Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

Bild:
<< vorherige Seite

Das fünffte Capitel.
auch mit billiger dancksagung zu GOtt verstanden/ daß obwol der schwehre zu-
stand noch nicht vorbey/ sondern annoch an leib und gemüth starck zusetzet/ dan-
noch jetziger kampff gegen den vorigen gerechnet ziemlich gelindert seye: welche
wolthat wir gleichwol auch zuerkennen/ und aus angefangener solcher hülffe/
daß der HErr noch ferner dieselbe fortsetzen und vollkommen machen werde/ zu
stärckung unseres glaubens zuschliessen haben. Nechst dem will gedult von nö-
then seyn/ die frucht der verheissung zu seiner zeit wircklich zuerlangen/ und der HErr
wird auch darzu das vermögen beschehren. Darüber freue mich sonderlich/ daß
derselbe auff unsers theuren Lutheri schrifften geführet worden und sich in sol-
chen fleißig übet. Denn ich halte/ wir haben kaum von der Apostel zeiten an eini-
gen lehrer gehabt/ welcher die krafft der göttlichen gnade zu unsrer rechtfertigung
und auch des lebendigen glaubens besser erklähret/ und seye dieses das eigenliche
ihm von GOtt anvertraute pfund gewesen/ das wir dann auch billich bey uns wu-
chern lassen sollen/ und so viel wir können/ uns desselben gebrauchen. Er treibet
auch dasjenige offt/ was ich darvor halte/ dessen jetzt nöthigste lection zu seyn/
allein an göttlichem wort zu hangen und vielmehr demselben als eigener empfindung
die auff beyden seiten betrieglich seyn kan/ zutrauen. Wie nun die sache selbs/
nemlich daß das göttliche wort allein unfehlbar/ unser hertz aber lügenhafft seye/ so
gewiß ist/ daß wirs auch nicht widersprechen können; also weiß ich doch wol/ daß
wahrheit recht ins hertz zubringen/ eine sache von mehrer schwehrigkeit seye/ und man
darzu göttlicher kräfftiger gnade/ und von unserer seite gebets und gedult nöthig ha-
be: Ergreiffen wir aber einmal solche wahrheit recht in unsern hertzen/ so ist die
meiste krafft der anfechtung überwunden. Also gewehne er sich auch/ je mehr
und mehr seine augen von sich ab/ und pur allein auff seinen JEsum zurichten/ der
keine unsre würdigkeit erfordere/ sondern den mühseligen und beladenen seine ge-
rechtigkeit schencke/ und nach Mal. 4/ 2. als die sonne der gerechtigkeit
aufgehe/
nicht denen/ welche GOttes gebot gehalten hätten/ sondern die seinen
nahmen fürchten/
wie der prophet auch anderswo sagt (Jes. 66/ 2.) er se-
he an den elenden der zubrochenes geistes ist/ und der sich förchte vor
seinem wort:
ja die auch nur ernstlich hungern und dürsten nach der ge-
rechtigkeit/ sollen/
nemlich mit demjenigen/ wornach sie hungert und dürstet/
also gesättiget werden/ daß sie auch zu seiner zeit satt zu seyn fühlen sollen.
Unter alle diese sich zuzehlen/ treibet ihn sein empfindliches elend/ so kans auch
nicht fehlen/ recht zuhaben an dem jenigen/ was solchen von GOtt verheissen ist.
So lasset uns vollends aushalten in dem kampff der uns verordnet ist/ und glau-
ben/ es habe weder die macht GOttes abgenommen/ noch seye seine güte im wenig-
sten erkaltet/ daher da dieselbige das vorige zu überwinden kräffte gegeben/ werde

sie

Das fuͤnffte Capitel.
