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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. II. SECTIO XXXIV.
zurecht kommen möge/ ohne einige hindernüß immerfort alle seine vorige ver-
richtungen wieder so anzutreten/ als lange zeit annoch zu verwalten: solle es
aber dem HErrn HErrn gefallen/ denselben längere zeit in dieser gedult-schu-
le auffzuhalten/ oder sein lebtage an dieser last tragen zu lassen/ so müsten wir
gleichwol auch sagen/ der HErr thue alles wohl/ auch wo er wider diese un-
sre gedancken thut/ und bleibe demnach sein wille allezeit der beste. Wir wis-
sen/ der gantze zweck dieses unsers zeitlichen lebens ist derjenige/ damit unsre
seele zu jener künfftigen herrlichkeit recht bereitet werde/ und wir hier in die-
ser zeit vielen guten saamen ausstreuen/ davon wir dort in der ewigkeit eine
reiche erndte sammlen mögen. Hierzu ist nun wol das ordentlichste mittel/ daß
man lange vieles gutes in seinem so allgemeinen Christen-als absonderlichen
stand und beruff zu GOttes ehren und des nechsten bestem auszurichten/ zeit/
gelegenheit und kräfften habe/ darzu langes leben und gute gesundheit er-
fordert wird/ daher aus jenem rechten zweck auch nach diesen verlangen zu
tragen nicht unrecht/ sondern göttlicher ordnung gemäß ist. Wem auch Gott
solche beschehret/ ist man dieselbe treulich darzu anzuwenden allerdings ver-
bunden. Es kan aber geschehen/ daß göttlicher rath zuweilen ein anders ü-
ber uns beschlossen hat/ daß er nemlich/ da wir noch mitten in dem lauff mit
allerley arbeit ihm zu dienen begriffen sind/ denselben durch entziehung der
gesundheit hemmet/ und uns also ausser dem stande setzet/ mit vorigen
verrichtungen ihm ferner zu dienen. Geschihet nun solches/ so thut uns ins-
gemein nicht allein das leyden unsers leibes wehe/ sondern die fleischliche
vernunfft/ die sich nicht in GOttes ordnung zu schicken weiß/ fichtet uns da-
mit an/ daß wir damit zu allem dienst Gottes unnütz würden/ woraus nichts
anders als schwehrer zorn desselben zu schliessen seye. Nun ist nicht ohne/ daß
man freylich die sache auch also anzusehen habe/ GOtt weise uns auff die prü-
fung unsers vorigen lebens/ wie fleißig wir alle unsere wercke lauterlich zu
GOttes ehre und des nechsten besten gerichtet/ oder eigengesuch mit einge-
mischet/ und ihn zu entziehung des nicht treulich angewandten verursacht
haben möchten/ um nachdem wir uns befinden/ deswegen vor GOtt bußfer-
tig zu demüthigen. Jndessen haben wir sonderlich darauff zu sehen/ daß der-
gleichen schwächung unserer natürlichen kräfften/ gleich wie die verbindung
zu dem dienst unsers GOttts/ also auch das vermögen darzu/ nicht auffhebe/
sondern nur ändere. Jndem man demselben nicht allein mit emsiger arbeit
und verrichtung vieler eusserlichen geschäfften/ so zwahr auch bey gesunden
tagen nach habendem beruff geschehen muß/ sondern nicht weniger mit gedul-
tiger tragung der aufferlegten last/ und täglicher auffopfferung oder erge-
bung seines willens in den göttlichen/ geschehen kan: ja dieser dienst in gedult
aus glaubigem hertzen geleistet/ ist so heilig vor GOtt/ als derjenige/ der et-

wa
Q q q q q 2

ARTIC. II. SECTIO XXXIV.
