/ welche<lb/>
mit mu&#x0364;ßiggang zugebracht wird. Und ob etwa ein mei&#x017F;ter &#x017F;ich endlich &#x017F;o<lb/>
wehe dabey nicht thun/ oder &#x017F;ich &#x017F;o &#x017F;trenge angreiffen darff/ &#x017F;o hat er gleich-<lb/>
wol auch die u&#x0364;brige zeit nicht mu&#x0364;ßig/ &#x017F;ondern mit andern chri&#x017F;tlichen verrich-<lb/>
tungen zuzubringen. Mir fa&#x0364;llet auch dabey ein/ daß &#x017F;ich zuweilen einige<lb/>
wegen des <hi rendition="#fr">&#x017F;pielens</hi> ent&#x017F;chuldiget/ weil es ihr geld wa&#x0364;re/ ha&#x0364;tten &#x017F;ie damit<lb/>
nach belieben zu thun; aber auch die&#x017F;es gilt vor GOtt nicht/ denn was wir<lb/>
haben i&#x017F;t nicht al&#x017F;o un&#x017F;er/ daß wir damit umbgehen do&#x0364;rfften wie wir wolten/<lb/>
&#x017F;ondern wir mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en GOtt davon rechnung thun/ wie wirs recht oder nu&#x0364;tzlich<lb/>
angewendet; wie ich nun in dem &#x017F;pielen/ wenn ich dem andern abgewinne/<lb/>
ihn damit auff von GOtt unrechte wei&#x017F;e um das &#x017F;einige bringe/ al&#x017F;o/ wo ich<lb/>
ver&#x017F;piele/ bringe ich gleichfals mich/ &#x017F;amt weib und kind um dasjenige/ &#x017F;o ich<lb/>
zu nu&#x0364;tzlichem gebrauch anzuwenden von GOtt empfangen habe/ da es al&#x017F;o<lb/>
ein wider das 7. gebot &#x017F;treitende &#x017F;u&#x0364;nde i&#x017F;t. Bey dem <hi rendition="#fr">trincken</hi> wird viel-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">U u u u</fw><fw place="bottom" type="catch">mal</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[705/0713] ARTIC. I. SECTIO XXVII. wird/ GOTT und mir auf gethanen treuhertzigen zuſpruch die beſſerung und abſtellung des vorgehaltenen zugeſaget zu haben/ welcher verſpruch ge- wißlich auf GOttes buch auffgezeichnet ſtehet/ und eine fleißige haltung er- fordert/ hingegen die dagegen begehende ſuͤnden ſo viel ſchwehrer ſeyn wuͤr- den/ als offter ſie wiederholet/ und beſſerung gelobet worden. Jch ſetze uͤber alles noch billich hinzu/ daß die mir zugeſtellte ſchrifft/ ſo er ſelbs begehret/ daß ſie mein lebetage zur gedaͤchtnuͤß behalten ſolte/ vor GOttes gericht denſelben ſo vielmehr verbindet/ in den wegen des HErrn nach darinnen enthaltener zuſage/ woruͤber er auch dabey goͤttlichen nahmen angeruffen hat/ einherzu- gehen/ und vorige irrwege zu meiden: weil ſie ſonſten vor GOttes ſtuhl der- maleins gegen ihm zeugen/ und ein hartes urtheil nach ſich ziehen wuͤrde. Welches alles denſelben zu dieſer gebuͤhr ſo viel ſonderlicher uͤber dasjenige/ was ohne das alle Chꝛiſten zum gehorſam goͤttlicher gebote antreiben ſolte/ zu bewegentuͤchtig iſt: und mir das recht gibet/ ſo viel angelegenlicher denſel- ben zu leiſtung chriſtlicher gebuͤhr zu vermahnen. Hingegen bitte ich ihn/ er laſſe ſich ja keine einrede des ſatans/ der welt oder ſeines eignen betruͤgli- chen fleiſches hierinnen irr machen. Jch erinnere mich zwahr wohl/ wie es bey handwercksmeiſtern offt vor eine ausgemachte ſache gehalten wird/ daß ſie ſelbs zu arbeiten nicht verbunden/ ſondern gnug ſeye/ wo ſie allein dem geſinde die arbeit an die hand geben: Aber ich finde dieſe freyheit in GOt- tes ordnung nicht/ als welche von allem erfordert/ daß er im ſchweiß ſeines angeſichts/ nemlich mit der arbeit/ welche ſeinem beruff gemaͤß iſt/ ſein brodt eſſen ſolte: ſo muß ein meiſter/ ſo wol als ein anderer/ GOtt dem HErrn dermaleinſt davor ſchwehre rechenſchafft geben/ wie er ſeine zeit zugebracht/ und hingegen diejenige in der rechnung vor ihm nicht paſſiret werden/ welche mit muͤßiggang zugebracht wird. Und ob etwa ein meiſter ſich endlich ſo wehe dabey nicht thun/ oder ſich ſo ſtrenge angreiffen darff/ ſo hat er gleich- wol auch die uͤbrige zeit nicht muͤßig/ ſondern mit andern chriſtlichen verrich- tungen zuzubringen. Mir faͤllet auch dabey ein/ daß ſich zuweilen einige wegen des ſpielens entſchuldiget/ weil es ihr geld waͤre/ haͤtten ſie damit nach belieben zu thun; aber auch dieſes gilt vor GOtt nicht/ denn was wir haben iſt nicht alſo unſer/ daß wir damit umbgehen doͤrfften wie wir wolten/ ſondern wir muͤſſen GOtt davon rechnung thun/ wie wirs recht oder nuͤtzlich angewendet; wie ich nun in dem ſpielen/ wenn ich dem andern abgewinne/ ihn damit auff von GOtt unrechte weiſe um das ſeinige bringe/ alſo/ wo ich verſpiele/ bringe ich gleichfals mich/ ſamt weib und kind um dasjenige/ ſo ich zu nuͤtzlichem gebrauch anzuwenden von GOtt empfangen habe/ da es alſo ein wider das 7. gebot ſtreitende ſuͤnde iſt. Bey dem trincken wird viel- mal U u u u

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/713
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 705. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/713>, abgerufen am 20.05.2024.