auch mit billiger danckſagung zu GOtt verſtanden/ daß obwol der ſchwehre zu-
ſtand noch nicht vorbey/ ſondern annoch an leib und gemuͤth ſtarck zuſetzet/ dan-
noch jetziger kampff gegen den vorigen gerechnet ziemlich gelindert ſeye: welche
wolthat wir gleichwol auch zuerkennen/ und aus angefangener ſolcher huͤlffe/
daß der HErr noch ferner dieſelbe fortſetzen und vollkommen machen werde/ zu
ſtaͤrckung unſeres glaubens zuſchlieſſen haben. Nechſt dem will gedult von noͤ-
then ſeyn/ die frucht der verheiſſung zu ſeiner zeit wircklich zuerlangen/ und der HErr
wird auch darzu das vermoͤgen beſchehren. Daruͤber freue mich ſonderlich/ daß
derſelbe auff unſers theuren Lutheri ſchrifften gefuͤhret worden und ſich in ſol-
chen fleißig uͤbet. Denn ich halte/ wir haben kaum von der Apoſtel zeiten an eini-
gen lehrer gehabt/ welcher die krafft der goͤttlichen gnade zu unſrer rechtfertigung
und auch des lebendigen glaubens beſſer erklaͤhret/ und ſeye dieſes das eigenliche
ihm von GOtt anvertraute pfund geweſen/ das wir dann auch billich bey uns wu-
chern laſſen ſollen/ und ſo viel wir koͤnnen/ uns deſſelben gebrauchen. Er treibet
auch dasjenige offt/ was ich darvor halte/ deſſen jetzt noͤthigſte lection zu ſeyn/
allein an goͤttlichem wort zu hangen und vielmehr demſelben als eigener empfindung
die auff beyden ſeiten betrieglich ſeyn kan/ zutrauen. Wie nun die ſache ſelbs/
nemlich daß das goͤttliche wort allein unfehlbar/ unſer hertz aber luͤgenhafft ſeye/ ſo
gewiß iſt/ daß wirs auch nicht widerſprechen koͤnnen; alſo weiß ich doch wol/ daß
wahrheit recht ins hertz zubringen/ eine ſache von mehrer ſchwehrigkeit ſeye/ und man
darzu goͤttlicher kraͤfftiger gnade/ und von unſerer ſeite gebets und gedult noͤthig ha-
be: Ergreiffen wir aber einmal ſolche wahrheit recht in unſern hertzen/ ſo iſt die
meiſte krafft der anfechtung uͤberwunden. Alſo gewehne er ſich auch/ je mehr
und mehr ſeine augen von ſich ab/ und pur allein auff ſeinen JEſum zurichten/ der
keine unſre wuͤrdigkeit erfordere/ ſondern den muͤhſeligen und beladenen ſeine ge-
rechtigkeit ſchencke/ und nach Mal. 4/ 2. als die ſonne der gerechtigkeit
aufgehe/
nicht denen/ welche GOttes gebot gehalten haͤtten/ ſondern die ſeinen
nahmen fuͤrchten/
wie der prophet auch anderswo ſagt (Jeſ. 66/ 2.) er ſe-
he an den elenden der zubrochenes geiſtes iſt/ und der ſich foͤrchte vor
ſeinem wort:
ja die auch nur ernſtlich hungern und duͤrſten nach der ge-
rechtigkeit/ ſollen/
nemlich mit demjenigen/ wornach ſie hungert und duͤrſtet/
alſo geſaͤttiget werden/ daß ſie auch zu ſeiner zeit ſatt zu ſeyn fuͤhlen ſollen.
Unter alle dieſe ſich zuzehlen/ treibet ihn ſein empfindliches elend/ ſo kans auch
nicht fehlen/ recht zuhaben an dem jenigen/ was ſolchen von GOtt verheiſſen iſt.
So laſſet uns vollends aushalten in dem kampff der uns verordnet iſt/ und glau-
ben/ es habe weder die macht GOttes abgenommen/ noch ſeye ſeine guͤte im wenig-
ſten erkaltet/ daher da dieſelbige das vorige zu uͤberwinden kraͤffte gegeben/ werde

ſie
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0808" n="800"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das fu&#x0364;nffte Capitel.</hi></fw><lb/>
auch mit billiger danck&#x017F;agung zu GOtt ver&#x017F;tanden/ daß obwol der &#x017F;chwehre zu-<lb/>
&#x017F;tand noch nicht vorbey/ &#x017F;ondern annoch an leib und gemu&#x0364;th &#x017F;tarck zu&#x017F;etzet/ dan-<lb/>
noch jetziger kampff gegen den vorigen gerechnet ziemlich gelindert &#x017F;eye: welche<lb/>
wolthat wir gleichwol auch zuerkennen/ und aus angefangener &#x017F;olcher hu&#x0364;lffe/<lb/>
daß der HErr noch ferner die&#x017F;elbe fort&#x017F;etzen und vollkommen machen werde/ zu<lb/>
