Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

Bild:
<< vorherige Seite

ARTIC. II. SECTIO XXV.
und versicherung derselben urtheilen wolte.) ist ein unhintertreibliches
zeugnüß des heiligen Geistes/ welcher bey ihm nicht nur angeklopffet/ son-
dern sein stätiges werck in ihm gehabt habe/ ja daß nicht ein geringer sondern
ein starcker glaube in ihm sich befinde/ und wahrhafftig nicht ohne solche gött-
liche stärcke in dergleichen dürrigkeit des gemüths als in der wüste hätte aus-
halten können. Und mag etwa dieses die meinung des ungenanten beicht-
vaters gewesen seyn/ daß er den glauben in ihm erkant/ und nur solche erin-
nerung nöthig erachtet/ daß wir auch das geringere maaß der ertheilten glau-
bens-gnade mit danck erkennen/ und damit verlieb nehmen sollten. Daß ihm
darüber sowol weil es mit den studiis nicht nach wunsch habe gehen wollen
als andere trübsaal denselben betroffen haben/ die gedancken wegen göttli-
cher zorn-gerichte auffgestiegen seynd/ ist nichts neues/ sondern dasjenige/
wozu unser fleisch/ wenn nicht ein noch ärgerer atheismus starck eingenistet
hat/ von sich selbs natürlich geneigt ist/ und die exempel sonderlich in den
psalmen sich finden lassen. So ists keine sache/ welche ihn allein betrifft/
sondern jenes zwahr ein fast allgemeines unglück aller oder doch meisten stu-
diren
der/ denen es leyder an gehörigen handleitung mangelt/ und es fast
durch und durch auff den eignen fleiß und gerathwol ankommen muß; dieses
aber/ andere zeitliche unfälle/ sehen wir auch täglich vor augen. Hingegen
daß solche angstgedancken wegen göttlichen zorns sich gezeiget/ ob sie wol
aus dem natürlichen unglauben herkommen/ ist mir ein mehr gutes als bö-
ses anzeigen. Jndem bey den verruchten gemüthern sonsten das fleisch sie
auff das blosse glück weiset/ daß sie nur ihre unglückseligkeit beklagen/ oder
andern die schuld geben/ und mit denselbigen zörnen/ und auff unziemliche
weise ihnen selbs helffen wollen. Welcherley leuten sehr übel zu helffen ist:
Wo hingegen dergleichen leiden so bald uns GOttes zorn vorleget/ zeigets
ein noch zartes gewissen/ und ist bereits dessen regung eine rührung der gna-
de/ die aber den dabey noch befindlichen unglauben/ in dem man vor dem füh-
len des zorns der gnade nicht gewahr werden kan/ selbs überwinden will/
und endlich überwindet. Also ist einmal dasselbe auch kein so arges zeichen/
als es etwa von ihm angesehen wird. Jedoch ist wol dabey bemercket/ daß
es auch ihm dieselbe unart unsers hertzens offenbahret habe/ wie wir so gern
einen weltlichen Meßiam haben und von ihm die glückseligkeit dieses lebens
erwarten wollen. Welche unart/ wo sie nun erkant wird/ so vielweniger
gefahr mehr in sich hat. Daß alle die motiva fidei wie sie pflegen genant zu
werden/ allein einen menschlichen glauben würcken/ ist wahr/ aber recht zu-
verstehen. Jn dem damit nicht gesagt wird/ daß aller der glaube/ der bey
uns aus gelegenheit solcher ursachen und motiven gefasset wird/ nicht gött-
lich sondern allein menschlich seye (dann wer die heilige schrifft mit einem von

sol-
K k k k k

ARTIC. II. SECTIO XXV.