zurecht kommen moͤge/ ohne einige hindernuͤß immerfort alle ſeine vorige ver-
richtungen wieder ſo anzutreten/ als lange zeit annoch zu verwalten: ſolle es
aber dem HErrn HErrn gefallen/ denſelben laͤngere zeit in dieſer gedult-ſchu-
le auffzuhalten/ oder ſein lebtage an dieſer laſt tragen zu laſſen/ ſo muͤſten wir
gleichwol auch ſagen/ der HErr thue alles wohl/ auch wo er wider dieſe un-
ſre gedancken thut/ und bleibe demnach ſein wille allezeit der beſte. Wir wiſ-
ſen/ der gantze zweck dieſes unſers zeitlichen lebens iſt derjenige/ damit unſre
ſeele zu jener kuͤnfftigen herrlichkeit recht bereitet werde/ und wir hier in die-
ſer zeit vielen guten ſaamen ausſtreuen/ davon wir dort in der ewigkeit eine
reiche erndte ſammlen moͤgen. Hierzu iſt nun wol das ordentlichſte mittel/ daß
man lange vieles gutes in ſeinem ſo allgemeinen Chriſten-als abſonderlichen
ſtand und beruff zu GOttes ehren und des nechſten beſtem auszurichten/ zeit/
gelegenheit und kraͤfften habe/ darzu langes leben und gute geſundheit er-
fordert wird/ daher aus jenem rechten zweck auch nach dieſen verlangen zu
tragen nicht unrecht/ ſondern goͤttlicher ordnung gemaͤß iſt. Wem auch Gott
ſolche beſchehret/ iſt man dieſelbe treulich darzu anzuwenden allerdings ver-
bunden. Es kan aber geſchehen/ daß goͤttlicher rath zuweilen ein anders uͤ-
ber uns beſchloſſen hat/ daß er nemlich/ da wir noch mitten in dem lauff mit
allerley arbeit ihm zu dienen begriffen ſind/ denſelben durch entziehung der
geſundheit hemmet/ und uns alſo auſſer dem ſtande ſetzet/ mit vorigen
verrichtungen ihm ferner zu dienen. Geſchihet nun ſolches/ ſo thut uns ins-
gemein nicht allein das leyden unſers leibes wehe/ ſondern die fleiſchliche
vernunfft/ die ſich nicht in GOttes ordnung zu ſchicken weiß/ fichtet uns da-
mit an/ daß wir damit zu allem dienſt Gottes unnuͤtz wuͤrden/ woraus nichts
anders als ſchwehrer zorn deſſelben zu ſchlieſſen ſeye. Nun iſt nicht ohne/ daß
man freylich die ſache auch alſo anzuſehen habe/ GOtt weiſe uns auff die pruͤ-
fung unſers vorigen lebens/ wie fleißig wir alle unſere wercke lauterlich zu
GOttes ehre und des nechſten beſten gerichtet/ oder eigengeſuch mit einge-
miſchet/ und ihn zu entziehung des nicht treulich angewandten verurſacht
haben moͤchten/ um nachdem wir uns befinden/ deswegen vor GOtt bußfer-
tig zu demuͤthigen. Jndeſſen haben wir ſonderlich darauff zu ſehen/ daß der-
gleichen ſchwaͤchung unſerer natuͤrlichen kraͤfften/ gleich wie die verbindung
zu dem dienſt unſers GOttts/ alſo auch das vermoͤgen darzu/ nicht auffhebe/
ſondern nur aͤndere. Jndem man demſelben nicht allein mit emſiger arbeit
und verrichtung vieler euſſerlichen geſchaͤfften/ ſo zwahr auch bey geſunden
tagen nach habendem beruff geſchehen muß/ ſondern nicht weniger mit gedul-
tiger tragung der aufferlegten laſt/ und taͤglicher auffopfferung oder erge-
bung ſeines willens in den goͤttlichen/ geſchehen kan: ja dieſer dienſt in gedult