&#x017F;ta&#x0364;rckung un&#x017F;eres glaubens zu&#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;en haben. Nech&#x017F;t dem will gedult von no&#x0364;-<lb/>
then &#x017F;eyn/ die frucht der verhei&#x017F;&#x017F;ung zu &#x017F;einer zeit wircklich zuerlangen/ und der HErr<lb/>
wird auch darzu das vermo&#x0364;gen be&#x017F;chehren. Daru&#x0364;ber freue mich &#x017F;onderlich/ daß<lb/>
der&#x017F;elbe auff un&#x017F;ers theuren <hi rendition="#fr">Lutheri</hi> &#x017F;chrifften gefu&#x0364;hret worden und &#x017F;ich in &#x017F;ol-<lb/>
chen fleißig u&#x0364;bet. Denn ich halte/ wir haben kaum von der Apo&#x017F;tel zeiten an eini-<lb/>
gen lehrer gehabt/ welcher die krafft der go&#x0364;ttlichen gnade zu un&#x017F;rer rechtfertigung<lb/>
und auch des lebendigen glaubens be&#x017F;&#x017F;er erkla&#x0364;hret/ und &#x017F;eye die&#x017F;es das eigenliche<lb/>
ihm von GOtt anvertraute pfund gewe&#x017F;en/ das wir dann auch billich bey uns wu-<lb/>
chern la&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ollen/ und &#x017F;o viel wir ko&#x0364;nnen/ uns de&#x017F;&#x017F;elben gebrauchen. Er treibet<lb/>
auch dasjenige offt/ was ich darvor halte/ de&#x017F;&#x017F;en jetzt no&#x0364;thig&#x017F;te <hi rendition="#aq">lection</hi> zu &#x017F;eyn/<lb/>
allein an go&#x0364;ttlichem wort zu hangen und vielmehr dem&#x017F;elben als eigener empfindung<lb/>
die auff beyden &#x017F;eiten betrieglich &#x017F;eyn kan/ zutrauen. Wie nun die &#x017F;ache &#x017F;elbs/<lb/>
nemlich daß das go&#x0364;ttliche wort allein unfehlbar/ un&#x017F;er hertz aber lu&#x0364;genhafft &#x017F;eye/ &#x017F;o<lb/>
gewiß i&#x017F;t/ daß wirs auch nicht wider&#x017F;prechen ko&#x0364;nnen; al&#x017F;o weiß ich doch wol/ daß<lb/>
wahrheit recht ins hertz zubringen/ eine &#x017F;ache von mehrer &#x017F;chwehrigkeit &#x017F;eye/ und man<lb/>
darzu go&#x0364;ttlicher kra&#x0364;fftiger gnade/ und von un&#x017F;erer &#x017F;eite gebets und gedult no&#x0364;thig ha-<lb/>
be: Ergreiffen wir aber einmal &#x017F;olche wahrheit recht in un&#x017F;ern hertzen/ &#x017F;o i&#x017F;t die<lb/>
mei&#x017F;te krafft der anfechtung u&#x0364;berwunden. Al&#x017F;o gewehne er &#x017F;ich auch/ je mehr<lb/>
und mehr &#x017F;eine augen von &#x017F;ich ab/ und pur allein auff &#x017F;einen JE&#x017F;um zurichten/ der<lb/>
keine un&#x017F;re wu&#x0364;rdigkeit erfordere/ &#x017F;ondern den mu&#x0364;h&#x017F;eligen und beladenen &#x017F;eine ge-<lb/>
rechtigkeit &#x017F;chencke/ und nach <hi rendition="#fr">Mal. 4/ 2. als die &#x017F;onne der gerechtigkeit<lb/>
aufgehe/</hi> nicht denen/ welche GOttes gebot gehalten ha&#x0364;tten/ &#x017F;ondern <hi rendition="#fr">die &#x017F;einen<lb/>
nahmen fu&#x0364;rchten/</hi> wie der prophet auch anderswo &#x017F;agt <hi rendition="#fr">(Je&#x017F;. 66/ 2.) er &#x017F;e-<lb/>
he an den elenden der zubrochenes gei&#x017F;tes i&#x017F;t/ und der &#x017F;ich fo&#x0364;rchte vor<lb/>
&#x017F;einem wort:</hi> ja die auch nur ern&#x017F;tlich <hi rendition="#fr">hungern und du&#x0364;r&#x017F;ten nach der ge-<lb/>
rechtigkeit/ &#x017F;ollen/</hi> nemlich mit demjenigen/ wornach &#x017F;ie hungert und du&#x0364;r&#x017F;tet/<lb/>
al&#x017F;o <hi rendition="#fr">ge&#x017F;a&#x0364;ttiget werden/</hi> daß &#x017F;ie auch zu &#x017F;einer zeit &#x017F;att zu &#x017F;eyn fu&#x0364;hlen &#x017F;ollen.<lb/>
Unter alle die&#x017F;e &#x017F;ich zuzehlen/ treibet ihn &#x017F;ein empfindliches elend/ &#x017F;o kans auch<lb/>
nicht fehlen/ recht zuhaben an dem jenigen/ was &#x017F;olchen von GOtt verhei&#x017F;&#x017F;en i&#x017F;t.<lb/>