und verſicherung derſelben urtheilen wolte.) iſt ein unhintertreibliches
zeugnuͤß des heiligen Geiſtes/ welcher bey ihm nicht nur angeklopffet/ ſon-
dern ſein ſtaͤtiges werck in ihm gehabt habe/ ja daß nicht ein geringer ſondern
ein ſtarcker glaube in ihm ſich befinde/ und wahrhafftig nicht ohne ſolche goͤtt-
liche ſtaͤrcke in dergleichen duͤrrigkeit des gemuͤths als in der wuͤſte haͤtte aus-
halten koͤnnen. Und mag etwa dieſes die meinung des ungenanten beicht-
vaters geweſen ſeyn/ daß er den glauben in ihm erkant/ und nur ſolche erin-
nerung noͤthig erachtet/ daß wir auch das geringere maaß der ertheilten glau-
bens-gnade mit danck erkennen/ und damit verlieb nehmen ſollten. Daß ihm
daruͤber ſowol weil es mit den ſtudiis nicht nach wunſch habe gehen wollen
als andere truͤbſaal denſelben betroffen haben/ die gedancken wegen goͤttli-
cher zorn-gerichte auffgeſtiegen ſeynd/ iſt nichts neues/ ſondern dasjenige/
wozu unſer fleiſch/ wenn nicht ein noch aͤrgerer atheiſmus ſtarck eingeniſtet
hat/ von ſich ſelbs natuͤrlich geneigt iſt/ und die exempel ſonderlich in den
pſalmen ſich finden laſſen. So iſts keine ſache/ welche ihn allein betrifft/
ſondern jenes zwahr ein faſt allgemeines ungluͤck aller oder doch meiſten ſtu-
diren
der/ denen es leyder an gehoͤrigen handleitung mangelt/ und es faſt
durch und durch auff den eignen fleiß und gerathwol ankommen muß; dieſes
aber/ andere zeitliche unfaͤlle/ ſehen wir auch taͤglich vor augen. Hingegen
daß ſolche angſtgedancken wegen goͤttlichen zorns ſich gezeiget/ ob ſie wol
aus dem natuͤrlichen unglauben herkommen/ iſt mir ein mehr gutes als boͤ-
ſes anzeigen. Jndem bey den verruchten gemuͤthern ſonſten das fleiſch ſie
auff das bloſſe gluͤck weiſet/ daß ſie nur ihre ungluͤckſeligkeit beklagen/ oder
andern die ſchuld geben/ und mit denſelbigen zoͤrnen/ und auff unziemliche
weiſe ihnen ſelbs helffen wollen. Welcherley leuten ſehr uͤbel zu helffen iſt:
Wo hingegen dergleichen leiden ſo bald uns GOttes zorn vorleget/ zeigets
ein noch zartes gewiſſen/ und iſt bereits deſſen regung eine ruͤhrung der gna-
de/ die aber den dabey noch befindlichen unglauben/ in dem man vor dem fuͤh-
len des zorns der gnade nicht gewahr werden kan/ ſelbs uͤberwinden will/
und endlich uͤberwindet. Alſo iſt einmal daſſelbe auch kein ſo arges zeichen/
als es etwa von ihm angeſehen wird. Jedoch iſt wol dabey bemercket/ daß
es auch ihm dieſelbe unart unſers hertzens offenbahret habe/ wie wir ſo gern
einen weltlichen Meßiam haben und von ihm die gluͤckſeligkeit dieſes lebens
erwarten wollen. Welche unart/ wo ſie nun erkant wird/ ſo vielweniger
gefahr mehr in ſich hat. Daß alle die motiva fidei wie ſie pflegen genant zu
werden/ allein einen menſchlichen glauben wuͤrcken/ iſt wahr/ aber recht zu-
verſtehen. Jn dem damit nicht geſagt wird/ daß aller der glaube/ der bey
uns aus gelegenheit ſolcher urſachen und motiven gefaſſet wird/ nicht goͤtt-
lich ſondern allein menſchlich ſeye (dann wer die heilige ſchrifft mit einem von

ſol-
K k k k k
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0817" n="809"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">ARTIC. II. <hi rendition="#g">SECTIO</hi> XXV.</hi></hi></fw><lb/>
und ver&#x017F;icherung der&#x017F;elben urtheilen wolte.) i&#x017F;t ein unhintertreibliches<lb/>
zeugnu&#x0364;ß des heiligen Gei&#x017F;tes/ welcher bey ihm nicht nur angeklopffet/ &#x017F;on-<lb/>
dern &#x017F;ein &#x017F;ta&#x0364;tiges werck in ihm gehabt habe/ ja daß nicht ein geringer &#x017F;ondern<lb/>
ein &#x017F;tarcker glaube in ihm &#x017F;ich befinde/ und wahrhafftig nicht ohne &#x017F;olche go&#x0364;tt-<lb/>