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[859/0867] ARTIC. II. SECTIO XXXIV. zurecht kommen moͤge/ ohne einige hindernuͤß immerfort alle ſeine vorige ver- richtungen wieder ſo anzutreten/ als lange zeit annoch zu verwalten: ſolle es aber dem HErrn HErrn gefallen/ denſelben laͤngere zeit in dieſer gedult-ſchu- le auffzuhalten/ oder ſein lebtage an dieſer laſt tragen zu laſſen/ ſo muͤſten wir gleichwol auch ſagen/ der HErr thue alles wohl/ auch wo er wider dieſe un- ſre gedancken thut/ und bleibe demnach ſein wille allezeit der beſte. Wir wiſ- ſen/ der gantze zweck dieſes unſers zeitlichen lebens iſt derjenige/ damit unſre ſeele zu jener kuͤnfftigen herrlichkeit recht bereitet werde/ und wir hier in die- ſer zeit vielen guten ſaamen ausſtreuen/ davon wir dort in der ewigkeit eine reiche erndte ſammlen moͤgen. Hierzu iſt nun wol das ordentlichſte mittel/ daß man lange vieles gutes in ſeinem ſo allgemeinen Chriſten-als abſonderlichen ſtand und beruff zu GOttes ehren und des nechſten beſtem auszurichten/ zeit/ gelegenheit und kraͤfften habe/ darzu langes leben und gute geſundheit er- fordert wird/ daher aus jenem rechten zweck auch nach dieſen verlangen zu tragen nicht unrecht/ ſondern goͤttlicher ordnung gemaͤß iſt. Wem auch Gott ſolche beſchehret/ iſt man dieſelbe treulich darzu anzuwenden allerdings ver- bunden. Es kan aber geſchehen/ daß goͤttlicher rath zuweilen ein anders uͤ- ber uns beſchloſſen hat/ daß er nemlich/ da wir noch mitten in dem lauff mit allerley arbeit ihm zu dienen begriffen ſind/ denſelben durch entziehung der geſundheit hemmet/ und uns alſo auſſer dem ſtande ſetzet/ mit vorigen verrichtungen ihm ferner zu dienen. Geſchihet nun ſolches/ ſo thut uns ins- gemein nicht allein das leyden unſers leibes wehe/ ſondern die fleiſchliche vernunfft/ die ſich nicht in GOttes ordnung zu ſchicken weiß/ fichtet uns da- mit an/ daß wir damit zu allem dienſt Gottes unnuͤtz wuͤrden/ woraus nichts anders als ſchwehrer zorn deſſelben zu ſchlieſſen ſeye. Nun iſt nicht ohne/ daß man freylich die ſache auch alſo anzuſehen habe/ GOtt weiſe uns auff die pruͤ- fung unſers vorigen lebens/ wie fleißig wir alle unſere wercke lauterlich zu GOttes ehre und des nechſten beſten gerichtet/ oder eigengeſuch mit einge- miſchet/ und ihn zu entziehung des nicht treulich angewandten verurſacht haben moͤchten/ um nachdem wir uns befinden/ deswegen vor GOtt bußfer- tig zu demuͤthigen. Jndeſſen haben wir ſonderlich darauff zu ſehen/ daß der- gleichen ſchwaͤchung unſerer natuͤrlichen kraͤfften/ gleich wie die verbindung zu dem dienſt unſers GOttts/ alſo auch das vermoͤgen darzu/ nicht auffhebe/ ſondern nur aͤndere. Jndem man demſelben nicht allein mit emſiger arbeit und verrichtung vieler euſſerlichen geſchaͤfften/ ſo zwahr auch bey geſunden tagen nach habendem beruff geſchehen muß/ ſondern nicht weniger mit gedul- tiger tragung der aufferlegten laſt/ und taͤglicher auffopfferung oder erge- bung ſeines willens in den goͤttlichen/ geſchehen kan: ja dieſer dienſt in gedult aus glaubigem hertzen geleiſtet/ iſt ſo heilig vor GOtt/ als derjenige/ der et- wa Q q q q q 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 859. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/867>, abgerufen am 20.05.2024.