So la&#x017F;&#x017F;et uns vollends aushalten in dem kampff der uns verordnet i&#x017F;t/ und glau-<lb/>
ben/ es habe weder die macht GOttes abgenommen/ noch &#x017F;eye &#x017F;eine gu&#x0364;te im wenig-<lb/>
&#x017F;ten erkaltet/ daher da die&#x017F;elbige das vorige zu u&#x0364;berwinden kra&#x0364;ffte gegeben/ werde<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;ie</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[800/0808] Das fuͤnffte Capitel. auch mit billiger danckſagung zu GOtt verſtanden/ daß obwol der ſchwehre zu- ſtand noch nicht vorbey/ ſondern annoch an leib und gemuͤth ſtarck zuſetzet/ dan- noch jetziger kampff gegen den vorigen gerechnet ziemlich gelindert ſeye: welche wolthat wir gleichwol auch zuerkennen/ und aus angefangener ſolcher huͤlffe/ daß der HErr noch ferner dieſelbe fortſetzen und vollkommen machen werde/ zu ſtaͤrckung unſeres glaubens zuſchlieſſen haben. Nechſt dem will gedult von noͤ- then ſeyn/ die frucht der verheiſſung zu ſeiner zeit wircklich zuerlangen/ und der HErr wird auch darzu das vermoͤgen beſchehren. Daruͤber freue mich ſonderlich/ daß derſelbe auff unſers theuren Lutheri ſchrifften gefuͤhret worden und ſich in ſol- chen fleißig uͤbet. Denn ich halte/ wir haben kaum von der Apoſtel zeiten an eini- gen lehrer gehabt/ welcher die krafft der goͤttlichen gnade zu unſrer rechtfertigung und auch des lebendigen glaubens beſſer erklaͤhret/ und ſeye dieſes das eigenliche ihm von GOtt anvertraute pfund geweſen/ das wir dann auch billich bey uns wu- chern laſſen ſollen/ und ſo viel wir koͤnnen/ uns deſſelben gebrauchen. Er treibet auch dasjenige offt/ was ich darvor halte/ deſſen jetzt noͤthigſte lection zu ſeyn/ allein an goͤttlichem wort zu hangen und vielmehr demſelben als eigener empfindung die auff beyden ſeiten betrieglich ſeyn kan/ zutrauen. Wie nun die ſache ſelbs/ nemlich daß das goͤttliche wort allein unfehlbar/ unſer hertz aber luͤgenhafft ſeye/ ſo gewiß iſt/ daß wirs auch nicht widerſprechen koͤnnen; alſo weiß ich doch wol/ daß wahrheit recht ins hertz zubringen/ eine ſache von mehrer ſchwehrigkeit ſeye/ und man darzu goͤttlicher kraͤfftiger gnade/ und von unſerer ſeite gebets und gedult noͤthig ha- be: Ergreiffen wir aber einmal ſolche wahrheit recht in unſern hertzen/ ſo iſt die meiſte krafft der anfechtung uͤberwunden. Alſo gewehne er ſich auch/ je mehr und mehr ſeine augen von ſich ab/ und pur allein auff ſeinen JEſum zurichten/ der keine unſre wuͤrdigkeit erfordere/ ſondern den muͤhſeligen und beladenen ſeine ge- rechtigkeit ſchencke/ und nach Mal. 4/ 2. als die ſonne der gerechtigkeit aufgehe/ nicht denen/ welche GOttes gebot gehalten haͤtten/ ſondern die ſeinen nahmen fuͤrchten/ wie der prophet auch anderswo ſagt (Jeſ. 66/ 2.) er ſe- he an den elenden der zubrochenes geiſtes iſt/ und der ſich foͤrchte vor ſeinem wort: ja die auch nur ernſtlich hungern und duͤrſten nach der ge- rechtigkeit/ ſollen/ nemlich mit demjenigen/ wornach ſie hungert und duͤrſtet/ alſo geſaͤttiget werden/ daß ſie auch zu ſeiner zeit ſatt zu ſeyn fuͤhlen ſollen. Unter alle dieſe ſich zuzehlen/ treibet ihn ſein empfindliches elend/ ſo kans auch nicht fehlen/ recht zuhaben an dem jenigen/ was ſolchen von GOtt verheiſſen iſt. So laſſet uns vollends aushalten in dem kampff der uns verordnet iſt/ und glau- ben/ es habe weder die macht GOttes abgenommen/ noch ſeye ſeine guͤte im wenig- ſten erkaltet/ daher da dieſelbige das vorige zu uͤberwinden kraͤffte gegeben/ werde ſie

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/808
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 800. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/808>, abgerufen am 20.05.2024.