liche &#x017F;ta&#x0364;rcke in dergleichen du&#x0364;rrigkeit des gemu&#x0364;ths als in der wu&#x0364;&#x017F;te ha&#x0364;tte aus-<lb/>
halten ko&#x0364;nnen. Und mag etwa die&#x017F;es die meinung des ungenanten beicht-<lb/>
vaters gewe&#x017F;en &#x017F;eyn/ daß er den glauben in ihm erkant/ und nur &#x017F;olche erin-<lb/>
nerung no&#x0364;thig erachtet/ daß wir auch das geringere maaß der ertheilten glau-<lb/>
bens-gnade mit danck erkennen/ und damit verlieb nehmen &#x017F;ollten. Daß ihm<lb/>
daru&#x0364;ber &#x017F;owol weil es mit den <hi rendition="#aq">&#x017F;tudiis</hi> nicht nach wun&#x017F;ch habe gehen wollen<lb/>
als andere tru&#x0364;b&#x017F;aal den&#x017F;elben betroffen haben/ die gedancken wegen go&#x0364;ttli-<lb/>
cher zorn-gerichte auffge&#x017F;tiegen &#x017F;eynd/ i&#x017F;t nichts neues/ &#x017F;ondern dasjenige/<lb/>
wozu un&#x017F;er flei&#x017F;ch/ wenn nicht ein noch a&#x0364;rgerer <hi rendition="#aq">athei&#x017F;mus</hi> &#x017F;tarck eingeni&#x017F;tet<lb/>
hat/ von &#x017F;ich &#x017F;elbs natu&#x0364;rlich geneigt i&#x017F;t/ und die exempel &#x017F;onderlich in den<lb/>
p&#x017F;almen &#x017F;ich finden la&#x017F;&#x017F;en. So i&#x017F;ts keine &#x017F;ache/ welche ihn allein betrifft/<lb/>
&#x017F;ondern jenes zwahr ein fa&#x017F;t allgemeines unglu&#x0364;ck aller oder doch mei&#x017F;ten <hi rendition="#aq">&#x017F;tu-<lb/>
diren</hi>der/ denen es leyder an geho&#x0364;rigen handleitung mangelt/ und es fa&#x017F;t<lb/>
durch und durch auff den eignen fleiß und gerathwol ankommen muß; die&#x017F;es<lb/>
aber/ andere zeitliche unfa&#x0364;lle/ &#x017F;ehen wir auch ta&#x0364;glich vor augen. Hingegen<lb/>
daß &#x017F;olche ang&#x017F;tgedancken wegen go&#x0364;ttlichen zorns &#x017F;ich gezeiget/ ob &#x017F;ie wol<lb/>
aus dem natu&#x0364;rlichen unglauben herkommen/ i&#x017F;t mir ein mehr gutes als bo&#x0364;-<lb/>
&#x017F;es anzeigen. Jndem bey den verruchten gemu&#x0364;thern &#x017F;on&#x017F;ten das flei&#x017F;ch &#x017F;ie<lb/>
auff das blo&#x017F;&#x017F;e glu&#x0364;ck wei&#x017F;et/ daß &#x017F;ie nur ihre unglu&#x0364;ck&#x017F;eligkeit beklagen/ oder<lb/>
andern die &#x017F;chuld geben/ und mit den&#x017F;elbigen zo&#x0364;rnen/ und auff unziemliche<lb/>
wei&#x017F;e ihnen &#x017F;elbs helffen wollen. Welcherley leuten &#x017F;ehr u&#x0364;bel zu helffen i&#x017F;t:<lb/>
Wo hingegen dergleichen leiden &#x017F;o bald uns GOttes zorn vorleget/ zeigets<lb/>
ein noch zartes gewi&#x017F;&#x017F;en/ und i&#x017F;t bereits de&#x017F;&#x017F;en regung eine ru&#x0364;hrung der gna-<lb/>
de/ die aber den dabey noch befindlichen unglauben/ in dem man vor dem fu&#x0364;h-<lb/>
len des zorns der gnade nicht gewahr werden kan/ &#x017F;elbs u&#x0364;berwinden will/<lb/>
und endlich u&#x0364;berwindet. Al&#x017F;o i&#x017F;t einmal da&#x017F;&#x017F;elbe auch kein &#x017F;o arges zeichen/<lb/>
als es etwa von ihm ange&#x017F;ehen wird. Jedoch i&#x017F;t wol dabey bemercket/ daß<lb/>
es auch ihm die&#x017F;elbe unart un&#x017F;ers hertzens offenbahret habe/ wie wir &#x017F;o gern<lb/>
einen weltlichen Meßiam haben und von ihm die glu&#x0364;ck&#x017F;eligkeit die&#x017F;es lebens<lb/>
erwarten wollen. Welche unart/ wo &#x017F;ie nun erkant wird/ &#x017F;o vielweniger<lb/>
gefahr mehr in &#x017F;ich hat. Daß alle die <hi rendition="#aq">motiva fidei</hi> wie &#x017F;ie pflegen genant zu<lb/>
werden/ allein einen men&#x017F;chlichen glauben wu&#x0364;rcken/ i&#x017F;t wahr/ aber recht zu-<lb/>
ver&#x017F;tehen. Jn dem damit nicht ge&#x017F;agt wird/ daß aller der glaube/ der bey<lb/>
uns aus gelegenheit &#x017F;olcher ur&#x017F;achen und <hi rendition="#aq">motiven</hi> gefa&#x017F;&#x017F;et wird/ nicht go&#x0364;tt-<lb/>
lich &#x017F;ondern allein men&#x017F;chlich &#x017F;eye (dann wer die heilige &#x017F;chrifft mit einem von<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">K k k k k</fw><fw place="bottom" type="catch">&#x017F;ol-</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[809/0817] ARTIC. II. SECTIO XXV. und verſicherung derſelben urtheilen wolte.) iſt ein unhintertreibliches zeugnuͤß des heiligen Geiſtes/ welcher bey ihm nicht nur angeklopffet/ ſon- dern ſein ſtaͤtiges werck in ihm gehabt habe/ ja daß nicht ein geringer ſondern ein ſtarcker glaube in ihm ſich befinde/ und wahrhafftig nicht ohne ſolche goͤtt- liche ſtaͤrcke in dergleichen duͤrrigkeit des gemuͤths als in der wuͤſte haͤtte aus- halten koͤnnen. Und mag etwa dieſes die meinung des ungenanten beicht- vaters geweſen ſeyn/ daß er den glauben in ihm erkant/ und nur ſolche erin- nerung noͤthig erachtet/ daß wir auch das geringere maaß der ertheilten glau- bens-gnade mit danck erkennen/ und damit verlieb nehmen ſollten. Daß ihm daruͤber ſowol weil es mit den ſtudiis nicht nach wunſch habe gehen wollen als andere truͤbſaal denſelben betroffen haben/ die gedancken wegen goͤttli- cher zorn-gerichte auffgeſtiegen ſeynd/ iſt nichts neues/ ſondern dasjenige/ wozu unſer fleiſch/ wenn nicht ein noch aͤrgerer atheiſmus ſtarck eingeniſtet hat/ von ſich ſelbs natuͤrlich geneigt iſt/ und die exempel ſonderlich in den pſalmen ſich finden laſſen. So iſts keine ſache/ welche ihn allein betrifft/ ſondern jenes zwahr ein faſt allgemeines ungluͤck aller oder doch meiſten ſtu- dirender/ denen es leyder an gehoͤrigen handleitung mangelt/ und es faſt durch und durch auff den eignen fleiß und gerathwol ankommen muß; dieſes aber/ andere zeitliche unfaͤlle/ ſehen wir auch taͤglich vor augen. Hingegen daß ſolche angſtgedancken wegen goͤttlichen zorns ſich gezeiget/ ob ſie wol aus dem natuͤrlichen unglauben herkommen/ iſt mir ein mehr gutes als boͤ- ſes anzeigen. Jndem bey den verruchten gemuͤthern ſonſten das fleiſch ſie auff das bloſſe gluͤck weiſet/ daß ſie nur ihre ungluͤckſeligkeit beklagen/ oder andern die ſchuld geben/ und mit denſelbigen zoͤrnen/ und auff unziemliche weiſe ihnen ſelbs helffen wollen. Welcherley leuten ſehr uͤbel zu helffen iſt: Wo hingegen dergleichen leiden ſo bald uns GOttes zorn vorleget/ zeigets ein noch zartes gewiſſen/ und iſt bereits deſſen regung eine ruͤhrung der gna- de/ die aber den dabey noch befindlichen unglauben/ in dem man vor dem fuͤh- len des zorns der gnade nicht gewahr werden kan/ ſelbs uͤberwinden will/ und endlich uͤberwindet. Alſo iſt einmal daſſelbe auch kein ſo arges zeichen/ als es etwa von ihm angeſehen wird. Jedoch iſt wol dabey bemercket/ daß es auch ihm dieſelbe unart unſers hertzens offenbahret habe/ wie wir ſo gern einen weltlichen Meßiam haben und von ihm die gluͤckſeligkeit dieſes lebens erwarten wollen. Welche unart/ wo ſie nun erkant wird/ ſo vielweniger gefahr mehr in ſich hat. Daß alle die motiva fidei wie ſie pflegen genant zu werden/ allein einen menſchlichen glauben wuͤrcken/ iſt wahr/ aber recht zu- verſtehen. Jn dem damit nicht geſagt wird/ daß aller der glaube/ der bey uns aus gelegenheit ſolcher urſachen und motiven gefaſſet wird/ nicht goͤtt- lich ſondern allein menſchlich ſeye (dann wer die heilige ſchrifft mit einem von ſol- K k k k k

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/817
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 809. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/817>, abgerufen am 20.05.2024.